DE7701186U1 - Wechselbuerette - Google Patents
WechselbueretteInfo
- Publication number
- DE7701186U1 DE7701186U1 DE19777701186 DE7701186U DE7701186U1 DE 7701186 U1 DE7701186 U1 DE 7701186U1 DE 19777701186 DE19777701186 DE 19777701186 DE 7701186 U DE7701186 U DE 7701186U DE 7701186 U1 DE7701186 U1 DE 7701186U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- burette
- cylinder
- piston
- clamping
- exchangeable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/0203—Burettes, i.e. for withdrawing and redistributing liquids through different conduits
- B01L3/0206—Burettes, i.e. for withdrawing and redistributing liquids through different conduits of the plunger pump type
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
- Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ιηα Λ. WEDDE ;
Dipl.-ing. K. E M P L
Dipl.-Ιηα Λ. WEDDE ;
Dipl.-ing. K. E M P L
München 80, Schumannstr. 2
\ 1977
nt
Mettler Instrumente AG, Greifensee (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine Wechselbürette zum Aufsetzen auf
einen Bürettenantrieb, mit einem Zylinder, einem in diesem verschieblichen Kolben und mit je einer' Zu- und Wegleitung
für eine Flüssigkeit sowie einem die Leitungen wahlweise mit dem Zylinder verbindenden Dreiwegehahn.
Derartige Wechselbüretten haben sich seit geraumer Zeit beispielsweise
in all jenen Fällen bewährt, in denen häufig das Titrationsmittel und/oder die Bürettengrösse gewechselt werden
muss. Dabei sind die Glaszylinder jeweils mit einem angeschmolzenen Glasaufsatz versehen, welcher den Dreiwegehahn
und die Anschlüsse der Leitungen vom Vorratsgefäss und zur
7701186 12.0177
Bürettenspitze umfasst. Diese klassische Ausführung bedingt eine relativ zum Zylindervolumen grosse Bauhöhe, ist sehr
stoss- und schlagempfindlich und teuer: zu jedem Zylinder gehört zwangsläufig ein eigener Dreiwegehahn mit zwei Rohrstutzen.
Die vorliegende Erfindung stellte sich die Aufgabe, eine Wechselbürette der eingangs erwähnten Art bei vergleichbarer
Titriergenauigkeit robuster, gedrungener und billiger zu konzipieren. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dass der Zylinder ein an seinen Enden rechtwinklig zur Längsachse abgeschnittenes, mittels einer Klemmeinrichtung fixierbares
Stück Glasrohr ist. Diese Lösung bietet die weiteren Vorteile, dass die Ersatzteilhaltung gestrafft und die Reinigung
und der Austausch der verschiedenen Zylinder vereinfacht wird. Der Dreiwegehahn bildet jetzt ein separates Bauelement,
so dass ein Hahn für eine Mehrzahl von Zylindern genügt.
Büretten der hier betrachteten Art arbeiten entweder mit Dichtkolben oder mit Verdrängungskolben. Im ersteren Falle
hängt die Genauigkeit der Flüssigkeitsabgabe von der Genauigkeit des Zylinders ab, für welchen daher kalibrierte Glaszylinder
verwendet werden; im letzteren Falle spielt die Einhaltung der Dimensionen des Glaszylinders eine sekundäre Rolle,
wesentlich ist hier die genaue Dimensionierung des Verdrängungskolbens .
Im Falle der Dichtkolben bzw. der kalibrierten Zylinder wirkt sich die Erfindung noch in einem weiteren Sinne vorteilhaft
7701186 iz.05.77
Ί aus: Beim konventionellen Anschmelzen des eingangs erwähnten
Aufsatzes auf den kalibrierten Glaszylinder besteht die Gefahr des Verziehens und damit einer Einbusse an Genauigkeit.
Deshalb wird bisher ein möglichst grosser Abstand zwischen dem oberen Totpunkt des Dichtkolbens und der Annchmelzstelle
gewählt, woraus z^angsiäufig ein grosses unerwünschtes Totvolumen
resultiert. Da nun gemäss der Erfindung das Anschmelzen
entfällt, kann auch dieses Totvolumen entsprechend reduziert werden, und zwar auf einen Bruchteil seines bisherigen
Wertes.
Vorzugsweise umfasst die Klemmeinrichtung dem oberen und dem unteren Ende des Glasrohrstückes zugeordnete Klemm-Dichtringe
mit je einer Bohrung zum Durchtritt der Kolbenstange bzw. der Flüssigkeit und mit einer kreisringförmigen Erhebung zur Zentrierung
des Glasrohrstückes. Durch die Verwendung separater Klemmringe wird die Reinigung und der Austausch verschmutzter
bzw. beschädigter Elemente sowie die Anpassung an verschieden dimensionierte Zylinder weiter vereinfacht. Dabei weist zweckmässigerweise
wenigstens einer der Dicht-Klemmringe weitere
konzentrische Erhebungen auf. Dadurch kann ein und derselbe Dicht-Klemmring für Zylinder unterschiedlicher Dimensionen
verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Klemmeinrichtung
eine obere Klemmplatte umfassen, die gleichzeitig Halter ist für den als Flachhahn ausgebildeten Dreiwegehahn zur Steuerung
des Flüssigkeitslaufes vom bzw, zum Zylinder durch die obere
/\ Klemmplatte. Damit wird die notwendige Bauhöhe weiter reduziert
und die Zahl der Bauelemente verringert.
Während häufig die Handbedienung des Dreiwegehahnes vollauf befriedigt, ist in anderen Fäller eine automatische Steuerung
der Hahnenstellung erwünscht. Um hierzu die Notwendigkeit unterschiedlicher Einzelteile zu umgehen, kann der Verstellteil
des Dreiwegehahnes einen oberhalb und seitlich sich erstreckenden Griff umfassen, der sowohl zur manuellen Bedienung
als auch zum Eingriff einer motorisch angetriebenen, oberhalb der Klemmeinrichtung anbringbaren Hahnensteuerung geeignet ist.
Wie bereits erwähnt, ist je nach Grosse des Zylinders einmal
die Verwendung eines Dichtkolbens zweckmässig, in anderen Fällen (speziell bei kleinvolumigen Zylindern) die Anwendung
eines Verdrängungskolbens. Im letzteren Falle besteht bei einem Auswechseln der Zylinder regelmässig die Gefahr, dass noch
in diesem befindliche Flüssigkeit bei der Demontage ausläuft. Um diese unangenehme Erscheinung praktisch auszuschliessen,
ist es von Vorteil, wenn der untere Dicht-Klemmring einen hochgezogenen Aussenmantel besitzt.
Häufig sind die verwendeten Titriermittel lichtempfindlich.
Für derartige Fälle wurden die kalibrierten Zylinder bisher z.B. aus Braunglas gefertigt. In einer durch das erfindungsgemässe
Prinzip ermöglichten Weiterbildung wird in solchen Fällen nun das Glasrohrstück von einem gefärbten Kunststoffrohr
umgeben. Es genügt also, nur noch normale (farblose) Glasrohrstücko vorzusehen, eine zusätzliche Lagerhaltung von
Braunglai'.zylindern ist entbehrlich.
7701188 1105.77
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemassen Weehselbürotte
ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert.
In der Zeichnung stellen dar
Figur 1 eine räumliche Ansicht der Wechselbürette,
Figur 2 einen Querschnitt der Wechselbürette, Figur 3 die Hahnensteuerung,
Figur 4 ein Detail zu Figur 3, und
Figur 5 ein weiteres Detail zu Figur 3.
Figur 4 ein Detail zu Figur 3, und
Figur 5 ein weiteres Detail zu Figur 3.
Figur 1 veranschaulicht das komplette Gerät, bestehend aus dem - gestrichelt gezeichneten - Bürettenantrieb 10 mit der VoIumenanzeige
12 und der auf den Antrieb 10 aufgesetzten Wechselbürette 14. Diese umfasst, auf einer gemeinsamen Grundplatte
16 angeordnet, einen Handgriff 18 mit Arretierknopf, eine Vorratsflasche 20 sowie einen Halter 22 mit zwei Säulen 24 zur
Aufnahme eines kalibrierten Glaszylinders mit darin verschieblichem Dichtkolben 26, der Klemmeinrichtung 2 8 mit dem Flachhahn 30 und des Hahnenantriebs 32. Letzterer ist nach Art einer
Explosionszeichnung der Deutlichkeit halber oberhalb der Säulen 24 gezeichnet*. Zwei Schlauchleitungen 34, 36 führen vom
Flachhahn 30 zum Vorratsgefäss 20 bzw. zur Bürettenspitze, die im Nichtgebrauchsfalle in einer Halterung 38 aufbewahrt
wird.
Der Schnitt gemäss Figur 2 zeigt den Aufbau der Wechselbürette
etwas ausführlicher. Er entspricht der Ansicht der Figur 1, mit Ausnahme des Kolbens, der hier ein Verdrängungskolben ist
(26'), und des Flachhahns, der in den Figuren 3 bis 5 dargestellt ist.
Der Halter 22 mit den darin eingelassenen beiden Säulen 24 ist mit zwei Schrauben 40 an der Grundplatte 16 befestigt.
Nahe dem oberen Ende der Säuion 2Ί weisen i'i.e :;;iulen je eine
Eindrehung 42 auf, in welche gescti 1 i ( ·/. t ο En. n 44 eines Klemmjochs
46 greifen. Die Klemmeinrichtun'i :;s umfasst weiter eine
das Joch 46 spannende Rändelschraube 4iJ, die auf das verstärkte
Zentrum einer Klemmplatte 50 wirkt, sowie zwei Klemmringe 52, 54, zwischen denen ein Stück Glasrohr als Zylinder 56 eingeklemmt
ist. Die Klemmringe sind aus Kunststoff und wirken gleichzeitig als Dichtungen. Der obere Klemmring (52) verfügt
über eine zentrale Bohrung 58 zum Durchtritt der Flüssigkeit und läuft oben in einem zentrierenden Ansatz aus, der von einem
entsprechend dimensionierten Sackloch in der Klemmplatte 50 aufgenommen wird. Unten hat der Klemmring 52 eine konzentrische
Erhebung 60, welche das Zentrieren des Zylinders erlaubt. Der untere Klemmring (54) hat eine zentrale Bohrung,
durch welche dichtend der Verdrängungskolben 26' tritt. Eine ringförmige Erhebung 62 zentriert den Zylinder 56, und ein
weiterer Ring 6 4 ist als Mantel auf etwa die halbe Länge des Zylinders 56 hochgezogen, um Restflüssigkeit bei einer Demontage
aufzufangen.
Der Verdrängungskolben 26' besteht aus Glas und ist in eine Metallmanschette 66 eingelassen, die in einem Mitnehmer 68
endet. Dieser dient der Kopplung mit dem Kolbenantrieb (nicht gezeigt).
—. r] —
Ein orange eingofärbter Zy 1 iiiderabsohnitt aus Kunststoff (70)
befindet sich lose zwischen dem Halter 22 und der Klemmplatte
50, locker zentriert durch die Aussendurchmesser der Klummringe
52, 54. Er dient dem Schutz der Flüssigkeit im Zylinder vor Lichteinfall.
In den Figuren 3, 4 und 5 ist der Hahnenantrieb verdeutlicht. Die Antriebseinheit 32 umfasst den Motor 72 mit Stromanschluss
74. Zwei Hülsen 76 dienen zur Befestigung auf den Säulen 24. Die Abtriebswelle 78 des Motors weist einen Querschlitz auf,
der einen oberen Ansatz 80 des Flachhahns 30 umgreift. Durch externe Steuerung dreht der Motor 72 den Hahn jeweils um etwa
90 Grad nach der einen bzw. der anderen Seite, d.h. von der Ausstossstellung in die Auffüllstellung und zurück.
Bei Abwesenheit eines motorischen Antriebs wird der Flachhahn 30 manuell mittels des seitlichen Griffansatzes 82 verstellt.
Der Flachhahn 30 ist direkt an der Klemmplatte 50 angeJ rächt.
Der Griff (80, 82) verfügt in seinem Drehzentrum über eine Schraube 84, die durch die Platte 50 hindurchtritt. Eine. Gummischeibe
86 und eine Ventilscheibe 88 werden durch die Kraft einer mittels einer Mutter 90 fixierten Druckfeder 92 dichtend
an die Platte 50 gepresst. Zwei Mitnehmerstifte 89 bewirken, dass eine in der Ventilscheibe 88 eingelassene Vertiefung
97 die Verbindung zwischen einer die Klemmplatte 50 durchsetzenden Bohrung 94 einerseits und dem Zulauf 34 vom
Reservoir 20 bzw. dem Ablauf 36 zur Bürettenspitze herstellt
7701186 12.05.77
B -
(Stutzen 34' bzw. 36'). Figur 5 verdeutlicht den Lciuf der
Flüssigkeit in der Stellung "Auffüllen" des Flachhahns: Die
durch den Stutzen 34' eintretende Flüssigkeit tritt durch
eine Bohrung 96 aus der Klemmplatte 50 in die gestrichelt gezeigte,
nierenähnlich geformte Vertiefung 97 in der Ventilscheibe 88, dann durch eine Bohrung 98 wieder in die Klemmplatte
50, weiter durch die Querbohrung 94 zum Zentrum und von dort nach unten in den Zylinder 56.
7701186 12.B5.77
Claims (7)
1. Wechselbürette zum Aufsetzen auf einen Bürettenantrieb, mit einem Zylinder, einem in diesem verschieblichon Kolben
und mit je einer Zu- und Wegleitung für eine Flüssigkeit sowie einem die Leitungen wahlweise mit dom Zylinder
verbindenden Dreiwegehahn, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder ein an seinen Enden rechtwinklig zur Längsachse
abgeschnittenes, mittels einer Klemmeinrichtung (28) fixierbares Stück Glasrohr (56) ist.
2. Wechselbürette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung dem oberen und dem unteren Ende
des Glasrohrstückes (56) zugeordnete Dicht-Klemmringe (52, 54) umfasst, mit je einer Bohrung zum Durchtritt der Kolbenstange
(26, 26') bzw. der Flüssigkeit (58) und mit einer kreisringförmigen Erhebung (60, 62) zur Zentrierung des
Glasrohrstückes (56).
3. Wechselbürette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der Dicht-Klemmringe (52) weitere konzentrische Erhebungen (60) aufweist.
4. Wechselbürette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (2 8) eine obere
Klemmplatte (50) umfasst, die gleichzeitig Halter ist für den als Flachhahn (30) ausgebildeten Dreiwegehahn zur
Steuerung des Flüssigkeitslaufes vom bzw. zum Zylinder (56) durch die obere Klemmplatte (50).
7701186 1Z.9Ü77
5. Wechsolbürette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellteil des Dreiwegehahnes (30) einen oberhalb
und seitlich sich erstreckenden Griff (80, 82) umfasst, der sowohl zur manuellen Bedienung als auch zum
Eingriff einer motorisch angetriebenen, oberhalb der Klemmeinrichtung
(28) anbringbaren Hahnensteuerung (32) geeignet ist.
6. Wechselbürette nach Anspruch 2, bei welcher der Kolben ein Verdrängungskolben 'ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verdrängungskolben (26') aus Glas besteht und dass der untere Dicht-Klemmring (54) einen hochgezogenen Aussenmantel
(64) besitzt.
7. Wechselbürette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasrohrstück (56) von einem gefärbten Kunststoffrohr
(70) umgeben ist.
7701186 I2.es.77
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH276176A CH590689A5 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7701186U1 true DE7701186U1 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=4241014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777701186 Expired DE7701186U1 (de) | 1976-03-05 | 1977-01-17 | Wechselbuerette |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH590689A5 (de) |
DE (1) | DE7701186U1 (de) |
FR (1) | FR2343398A7 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH633977A5 (de) * | 1978-09-15 | 1983-01-14 | Mettler Instrumente Ag | Wechselbuerette. |
CH678925A5 (de) * | 1989-04-04 | 1991-11-29 | Mettler Toledo Ag |
-
1976
- 1976-03-05 CH CH276176A patent/CH590689A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-10-18 FR FR7631279A patent/FR2343398A7/fr not_active Expired
-
1977
- 1977-01-17 DE DE19777701186 patent/DE7701186U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH590689A5 (de) | 1977-08-15 |
FR2343398A7 (fr) | 1977-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3005231A1 (de) | Mischkopf mit einem staubkoerper | |
DE2927039A1 (de) | Hydraulische hilfskraftlenkung | |
DE7701186U1 (de) | Wechselbuerette | |
DE3031830A1 (de) | Flaschendispenser | |
DE1867899U (de) | Hydraulisch betaetigte vorrichtung fuer den antrieb einer welle innerhalb eines bestimmten winkelbereiches. | |
AT396800B (de) | Einrichtung zur beseitigung von verstopfungen in abflussrohren | |
DE4202592C2 (de) | Flaschendispenser oder dergleichen mit einem Adapter zur Verbindung mit einer Flasche | |
DE2650884C2 (de) | Reaktionskolonne für Adsorptions- und Austauscherharze | |
DE3526496C2 (de) | ||
CH684850A5 (de) | Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten. | |
DE3247210C2 (de) | Schalter | |
DE842256C (de) | Luftdruckkittspritze | |
DE2607059A1 (de) | Einfuellduese | |
EP0248379A2 (de) | Nachfüllbare Niederdruckkolonne für präparative Chromatographie | |
DE2147363C3 (de) | Vorrichtung zum Fernbedienen einer Pipette bei der Überführung von kleinen Flüssigkeitsmengen | |
DE2705933C3 (de) | Pipettiervorrichtung | |
DE1138657B (de) | Vorrichtung zum Ausschenken von Fluessigkeiten | |
AT283140B (de) | Gerät zum Ausschenken von Flüssigkeiten | |
CH354049A (de) | Gerät zur Herstellung von Schlagrahm, Mayonnaise sowie Schokolade- und Vanillecreme, mittels Druckgas | |
DE494271C (de) | Doppeltwirkende Pumpe mit hydraulischem Antrieb | |
DE2063739C3 (de) | Halbautomatisches Dosiergerät | |
DE935590C (de) | Verschiebbar gelagerter Maschinenteil, insbesondere Werkzeugtraeger einer Karusselldrehbank | |
DE2407964C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Kolbenhubes einer Kolbenpumpe | |
DE744514C (de) | Einrichtung zum Schneiden von Kreisen mit auf dem Werkstueck fahrenden Brennschneidmaschinen | |
DE563725C (de) | Fluessigkeitszerstaeuber |