DE2817933C2 - Halter für Elektroden, Reagenzgläser u.dgl - Google Patents

Halter für Elektroden, Reagenzgläser u.dgl

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DE2817933C2
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electrode
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Toshihiko Ohtu Shiga Kunifusa
Kazunori Kyoto Sasaki
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Horiba Ltd
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/50Clamping means, tongs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Halter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Halter dient insbesondere zur Halterung eines Reagenzglases, eines Thermometers, einer Elektrode, beispielsweise einer pH-Elektrode, einer Ionen-Meßelektrode od. dgl., die in einen Behälter, beispielsweise in ein Becherglas od. dgl. eintauchen.
Für die genannten Zwecke ist eine Haltevorrichtung seit langem bekannt, wie sie beispielshalber die Fig. 8 zeigt:
Diese bekannte Vorrichtung umfaßt einen relativ schweren Fuß 21, der ein Umfallen auch dann verhindert, wenn ein über eine aufragende Stange 22 bei durch Federdruck oder eine Schraube angesetztes Halterungselement 24 mit einer Elektrode 20 od. dgl, bestückt ist, die - wie dargestellt — in eine in einem Becherglas enthaltene Flüssigkeit eintaucht. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß der Aufwand für eine solche Haltevorrichtung mit Ständer 21, 22> Federoder Schraubenbefestigung 23 und dem klemmenden Halteelement 24 vergleichsweise groß ist. Außerdem sind solche Haltevorrichtungen, die in Labors in großer Stückzahl benötigt werden, sperrig und behindern oftmals innerhalb einer größeren Meßanlage beträchtlich, abgesehen von dem Piatzbedarf für die Lagerung.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für den eingangs genannten Zweck, also insbesondere für Elektroden, Reagenzgläser u. dgl. zu schaffen, die wenig Platz benötigt, leicht zu handhaben ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in ünteransprüchen gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Halters werden nachfolgend unter bezug auf die Zeichnung beispielshalber und ohne Einschränkung des Erfindungsgedankens näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Perspektivdarstellung eines Halters mit erfindungsgemäßen Merkmalen,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Halter nach Fig. 1,
Fig. 2 die Schnittdarstellung des Halters nach Fig. 1 in funktionsgemäßer Anordnung,
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung der mit einer Elektrode bestückten und an einem Becherglas angesetzten Halterung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Halteabschnitts eines erfindungsgemäßen Halters,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters,
Fig. 7 eine noch andere Gestaltungsform für den Halteabschnitt eines erfindungsgemäßen Halters, und
Fig. 8 die bereits erläuterte Haltevorrichtung herkömmlicher Art.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Halter 1 für eine Elektrode od. dgl. ist einstückig aus einem elastischen Material, beispielsweise aus elastischem Kunststoff oder elastischem Metall gefertigt. Beispiele für geeignete Kunststoffe sind Polyacetat, Polyäthylen, Polypropylen, chloriertes oder fluoriertes Kautschukmaterial od. dgl. Als Metalle für dieses! Zweck kommen Phosphor-Bronze, nichtrostender Federstahl od. dgl. in Frage. Im Falle von Kunststoff läßt sich der Halter einstückig durch bekannte geeignete Formverfahren und im Falle der Herstellung aus Metall durch mechanisches Zuschneiden und Biegen herstellen.
An dem einstückig hergestellten Halter 1 lassen sich folgende nachfolgend in Einzelheiten erläuterte Abschnitte unterscheiden: Ein Halteabschnitt 2, ein Andruckabschnitt 3 und ein gekrümmter Verbindungsabschnitt 4.
Der Halteabschnitt 2 hat im wesentlichen die Gestalt eines in der Darstellung der Fig. 1 nach vorne offenen zylindrischen Körpers, der im wesentlichen aus einer Stützplatte 6 und rechts- bzw. linksseitig an dieser ansetzenden Seitenplatten 5 bzw. 5' besteht, so daß sich insgesamt ein im wesentlichen etwa U-förmiges Querschnittsprofil ergibt. In den durch die Seitenplatten 5, 5' und die Stützplatte 6 umgrenzten Raum wird die Elektrode 8, das Reagenzglas od. dgl. eingesetzt und durch Klemmung auf Grund der Federei-
15
genschaften, insbesondere der Seitenplatten 5,5' festgehalten. Um ein besseres Umgreifen der Elektrode 8 bzw. des Reagenzglases od. dgl. bei nicht zu großen Andruckflächen zu gewährleisten, sind die der Stützplatte 6 abgekehrten freien Enden 9, 9' der Seitenplatten 5, 5' geringfügig nach innen abgebogen.
Der Andruckabschnitt 3 befindet sich etwa in Parallelausnchtung auf gleicher Höhe hinter der Stützplatte 6 auf der dem Innenraum 7 abgekehrten Seite. An ihrem jeweils oberen Ende sind die Stützpktte 6 und der Andruckabschnitt 3 über den gekrümmten Verbindungsabschnitt 4 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt verbunden. Wie die Fig. 4 zeigt, wird der so gebildete Halter auf eine Seitenwand 12 eines Behälters, beispielsweise eines Becherglases 11 od. dgl. so aufgesteckt, daß die Seitenwand 12 den Raum 10 zwischen der Stützplatte 6 und dem Andruckabschnitt 3 bis zur Begrenzung durch den gekrümmten Verbindungsabschnitt 4 ausfüllt, wobei die Seitenwand 12 zwischen der Stützplatie 6 und dem Andruckabschnitt 3 unter einem gewissen Klemmdruck steht, so daß eine feste Halterung für die Elektrode 8 bzw. ein Reagenzglas od. dgl. gegeben ist.
Außer der bereits erläuterten Gestaltung kann der Halteabschnitt 2 auch in anderer Form verwirklicht werden. Beispielsweise können die beiden Seitenplatten 5, 5' an der Stützplatte 6 aufeinander konisch zulaufend so angesetzt sein, daß - vgl. Fig. 5 - ihr gegenseitiger Abstand L am Fußpunkt, also an der Stützplatte 6 größer ist als der Abstand 1 am freien Ende (L> 1). Auch in diesem Fall ergibt sich ein im wesentlichen U-förmiger Querschnitt.
Wie die Fig. 6 und 7 erkennen lassen, kann der .Halteabschnitt 2 auch etwa kreisbogenförmig gestal-
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30 tet sein, also im Querschnitt die rorm eines C aufweisen.
Auch der Andruckabschnitt 3 kann in mancherlei Hinsicht abgewandelt sein. Bei der Ausführungsform nach den Fig 1 bis 4 lassen sich am Andruckabschnitt 3 eine der Stützplatte 6 ähnliche Andruckplatte 15 und zwei seitlich daran angesetzte unter einem spitzen Winkel zur Waagerechten (vgl. Fig. 2 und 3) angesetzte Spreizplatten 16, IG' unterscheiden, deren freie Enden so abgewinkelt sein können, daß sie gegen die Außenwand des Becherglases 11 andrücken.
Wie sich aus den obigen Erläuterungen ergibt, werden für einen erfindungsgemäßen Halter keine Abstützteile wie Haltefuß, Haltestange, Klemmfeder. Schraube od. dgl. benötigt. Der Halter kann als einstückiges Kunststoffteil oder Metallteil in einem vergleichsweise einfachen Arbeitsprozeß hergestellt werden. Da der Halter aus elastischem Material besteht, läßt sich eine Elektrode, ein Reagenzglas od. dgl. relativ leicht in den Raum zwischen den Seitenwänden 5, 5' und der Stützwand 6 einsetzen bzw. auswechseln. Auch kann der gesamte Halter samt Elektrode od. dgl. auf einfache Weise vom Behälter od. dgl., dessen Inhalt gemessen werden soll, entfernt oder an diesem befestigt werden. Auch Positionswechsel am Meßobjekt selbst sind viel leichter und rascher möglich als bei den bisherigen Haltevorrichtungen, wie sie in Fig. 8 dargestellt und oben beschrieben sind. Die erfindungsgemäße Halterung ist nicht nur wesentlich billiger und erfüllt in praktisch handhabbarer Weise einen ähnlichen Zweck wie bekannte Haltevorrichtungen, sie läßt sich insbesondere auch raumsparend lagern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halter für eine Elektrode, ein Reagenzglas od. dgl. aus einem zähen, elastischen Material, gekennzeichnet durch
a) einen Halteabschnitt (2) für die Elektrode od. dgl. mit einer Stützplatte (6) und zwei Seitenplatten (5, 5'), die einstückig rechts- bzw. linksseitig an die Stützplatte (6) so angesetzt sind, daß sich ein etwa U- oder C-för-
' miger Querschnitt ergibt, zur Klemmhalterung der Elektrode od. dgl.,
b) einen Andruckabschnitt (3), der etwa parallel zur Stützplatte (6) und auf der den Seitenplatten (5, S') abgekehrten Seite hinter der Stützplatte (6) angeordnet ist, und
c) einen jeweils am oberen Ende des Halteabschnitts (2) bzw. des Andruckabschnitts (3) einstückig ansetzenden, etwa U-förmig gekrümmten Verbindungsabschnitt (4) mit einem solchen Krümmungsradius, daß zwischen der Stützplatte (6) und dem Andruckabschnitt (3) ein Abstand derart freibleibt, daß der so gebildete einstückige Klemmhalter auf den Rand eines Behälters aufsteckbar ist und durch elastischen Druck zwischen der Stützplatte (6) und dem Andruckabschnitt (3) festgeklemmt wird.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stützplatte (6) abgekehrten freien Endkanten der Seitenplatten (5, S') nach innen etwas abgebogen sind.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Seitenplatten (5, 5') von der Stützplatte (6) aus bis zum freien Ende zu abnimmt.
4. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckabschnitt (3) eine der Stützplatte (6) ähnliehe Andruckplatte (15) und zwei seitlich daran angesetzte Spreizplatten (16, 16') umfaßt, deren freie, der Andruckplatte abgekehrten Endkanten bei auf einen Behälterrand aufgestecktem Halter gegen die Behälterwand drücken.
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