DE7705491U - Bandkupplung - Google Patents
BandkupplungInfo
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Description
Pig.
Pig.
Pig.
Fig. Fig.
Pig. Pig. Fig. Pig.
eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Bandkupplung;
eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Bandkupplung, jedoch unter Zerlegung in
ihre Teile;
eine Stirnansicht der Bandkupplung nach Fig. 1 u. 2, an der einerseits ein Lasthaken
und andererseits ein Band gekuppelt sind; wie eine Bandkupplung, z. B. die oberste
Bandkupplung in Fig. 6, an einen Lasthaken gekuppelt sein kann; eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausbildung
der neuerungsgemäßen Bandkupplung;
u. 7 wie eine Last \n der Form eines Rohres oder
eines Bündels von Stangen mittels zweier neuerungsgemäßer Bandkupplungen gemäß
Fig. 1 bzw. 5 an einen Lasthaken gekuppelt werden können;
eine Seitenansicht von einer Abänderung der in Fig. 7 gezeigten Kupplungsart;
eine Seitenansicht einer abgewandelten Bandkupplung; einen Querschnitt längs der Linie X-X in
Fig. 9;
eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs
form der neuerungsgemäßen Bandkupplung;
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine Bandkupplung zu schaffen, die diese Nachteile der bekannten Bandkupplungen
beseitigt. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch
gelöst, daß die beiden Enden der Brücke jeweils mit einem Loch versehen sind, in dem die freien Enden der
Schenkel des Bügels eingeführt und befestigt sind.
Damit die Brücke leicht und ohne besondere Spezialwerkzeuge von den Schenkeln abgenommen werden kann, sind
in einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die
freien Enden der Schenkel als Gewindebolzen ausgeführt, die sich durch die Löcher der Brücke erstrecken, die
mittels auf den Gewindebolzen aufgeschraubter Muttern festgehalten ist. Insbesondere bei dieser Ausführungsforn
empfiehlt es sich, die beiden Schenkel stumpfwinklig auszuführen, wobei die Winkelspitzen lagebestimmende
Ansätze für die Brücke darstellen.
Gemäß abgeänderten Ausführungsformen der Neuerung ist es auch möglich, die Brücke an den Schenkeln mittels Sperrschrauben
oder -stiften festzuhalten, die sich wenigsten« durch Teile der Enden der Brücke und wenigstens durch
Teile der Enden der Schenkel erstrecken.
Der Gegenstand der Neuerung wird nachstehend anhand eine] Zeichnung näher erläutert, die einige Ausführungsbeispiei
veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
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eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen | ||||
Bandkupplung; | ||||
Pig. | 3 | eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht | ||
der Bandkupplung, jedoch unter Zerlegung in | ||||
ihre Teile; | ||||
eine Stirnansicht der Bandkupplung nach | ||||
Pig. | Fig. 1 u. 2, an der einerseits ein Last | |||
haken und andererseits ein Band gekuppelt | ||||
sind; | ||||
Fig. | 5 | wie eine Bandkupplung, z. B. die oberste | ||
Bandkupplung in Fig. 6, an einen Lasthaken | ||||
Fig. | 6 u. | gekuppelt sein kann; | ||
eine Seitenansicht einer abgewandelten Aus | ||||
bildung der neuerungsgemäßen Bandkupplung; | ||||
7 wie eine Last \n der Form eines Rohres oder | ||||
eines Bündels von Stangen mittels zweier | ||||
Fig. | 8 | neuerungsgemäßer Bandkupplungen gemäß | ||
Fig. 1 bzw. 5 an einen Lasthaken gekuppelt | ||||
Pig. | 9 | werden können; | ||
eine Seitenansicht von einer Abänderung der | ||||
Fig. | 10 | in Fig. 7 gezeigten Kupplungsart; | ||
eine Seitenansicht einer abgewandelten Band | ||||
Pig. | 11 | kupplung; | ||
einen Querschnitt längs der Linie X-X in | ||||
Fig. 9; | ||||
eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs | ||||
form der neuerungsgemäßen Bandkupplung; | ||||
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Pig. 12 einen Querschnitt längs der Linie XII-XII
in Fig. llj
Pig. 13 eine Seitenansicht einer weiteren Abänderung
Pig. 13 eine Seitenansicht einer weiteren Abänderung
der neuerungsgemäßen Bandkupplung; und Fig. 14 einen Querschnitt längs der Linie XIV-XIV
in Fig. 13.
Die neuerungsgemäBe Bandkupplung nach Fig. 1 '- 4, die
im ganzen mit 1 bezeichnet ist, umfaßt einen U- oder V-förmigen Bügel 2 mit zwei Schenkeln 3, die miteinander
durch ein kreisbogenförmiges Bodenstück 5 vereinigt sind, dessen Innenradius in Fig. 2 mit r bezeichnet ist. Die
Enden der Schenkel 3 sind jweils mit einem Gewinde 4
versehen und bilden einen stumpfen Winkel od mit dem
inneren Teil des betreffenden Schenkels 3. Der innere Abstand zwischen den freien Enden der Schenkel 3 ist ein
wenig größer als die Breite b des Bandes 6 (Fig. 4)a für
welches die Kupplung bestimmt ist.
Der zweite Teil der Bandkupplung ist ein Steg oder eine Brücke 7, die zwei durchgehende Löcher 8 (Fig. 2) aufweist,
deren gegenseitiger Abstand mit dem der freien Enden der Schenkel 3 übereinstimmt, die durch diese
Löcher 8 frei hindurchgestreckt werden können, so daß die Unterseite der Brücke 7 in der von den Spitzen der
Winkel ck, definierten Ebene zu liegen kommt, wobei die
fraen Enden der Gewinde sich auf der äußeren Seite der
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Brücke 7 befinden. Mit Ausnahme der oberen, d. h. dem
Bogenteil 5 des Bügels 2 abgewandten, Seite der Enden der Brücke, die abgeflacht sind, wie bei 9 in Pig. I und 2
gezeigt, ist der Querschnitt der Brücke 7 vorzugsweise kreiszylindrisch(Durchmesser d nach Fig»3). Die Abflachun
gen 9 bilden Anlageflächen für Muttern 10, die auf die
mit Gewinde versehenen Enden 4 der Schenkel 3 festgeschraubt werden können, um die Brücke 7 festzuhalten.
Die Muttern 10 sind durch die Abflachungen 9 in der Brücke 7 "versenkt" und dadurch besser geschützt. Die
Muttern 10 sind vorzugsweise Sdiießmuttern, damit sie sich nicht unbeabsichtigt entschrauben. Statt dessen
können sie durch Verriegelungsstifte (nicht gezeigt) gesichert werden, die in durchgehende Bohrungen durch die
Gewinde-Schenkelenden 4 und die Muttern 10 eingetrieben werden können. . ·
Die neuerungsgemäße Bandkupplung ist zum Zusammenwirken
mit einem Band bestimmt, das endlos ausgebildet sein kann oder das an wenigstens einem seinerEnden mit einer öse ver
sehen ist. Nachdem das Band, die Bandöse od. dgl. in die Bandkupplung eingelegt worden ist, wird die Brücke
festgeschraubt. Die neuerungsgemäße Bandkupplung kann ζ. Β als eine mehr oder weniger permanente, aber doch lösbare
Kupplung zwischen einem Hebeband 6 und einem anderen Endglied, beispielsweise einem Lasthaken 11, verwendet
werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Bandkupplung und
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dae daau gehörige Band 6 können auch unmittelbar in
einen Kranhaken 11 gelegt werden (Pig. Ό.
In Pig. 5-8 ist eine zweite Ausführungaform der neuerungE
gemäßen Bandkupplung gezeigt, die im ganzen mit 12 bezeic net ist und deren als Gewindezapfen 4 ausgebildeten,
freien Schenkelenden verlängert sind, wobei die Brücke 7 durch eine zweite Brücke 13 ergänzt ist, die von .
der ersten durch Distanzhülzen 14 getrennt ist. Zweckmäßigerweise ist eine Bandkupplung 1 nach Pig. 1 - 4 an
dem einen Ende des Bandes 6 und eine Bandkupplung 12 nach Pig. 5 - 8 an dem anderen Ende desselben Bandes 6 befestigt,
wobei die von den Brücken 7, 13 und den Distanzhülsen 14 begrenzte, geschlossene öffnung 15 derart bemessen
ist, daß die Bandkupplung 1 dadurch passieren kann. Die Last 16, die nach Fig. 6 aus einem einzigen Rohr
und nach Fig. 7 und 8 aus einem Bündel von Rohren oder Stangen besteht, kann dann, wie in den genannten
Figuren gezeigt, umschlungen und an den Haken 11 gekuppelt werden. Die Schlingungsweise nach Fig. 7 kann
mit Vorteil statt der mehr herkömmlichen Art nach Pig. 8 verwendet werden, in der das Band U-förmig um die Last
geschlungen wird und die beiden Bandkupplungen 1 und 12 in den Haken 11 eingelegt werden.
In Fig. 9-10 ist eine abgewandelte (vereinfachte ) Band kupplung gezeigt, bei der die Enden der Schenkel 3 nicht
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mit Gewinde versehen, sondern glatt sind und die Brücke im ganzen kreiszylindrisch ist. Die Brücke ist wSaäerum
mit durchgehenden Löchern für die Schenkelenden versehen die mittels Verriegelungsstiften 18 lösbar befestigt
sind, welche sich diametral mit Bezug auf sowohl die Schenkelenden als auch die Brücke 7 erstrecken, zu
deren Längsrichtung sie rechtwinklig stehen. .
In der Abänderung gemäß Pig. 11 und 12 sind die Verriegelungsstifte
18, deren Anzahl verdoppelt ist, tangential zu den Enden der Schenkel 3 und senkrecht zur
Längsrichtung der Brücke 7 gerichtet.
Wie in Fig. 13 und I1I gezeigt, ist es zur Befestigung
der Brücke 7 z. B. auch möglich, statt der Verrieglungsstifte
18 von Pig. 9-10 oder 11-12 Gewindezapfen 19 zu verwenden, die sich laut Fig. 13-14 tangential zu
den Enden der Schenkel 3 und in der Längsrichtung der Brücke 7 erstrecken.
Die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen sind selbstverständlich nur als ..nicht
begrenzende Beispiele zu betrachten und können im Rahmen der folgenden Schutzansprüche in verschiedener Weise
abgeändert werden. Somit können z. B. neue Ausführungsformen, die auch von der Neuerung umfaßt werden, durch
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Kombination von Merkmalen geschaffen werden, die aus zwei oder mehreren der obigen Ausführungsbeispiele
entnommen sind.
Claims (1)
- M · tMM ·· MSchutzansprüche:1. Bandkupplung, die einen im wesentlichen U- oder V-förmigen Bügel umfaßt, dessen beide Schenkel mittels einer abnehmbaren Brüoke od. dgl. miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Brücke (7) jeweils mit einem Loch (8) versehen sind, in dem die freien Enden der Schenkel (3) des Bügels (2) eingeführt und befestigt sind.2. Bandkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (3) als Gewindebolzen (4) ausgeführt sind, die sich durch die Löcher (8) der Brücke (7) erstrecken,, die mittels auf den Gewindebolzen (2O aufgeschraubter Muttern (10) festgehalten ist.3. Bandkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geken zeichnet, daß die beiden Schenkel (3) stumpfwinklig gebogen sind und die Winkelspitzen lagebestimmende Ansätze für die Brücke (7) bilden.1J. Bandkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (7) an den Schenkeln mittels Sperrstiften(l8) festgehalten ist, die sich wenigstens durch Teile der Enden der Brücke (7) und wenigstens durch Teile der Enden der Schenkel (3) erstrecken.7705491 0Z.OR77i;' IiHI III! I · ·* »IM till ft « ♦ » · t >- 10 -5. BancHcupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (7) an den Schenkeln mittels Sperrachrauben (19) festgehalten ist, die sich wenigstens durch Teile der Enden der Brücke (7) uj.d wenigstens durch Teile der Enden der Schenkel (3) erstrecken.6. Bandkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei an den Schenkelenden im Abstand voneinander befestigte Brücken (7,13) aufweist.7. Bandkupplung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brücken (7,12) voneinander durch Distanzhülsen (14) getrennt sind.7705491 OZ.06.77
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7705491U true DE7705491U (de) | 1977-06-02 |
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