DE7705769U1 - Einrichtung zum oeffnen einer rauch- und waermeabzugsklappe - Google Patents

Einrichtung zum oeffnen einer rauch- und waermeabzugsklappe

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Description

DIPL-ING. PATENTANWALT MARTIN SCHRÖTER
5860 ISERLOHN IM TÜCKWINKEL 22 TELEFON 0 2371/20785
24. Februar 1977 IVA
Ingenieurgesellschaft m.b.H. & Co KG Raiffeisenstraße 44
5800 Hagen
"Einrichtung gum Öffnen einer Rauch-und Wärmeabzugsklappe"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Öffnen einer RauBh-und Wärmeabzugsklappe, bei der über einen pendelnd aufgehangenen, in einer gespannten Lage mechanisch festsetz-und entriegelbaren Hubzylinder die Klappe in eine Öffnungsstellung aufschwenkbar ist. Derartige Klappen sind Teil von Rauch-und Wärmeabzugsanlagen, die dem Schutz von Menschenleben, der Sicherung der Fluchtwege, dein Schutz der Gebäudekonstruktion und der Herabsetzung der Brandfolgeschäden dienen. Im Falle eines Brandes sollen Rauh- und Brandgase in sicherer und einfacher Weise abgeleitet werden können, so daß der Raum sich mit ihnen nicht vollständig füllen kann und eine rauchfreie Zone erhalten bleibt.
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Bekannt ist eine Einrichtung zum öffnen einer Rauch-und Wärmeabzugsklappe, bei der über einen federbelasteten Druckzylinder die Klappe in einer Öffnungsstellung aufgeschwenkt wird,, Die Steuerung erfolgt dabei über entsprechende bekannte Brandwarnsysteme. In der Regel i,°t einem primären Druckluft-Steuerkreis aus Sicherheitsgründen ein sekundärer CO?-Steuerkreis zugeordnet, der bei Ausfall der Druckluftversorgung die Druckluftbeaufschlagung des Zylinders übernimmt. Die Öffnungsstellung wird im Brandfall meistens zusätzlich, mechanisch gesichert.
Derartige Abzugskuppeln sind im wesentlichen als reine Rauchabzugsanlagen konzipiert und werden nicht für normale Be-und Entlüftung verwendet. Die Speisung einer solchen Anlage mit CO?-Patronen hat gezeigt, daß durch die geringe Kapazität solcher Patronen häufig im Brandfalle die Anlage nicht ausreichend funktionstüchtig ist. Man hat daher bereits vorgeschlagen,eine solche Klappe über einen Hubzylinder mit einer gespannten Feder zu öffnen, die im Normalfalle festgesetzt ist und deren Verriegelung in bekannter Weise durch eine Thermoautomatik oder ein Steuerventil gelöst werden kann. Die Kennlinien der üblichen Druckfedern erweisen sich jedoch für diesen Einsatzfall als ungünstig, da nach Entriegelung
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der Feder die Klappe unter starker Beanspruchung schlagartig geöffnet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art in ihrer Funktionstüchtigkeit und in ihrem Aufbau zu vereinfachen und zu verbessern.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist eine solche Einrichtung gekennzeichnet durch eine in einem pendelnd aufgehangenen Stützrohr geführte Gasfeder, deren Kolbenstange sich am Rohr abstützt.
Gasfedern sind in ihrer Funktionsweise und insbesondere in ihrer hervorragenden Funktionstüchtigkeit bekannt. Die bekannten Konstruktionen haben jedoch den Bachteil, daß eine Einbaulage zu wählen ist, bei der sich die Kolbenstange unterhalb des Federzylinders befindet. In diesen Gasfedern ist ein ölraum vorgesehen. Dieses öl dient zur Schmierung und Abdichtung des Kolbens gegenüber der Innenwand des Zylinders. Eine ständige ölbenetzung ist daher nur in der genannten Einbaulage sichergestellt.
Um eine solche Gasfeder für den erfindungsgemäßen Zweck einsetzen zu können bedarf es daher einus Stützrohres, in dem sich die Kolbenstange abstützt, wobei der sich anhebende Zylinder die Klappe aufschwenkt.
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Mach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist ein mit einem oberen Kopf pendelnd an einer Halterung aufgehangenes Stützrohr vorgesehen, wobei in diesen Kopf seitlich die Thermoautomatik bzw. ein Steuerungsventil mit dem Verriegelungsbolzen eingreift. Auf das obere Ende des Gasfederzylinders ist dabei ein Verriegelungsstück aufgesetzt mit einer umlaufenden Rastnut in die der gesteuerte, federnde Verriegelungsbolzen eingreift.
Im Verschlußzustand der Klappe ist der Gasfederzylinder vollständig in das Stützrohr eingefahren. Der Verriegelungsbolzen greift in das aufgesetzte Verriegelungsstück ein. Im Brandfalle wird über eine ansich bekannte Thermoautomatik oder über einen Steuerkreis ein Steuerventil betätigt. Bei der Thermoautomatik wird der Verriegelungsbolzen freigesetzt, der sich aufgrund der Federwirkung aus dem Verriegelungsstück herauszieht. Die Gasfeder drückt die Rauchklappe in die Öffnungsstellung. Je nach Länge der Gasfeder und ihrem Anbringungsort kann eine bestimmte Öffnungsstellung der Klappe erreicht werden. Eine Öffnung bis etwa zu einer 90° - Stellung ist möglich.
Anhand eines abgebildeten Ausfuhrungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 in einer prinzipiellen Schnittdarstellung eine geschlossene Klappe mit einer gestrichelt angedeuteten Öffnungsstellung,
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Figur 2 eine teilweise Schnittdarstellung dunh eine Gasfeder in einem Stutzrohr mit einer Thermoautomatik
und
Figur 3 einen Schnitt im Bereich des Bodens eines Stützrohres in Figur 2.
An dem Aufsetzkranz 1, der beispielsweise im Dach eines Gebäudes einsetzbar ist, ist einseitig die Klappe 2 angelenkt. An der der Gelenkseite gegenüberliegenden Kranzwand 11 ist pendelnd mit einer Halterung 3 ein Stützrohr 4 aufgehangen. Die Pendelachse trägt die Ziffer 5.
In diesem Stützrohr 4 stützt sich die Kolbenstange 61 einer insgesamt mit 6 bezifferten Gasfeder ab. Der Zylinderkörper ist dabei in dem Stützrohr 4 geführt. Gestrichelt angedeutet ist die Kolbenstange 61 mit dem im Federzylinder 62 innen angeordneten Druckkolben 65.
Die Kolbenstange 61 stützt sich mit einem Absatz 64 am Boden 41 des Stützrohres ab. Mt ihrem Gewindeende 63 ragt sie durch die Bohrung 42 im Boden 41 nach außen. Die aufgeschraubte Mutter 9 hält die Kolbenstange 61 am Stützrohr 4.
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Auf das obere Ende des Federzylinders 62 ist das insgesamt mit 7 bezeichnete Verriegelungsstuck aufgesetzt. Am Ende dieses Verriegelungsstückes 1st eine Befestigungsplatte 72 angelenkt, die an der Klappe 2 befestigt ist.
Wie aus Figur 2 erkennbar, befindet sich das Verriegelungsstück 7 im gespannten Zustand der Gasfeder 6 im wesentlichen Im Inneren des Kopfes H 3 des Stützrohes 4. Durch eine seitliche Bohrung hindurch wird In dieser verriegelten Stellung ein Verriegelungsbolzen 81 einer Thermoautomatik oder eines Steuerungsventiles in die Rastnut 71 am Verriegelungsstück 7 hineingedrückt.
Der in Figur 2 gezeigte federbelastete Verriegelungsbolzen 81 ist Teil der insgesamt mit 8 bezeichneten Thermoautomatik.
Diese Thermoautomatik ist mit einem Gewindestutzen 84 in die Gewindebohrung 44 des Kopfes 43 eingeschraubt. Dabei bildet dieser Stutzen, der durch die Schenkel 31 der Halterung 3 hindurchgeführt ist gleichzeitig die Pendelachse 5 des Stützrohres 4. In dieser Sicherungseinrichtung 8 ist zwischen dem anderen Ende des federbelasteten Bolzens 81 und einer gegenüberliegenden Abstützung ein temperaturempfindliches und durch eine Sprengeinrichtung 83 zerstörbares Glasfläschchen 82 eingespannt. Bei Zerstörung dieses Fläschchens 82 wird der
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Bolzen 81 aus der Rastnut 71 herausgedrückt. Die Gasfeder 6 entspannt steh und öffnet dabei die Klappe 2.
Statt einer solchen Automatik 8 kann auch seitlich ein Steuerungs· ventil angesetzt werden, dessen Verriegelungsbolzen über eine Steuerleitung beaufschlagbar isfrt
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Zusammenstellung der Bezugazelohen
1 Aufsetzkranz
11 Wand
2 Klappe
3 Halterung
31 Schenkel
4 Stützrohr
41 Boden
42 Bohrung
43 Kopf
44 Gewindebohrung
5 Pendelachse
6 Gasfeder
61 Kolbenstange
62 Zylinder
63 Gewindeende
64 Absatz
65 Druckkolben
7 Verriegelungsstück
71 Rastnut
72 Befestigungsplatte
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8 Thermoautomatik
81 Verriegelungsbolzen
82 Glasfläschchen
83 Sprengeinrichtung
84 Gewindestutzen
9 Mutter
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Claims (6)

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1. Einrichtung zum öffnen einer Rauch-und Wärmeabzugsklappe, bei der fiber einen pendelnd aufgehangenen, in einer gespannten Lage mechanisch festsetz-und entriegelbaren Hubzylinder die Klappe in eine Öffnungsstellung aufschwenkbar 1st, gekennzeichnet durch eine in einem pendelnd aufgehangenen Stützrohr (4) geführte Gasfeder (6), deren Kolbenstange (61) sich am Rohr (4) abstützt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (61) mit einer Schraubverbindung (63,9) am Boden (41) des Stützrohres (4) gehalten ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere Ende des Gasfederzylinders (62) ein Verriegelungsstück (7) aufgesetzt ist mit einer umlaufenden Rastnut (71)» in die ein gesteuerter, federnder Verriegelungsbolzen (81) eingreift.
4. Einrichtung naeh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschlußzustand in die Rastnut (71) der federbelastete Verriegelungsbolzen (81) eines Steuerungsventiles oder einer ansich bekannten Thermoautomatik (8) eingreift, der nach Freisetzung im Bedarfsfall unter aem Federdruck aus der Nut (71) herausdrückbar1 ist.
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i.
5. Einrichtung naich den Ansprtbhen 1 bis 4, gekennzeichnet
I durch ein mit einem oberen Kopf (43) pendelnd an einer
I Halterung (3) aufgehangenes Stützrohr (4), wobei in diesen
I Kopf (43) seitlich die Thermoautomatik (8) bzw. ein Steuerungs-
I ventil mit dem Verriegelungsbolzen (81) eingreift.
6. Einrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoautomatik (8) mit einem Gewindestutzen (84) in eine entsprechende Bohrung (44) am Kopf (43) des Stützrohres (4) eingeschraubt ist und der Stutzen (84) einseitig die Pendelachse (5) bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755856A1 (de) * 1977-12-15 1979-06-21 Bochumer Eisen Heintzmann Druckentlastung fuer raeume oder gebaeude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2755856A1 (de) * 1977-12-15 1979-06-21 Bochumer Eisen Heintzmann Druckentlastung fuer raeume oder gebaeude

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