DE3247210C2 - Schalter - Google Patents

Schalter

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Abstract

Ein Schalter hat ein hohles Schaltglied (9), das insbesondere von einem Kolben eines Kolbenspeichers betätigbar ist, einen innerhalb des Schaltgliedes mit radialem Abstand untergebrachten und mit diesem fest verbundenen Mittelteil (6), ein hohles Gegenglied (16), zwischen dem und dem Schaltglied eine als Schraubenfeder ausgebildete Schaltfeder (15) eingespannt ist, die den Mittelteil umgibt, wobei der Innendurchmesser des Schaltgliedes größer als der Außendurchmesser des Gegengliedes ist, und ein Schaltelement (25, 27). Um einen eine leicht ausknickende Schaltfeder aufweisenden Schalter mit sicherer Schaltfunktion zu schaffen, ist das Schaltglied in einem Schaltgehäuse (1) axial verschiebbar. Die Schaltfeder greift in das als Aufnahmeglied ausgebildete Gegenglied ein und der für die Feder als Haltestift ausgebildete Mittelteil und das Gegenglied stützen auch in ihrer am weitesten voneinander entfernten Lage innerhalb des Schaltgehäuses die Schaltfeder gegen Ausknicken radial ab (Zeichnung).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem aus der FR-OS 23 63 238 bekannten Schalter der vorgenannten Art ist das Schaltglied zugleich als Gehäuse ausgebildet und die verhältnismäßig kurze Schaltfeder ist zwischen der Stirnseite des Gegengliedes und dem Grund des Schaltgliedes angeordnet. Zwischen der Feder und dem Gegenglied auf der Innenseite und dem Schaltglied auf der Außenseite ist jeweils ein verhältnismäßig großer Abstand vorhanden. Das Gegenglied hat eine Anschlagschulter, die mit einem Anschlagflansch des Schaltgliedes zusammenwirkt und ein Entfernen des Gegengliedes aus dem Schaltglied verhindert.
  • Es ist auch aus der DL-PS 1 26 943 eine Einrichtung zur Überwachung der Schaltstellungsanzeige eines Hochspannungsschaltgerätes bekannt, mit dem die Lage eines Körpers angezeigt werden kann. Die bekannte Einrichtung hat ein Schaltgehäuse, in dem ein mit dem Körper in Verbindung stehendes Schaltglied axial verschiebbar ist, das eine Schaltfeder in seiner Ausgangslage zu halten sucht. Die bekannte Einrichtung weist auch ein vom Schaltglied nach einem aus seiner Ausgangslage zurückgelegten, vorbestimmten Weg betätigbares Schaltelement auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der vorgenannten Art, der eine leicht ausknickende Schaltfeder aufweist, mit sicherer Schaltfunktion zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der erfindungsgemäße Schalter ist derart ausgebildet, daß während dessen Betrieb ein Ausknicken der Schaltfeder mit Sicherheit vermieden und dadurch ein sicheres Schalten des Schalters erreicht wird.
  • Durch die Merkmale des Anspruches 2 werden Fehlschaltungen weitgehend vermieden.
  • Eine sichere Führung des Schaltgliedes wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht.
  • Der Aufbau eines Druckes innerhalb des Schalters während dessen Arbeiten wird durch die Merkmale des Anspruches 4 verhindert. Auch ist ein Füllen eines den Schalter tragenden Speichers durch diesen Schalter hindurch möglich.
  • Durch die Ausbildung der Merkmale des Anspruches 5 ist der erfindungsgemäße Schalter auch für das Füllen eines ihn tragenden Kolbenspeichers oder dgl. geeignet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Schalter zum Anzeigen der Endlage eines Kolbens eines Kolbenspeichers als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
  • Ein längliches Schaltgehäuse 1 hat eine im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweisende Längsbohrung 2. In das in der Zeichnung untere Ende der Längsbohrung 2 ist ein Lagerkörper 3 eingeschraubt und steht mit seiner Schulter an einer Schulter des Schaltgehäuses 1 an. Dieses hat im Bereich des Lagerkörpers 3 ein Außengewinde 4, mit dem das Schaltgehäuse 1 in einen Deckel eines nicht dargestellten Gehäuses eines Kolbenspeichers einschraubbar ist. Der Lagerkörper 3 ist von einer Schaltstange 5 durchsetzt, die nach außen ragt und im Innern des Schaltgehäuses 1 in einen im Durchmesser kleineren Haltestift 6 als Mittelteil ausläuft.
  • Am Übergang von der Schaltstange 5 in den Haltstift 6 befinden sich ein Gewinde 7 und ein Sitzteil 8, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Schaltstange 5, jedoch größer als der Durchmesser des Gewindes 7 ist, dessen Durchmesser den Durchmesser des Haltestiftes 6 übersteigt.
  • Auf dem Sitzteil 8 sitzt ein auf das Gewinde 7 aufgeschraubtes Schaltglied 9, zwischen dem und der Schaltstange 5 eine aus Kunststoff, insbesondere einem Polyamid, hergestellter Führungsring 10 angeordnet ist. Der Führungsring 10 hat auf seinem Umfang Längsrillen 11 und der Lagerkörper 3 hat achsparallel angeordnete Lüftungsbohrungen 12 und 13. Über die Lüftungsbohrungen 12 und 13 in dem Lagerkörper 3 und über die Längsrillen 11 am Außenumfang des Führungsringes 10 ist die Längsbohrung 2 mit dem Innern des Kolbenspeichers verbunden.
  • Das Schaltglied 9 ist hülsenförmig ausgebildet und umgibt mit seinem Mantel 14 den Haltestift 6 mit solchem Spiel, daß zwischen diesem und dem Mantel 14 ein Ende einer Schaltfeder 15 einsetzbar ist. Das andere Ende der Schaltfeder 15 wird von einem hohlen Aufnahmeglied 16 aufgenommen, welches in das vom Lagerkörper 3 abgewandte Ende des Schaltgehäuses 1 eingeschraubt ist und einen Flansch 17 aufweist, mit dem das Aufnahmeglied 16 am Schaltgehäuse 1 ansteht. Der Spalt zwischen dem Flansch 17 und dem Schaltgehäuse 1 ist durch einen Dichtring 18 abgedichtet. In den Flansch 17 ist koaxial zur Längsbohrung 2 eine Schließschraube 19 eingeschraubt, zwischen deren Kopf 20 und dem Grund von deren Aufnahmebohrung eine Dichtscheibe 21 eingelegt ist. Der den Kopf 20 umgebende Teil des Flansches 17 weist ein Außengewinde auf, auf welches eine Haube 22 aufgeschraubt ist. Der Spalt zwischen der Haube 22 und dem Flansch 17 ist durch einen weiteren Dichtring 23 abgedichtet.
  • Das als Gegenglied wirkende Aufnahmeglied 16 ist derart ausgebildet, daß beim Verschieben des Schaltgliedes 9 entgegen der Wirkung der Schaltfeder 15 der Haltestift 6 in das Aufnahmeglied 16 eingreifen und das Schaltglied 9 das Aufnahmeglied 16 mit Spiel umgreifen kann, da dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Schaltgliedes 9 ist.
  • An dem in der Zeichnung oberen Ende des Schaltgliedes 9 hat das Schaltgehäuse 1 eine Querbohrung 24, die zur Aufnahme eines darin einschraubbaren, berührungslos wirkenden, induktiven Näherungsschalters 25 dient. Eine der Querbohrung 24 entsprechende weitere Querbohrung 26 ist auf der anderen Seite des Schaltgehäuses 1 in einem Abstand angeordnet, welcher dem größten Verschiebeweg des Schaltgliedes 9 enspricht. Die weitere Querbohrung 26 nimmt einen dem Näherungsschalter 25 entsprechenden weiteren Näherungsschalter 27 auf. Die beiden Näherungsschalter 25 und 27 sind mit einem Steuergerät verbunden, welches je nach der Lage des Schaltgliedes 9 zu den Näherungsschaltern 25, 27, die Schaltelemente des Schalters sind, eine Schaltfunktion ausübt.
  • Die Näherungsschalter 25 und 27, das Schaltglied 9, das Aufnahmeglied 16, die Schaltfeder 15 und der Haltestift 6 sind derart ausgebildet, daß allein das Schaltglied 9 auf diese Näherungschalter 25 und 27 wirkt. Der Schaltstift 6, die Schaltfeder 15 und das Aufnahmeglied 16, das von oben her bis über die weitere Querbohrung 26 reicht, üben keinen Einfluß auf die Näherungsschalter 25 und 27 aus.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Lage des Haltestiftes 6 und des Aufnahmegliedes 16 sind diese im Abstand voneinander angeordnet. Der Abstand ist hierbei höchstens so groß, daß ein Ausknicken der Schaltfeder 15 mit Sicherheit vermieden wird. Der Haltestift 6 kann auch in der in der Zeichnung dargestellten Lage des Schaltgliedes 9 in das Aufnahmeglied 16 eingreifen. Der Führungsring 10 bewegt sich zusammen mit dem Schaltglied 9 und stützt dieses zusammen mit dem die Schaltstange 5 führenden Lagerkörper 3 mindestens mittelbar radial ab.
  • Zum Füllen des Kolbenspeichers wird die Haube 22 abgenommen und eine Füllvorrichtung auf den Flansch 17 des Aufnahmegliedes 16 aufgesetzt. Nach dem Lösen der Schließschraube 19 kann der Kolbenspeicher über das Aufnahmeglied 16, die Längsbohrung 2, die Längsrillen 11 am Führungsring 10 und die Lüftungsbohrungen 12, 13 im Lagerkörper 3 gefüllt werden.

Claims (5)

1. Schalter mit einem Gehäuse (1), mit einem hohlen Schaltglied (9), das insbesondere von einem Kolben eines Kolbenspeichers betätigbar ist, mit einem innerhalb des Schaltgliedes (9) mit radialem Abstand untergebrachten und mit diesem fest verbundenen Mittelteil (6), mit einem hohlen Gegenglied (16), zwischen dem und dem Schaltglied (9) eine als Schraubenfeder ausgebildete Schaltfeder (15) eingespannt ist, die den Mittelteil (6) umgibt, wobei der Innendurchmesser des Schaltgliedes (9) größer als der Außendurchmesser des Gegengliedes (16) ist, und mit einem Schaltelement (25, 27), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Schaltgehäuse ausgebildet ist, in dem das Schaltglied (9) axial verschiebbar ist, daß die Schaltfeder (15) in das als Aufnahmeglied ausgebildete Gegenglied (16) eingreift und daß der für die Schaltfeder (15) als Haltestift ausgebildete Mittelteil (6) und das Gegenglied (16) auch in einer am weitesten voneinander entfernten Lage innerhalb des Schaltgehäuses (1) die Schaltfeder (15) gegen Ausknicken radial abstützen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (25, 27) als berührungslos wirkendes, induktives Schaltelement ausgebildet, in dem Schaltgehäuse (1) angeordnet und allein von dem freien Ende des einen größeren Durchmesser als das Gegenglied (16), als die Schaltfeder (15) und als der Haltestift (6) aufweisenden Schaltglieds (9) beeinflußbar ist.
3. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (9) auf einer aus dem Schaltgehäuse (1) herausragenden Schaltstange (5) angebracht ist, welche mit dem im Innern des Schaltgehäuses (1) befindlichen Haltestift (6) fest verbunden ist, daß die Schaltstange (5) in einem mit dem Schaltgehäuse (1) verbundenen Lagerkörper (3) axial verschiebbar gelagert ist und daß zwischen dem Schaltglied (9) und der Schaltstange (5) ein Führungsring (10) angeordnet ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (10) und der Lagerkörper (3) Durchgangsöffnungen (11 bzw. 12, 13) aufweisen.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Schaltglied (9) abgewandten Seite des Schaltgehäuses (1) eine Einrichtung (20, 21) zum Schließen einer Verbindungsbohrung vorgesehen ist, an die eine Füllvorrichtung anschließbar ist.
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