DE7700421U1 - Filter, insbesondere zum sieben von farben - Google Patents
Filter, insbesondere zum sieben von farbenInfo
- Publication number
- DE7700421U1 DE7700421U1 DE7700421U DE7700421U DE7700421U1 DE 7700421 U1 DE7700421 U1 DE 7700421U1 DE 7700421 U DE7700421 U DE 7700421U DE 7700421 U DE7700421 U DE 7700421U DE 7700421 U1 DE7700421 U1 DE 7700421U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- base body
- opening
- sieve
- filter bag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003086 colorant Substances 0.000 title claims description 5
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 238000007873 sieving Methods 0.000 claims description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 3
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000000123 paper Substances 0.000 claims description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 6
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 206010039509 Scab Diseases 0.000 description 1
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/11—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
- B01D29/13—Supported filter elements
- B01D29/23—Supported filter elements arranged for outward flow filtration
- B01D29/27—Filter bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Filter, insbesondere zum Sieben von farben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter, der aus einer Filtertüte, in die ein Sieb eingesetzt ist, besteht und insbesondere
zum Sieben von Farben verwendbar ist.
Malerfarben neigen vor allem in angebrochenen Gebinden zur Klumpen- und Krustenbil'dung. Diese Verunreinigungen müssen
vor dem Einfüllen von Farbe in den Behälter einer Spritzpistole sehr sorgfältig entfernt werden, da sonst Betriebsstörungen unvermeidbar
sind.
Um den Filtertüten aus einheitlichem Material anhaftenden Mangel, die auch im oberen Wandbereich durchlässig sind, zu be
heben, wurde eine Filtertüte geschaffen, in deren Wandung zwei
sich gegenüberliegende dreieckförmige Ausschnitte eingearbeitet
sind, die durch Siebe abgedeckt sind. In der Spitze dieser be kannten Filtertüte ist somit keine Siebwirkung vorhanden, da
diese durch einen Steg des undurchlässigen Grundkörpers, an dem die Siebe befestigt sind, gebildet wird. Durch den Steg
7700421 0JL0&77
wird auf diese Weise auch die Siebfiäche verkleinert und es
bleibt jeweils ein Rest des zu siebenden Materials in der Filtertüte zurück. Auch ist die Herstellung dieser Filtertüte aufwendig,
da zwei Klebevorgänge erforderlich sind. Es muss nämlich das Sieb auf den Grundkörper aufgeklebt werden, und ausserdem
ist dieser an seinen Enden zusammenzukleben. Diese Längsklebung reicht bis in die Spitze der Filtertüte, die Siebfläche
ist demnach nicht geschlossen, so dass an der Klebstelle oftmals Farbe austritt. An diese bekannte Filtertüte, die auch
nicht an unterschiebliche Gebindedurchinesser angepasst werden kann, können somit trotz des erheblichen t'ertigungsaufwandes
aufgrund der Ausgestaltung keine hohen Anforderungen gestellt werden.
Ee 1st. Hemnarh Aufoahp Hot- KrHnduno. einen Filter, insbesondere
zum Sieben von Farben, der aus einer Filtertüte, in die ein
Sieb eingesetzt ist, besteht, zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist. Vor allem soll hierbei erreicht werden, dass
der Filter auf einfache Weise und damit wirtschaftlichd her
stellbar ist, und dass er eine grosse Siebfläche bei kleinem Siebdurchmesser hat und ohne dass Rückstände des zu siebenden
Materials in diesem verbleiben. Des weiteren soll der Filter unempfindlich gegen Beschädigungen, leicht zu transportieren
und vielseitig verwendbar sein, auch soll eine Anpassung an unterschiedliche Gebindedurchraesser,auf die der Filter aufzu
setzen istf problemlos bewerkstelligt werden können.
Gemäss der Erfindung/wird dies bei einem Filter der vorgenannten
Art dadurch erreicht, dass die Filtertüte aus einem flächigen, mit einer vorzugsweise kreisförmigen oder quadratischen Öffnung
versehenen Grundkörper aus biegsamem Material gebildet ist,
dass die in den Grundkörper eingearbeitete Öffnung mit einem, auf diesem befestigten Sieb abgedeckt ist und dass der Grundkörper
eine zum Zentrum der Öffnung verlaufende, keilförmige Aussparung, eine gleichgerichtete Doppelfaltung bzw. in diesen
eingeprägte Nutrillen aufweist, derart, dass durch Überlappung der die Aussparung begrenzenden Teile des Grundkörpers bzw.
durch eine Z-förrnige Faltung die durch das Sieb abgedeckte Öffnung der Spitze der Filtertüte bildet.
Zweckmässig ist es hierbei, den Grundkörper aus Papier, Pappe,
einer Kunststoff- oder Aluminiumfolie oder dgl. in quadratischer,
rechteckiger, mehreckiger, kreisförmiger oder ovaler Form herzustellen.
Sieb des Filters wird in vortei.lhafterweise in Form eines
durchgehenden Siebstreifens oder einer die Öffnung und die in den Grundkörper eingearbeitete Aussparung zumindest teilweise
überdeckenden Siebauflage aus Filtergewebe auf der die Innenseite der Filtertüte bildenden Seite des Grundkörpers angebracht,
beispielsweise aufgeklebt, wobei das Filtergewebe i\us einem feinmaschigen Metall- oder Kunststoffgewebe oder aas
Vlless bestehen Rann.
Angebracht ist es auch, auf dem Grundkörper auf einem der sich bei der Überlappung überdeckenden Teile einen abgedeckten,
doppelseitig wirksamen Klebestreifen vorzusehen.
Des weiteren sollte die in den Grundkörper eingearbeitete Öffnung zur Aussparung bzw. zur Faltung hin seitlich versetzt
angeordnet werden, damit diese nach der Faltung etwa in der Mitte des Filters ist.
Ein geinäss der Erfindung ausgebildeter Filter ist nicht nur
äusserst einfach in seiner Ausgestaltung und damit auf sehr wirtschaftliche Weise herstellbar, sondern auch sehr wirksam
und leicht zu handhaben. Wird nämlich die Filtertüte aus einem mit einer durch ein Sieb abgedeckten Öffnung versehenen
flächigen und biegsamen Grundkörper gebildet, der ( um vor Gebr-auch
den Filter zu schaffen, an einer Stelle gefaltet wird, so ist gewährleistet, dass eine grosse nicht unterbrochene
Siebfläche vorhanden ist. Insbesondere ist hierbei von Vateil, dass die Siebfläche die Spitze des Filters bildet, so dass in
diesem keine Rückstände ausser den auszusiebenden Fremdstoffen verbleiben können.
Die Herstellung des vorschlagsgemässen Filters ist ohne Schwierigkeiten sehr rationell vorzunehmen, da lediglich auf
den mit einer öffnung und gegebenenfalls einer Aussparung oder Nutrillen versehenen Grundkörper das Siebgewebe aufzubringen
ist. Dies kann auf einfache Weise durch Aufkleben erfolgen. In die Trichterform wird der Filter erst vor Gebrauch durch
Faltung gebracht. Eine zusätzliche Klebung ist somit nicht erforderlich, vielmehr wird durch das Siebgewebe auch im gefalteten
Zustand rundum eine geschlossene Siebfläche geschaffen, so dass keine Farbe oder sonstiges Material ungesiebt aus dem Filter
austreten kann. Und da die Faltung ein- oder mehrfach ausgeführt bzw. mehr oder weniger gross gewählt werden kann, ist
leicht eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der Gebinde,
auf die der Filter aufzusetzen ist, vorzunehmen, ohne dass dabei die Siebfläche selbst verkleinert wird.
• · 1 <
• Il I
Auch die Lagerung und der Transport der getnäss der Erfindung
ausgebildeten Filter ist, da diese bis zum Gebrauch lediglich ein flächiges Gebilde darstellen, äusserst einfach. Dennoch
können auf einfache Weise auch hochwertige Filter wie z.B. Laborsiebe hergestellt werden, da auf dem Grundkörper jedwedes
Filtergewebe anzubringen ist. Eine vielseitige Verwendbarkeit
des Filters ist somit gewährleistet.
Weitere Einzelheiten des getnäss der Erfindung ausgebildeten Filters sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel,
das nachfolgend im einzelnen erläutert ist,zu entnehmen. Hierbei zeigti
Fig. 1 den den Filter bildenden, mit einem Sieb versehenen Grundkörper in Draufsicht,
Fig. 2 den aus dem Grundkörper nach Fig. 1 gebildeten Filter, und
Fig. 3 eine andersartige Ausgestaltung des Grundkörpers nach Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete
Filter ist insbesondere zum Sieben von Malerfarben verwendbar und besteht aus einer, aus einem mit einer Öffnung 12 versehenen
Grundkörper 11 gebildeten Filtertüte 2, in die ein Sieb 15 eingesetzt ist. Der Grundkörper 11 ist aus einem flächigen
biegsamen Material, z.B. aus Papier oder einer KunststoffOUe1
in Rechteckform hergestellt. Selbstverständlich kann der Grundkörper 11' gemäss Fig. 3 aber auch eine andere Form aufweisen.
Auch die in den Grundkörper 11 eingearbeitete kreisförmige öffnung
12 kann gemäss der big. 3 als Quadrat 12' oder in anderer Weise ausgebildet werden.
7700421 02.0677
Um den .Grundkörper 11 bzw. 11' in die Form einer Filtertüte zu
bringen, ist dieser mit einer keilförmigen Aussparung 14 versehen bzw. in diesen sind gemäss Fig. 3 Nutrillen 22 eingeprägt,
so dass der zwischen diesen liegende Teil 21 eine Falte b:' Iden
kann. Die die Aussparung 14 begrenzenden Enden 18 und 19 des Grundkörpers 11 können somit übereinander gelegt werden bzw.
die Enden 18* und 19" werden mit dem Teil 21 Z-förmig übereinander
gefaltet, damit dieser eine Trichterform gemäss Fig. 2 einnimmt. Zur eventuellen Fixierung der Filtertüte 2 kann auf
einem der aufeinanderliegenden Enden ein doppelseitig wirksamer
Klebestreifen 23 angebracht werden, durch den diese zusammengehalten werden.
Das die öffnung 12 bzw. 12* abdeckende Sieb 15 ist bei dem Ausführung
sbei spiel gemäss Fig. 1 als durchgehender Siebstreifen
16 auf dem Grundkörper 11 aufgeklebt. Nach Fig. 3 kann das Sieb aber auch als Siebauflage 17, die zumindest einan Teil der Aussparung
14 bzw. des zwischen den Nutrillen 22 liegenden Teils abdeckt, ausgebildet sein. Durch die Faltung des Grundkörpers
11 bzw. 11' bildet somit das Sieb 15 eine geschlossene Siebfläche ohne dass eine Klebung erforderlich ist. Ausserdem kann das zu
siebende Material seitlich nicht austreten, auch bleibt kein Material zurück, da auch die Siebspitze 20 aus Siebgewebe besteht.
Des weiteren kann vor allem bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Durchmesser der Filtertüte 2 leicht verändert
werden, in dem die Enden 18 und 19 mehr oder weniger übereinander geschoben werden. Und da der Mittelpunkt 13 der Öffnung 12 bzw. 12*
des Grundkörpers 11 bzw. II1 zur Aussparung 14 bzw. zu dem Faltteil
21 hin seitlich versetzt ist, ist auch nach einer Faltung die öffnung 12 bzw. 12* jeweils etwa in der Witte des Filters 1
angeordnet.
A 5821
30. 12. 1976 e~gi
A 5821
30. 12. 1976 e~gi
Claims (1)
1. Filter, insbesondere zum Sieben von Farben, der aus einer Filtertüte,in die ein Sieb eingesetzt ist, besteht,
d ad urch gekennzeichnet, daß die Filtertüte (2) aus einem flächigen, mit einer
vorzugsweise kreisförmigen oder quadratischen Öffnung (12; 12')
versehenen Grundkörper (11* II1) aus biegsamem Material
gebildet ist, daß die in den Grundkörper (11* II1) eingearbeitete
Öffnung (12; 12') mit einem, auf diesem befestigten Sieb (15) abgedeckt ist und daß der Grundkörper (11; II1)
eine zum Zentrum (13) der Öffnung (12; 12') verlaufende, keilförmige Aussparung (14)(eine gleichgerichtete Doppelfaltung
(21) bzw. in diesen eingeprägte Nutrillen (22) aufweist, derart, daß durch Überlappung der die Aussparung
(14) begrenzenden Teile (18, 19) des Grundkörpers (11; II1)
bzw. durch eine Z-formige Faltung (21) die durch das Sieb (15) abgedeckte Öffnung (12; 12') die Spitze (20)
der Filtertüte (2) bildet.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennz eic h η e t , daß der Grundkörper (11; 11') aus Papier, Pappe, einer
Kunststoff- oder Aluminiumfolie oder dgl. in quadratischer, rechteckiger, mehreckiger, kreisförmiger oder ovaler Form
hergestellt ist.
7700421 02.6677
• I 1
3. Filter*nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (15) in Form eines durchgehenden Siebstreifens
(16) oder einer, die Öffnung (12) und die in den Grundkörper (11; II1) eingearbeitete Aussparung (14) zumindest
teilweise überdeckenden Siebauflage (17) aus Filtergewebe auf der die Innenseite der Filtertüte (2) bildenden Seite
des Grundkörpers (11) angebracht, beispielsweise aufgeklebt oder aufgenäht, ist.
4. Filter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergewebe(16 bzw. 17) aus einem feinmaschigen
Metall- oder Kunststoffgewebe oder aus Vließ besteht.
5. Filter nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennz ich η et,
dadurch gekennz ich η et,
daß auf dem Grundkörper (II1) auf einem der sich bei der
Überlappung überdeckenden Teile (18' oder 19') ein abgedeckter, doppelseitig wirksamer Klebestreifen (23) angebracht
ist.
7700421 oz.oa77
6. Filter .nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Grundkorper (11T 11') eingearbeitete Öffnung
(12; 12') zur Aussparung (14) bzw. zur Faltung (21) hin seitlich versetzt angeordnet ist.
29. Dezember VL976
E-S A 5821 /
E-S A 5821 /
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7700421U DE7700421U1 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Filter, insbesondere zum sieben von farben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7700421U DE7700421U1 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Filter, insbesondere zum sieben von farben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7700421U1 true DE7700421U1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=6674232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7700421U Expired DE7700421U1 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Filter, insbesondere zum sieben von farben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7700421U1 (de) |
-
1977
- 1977-01-08 DE DE7700421U patent/DE7700421U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0358844A2 (de) | Mop zum Polieren von Fussböden und anderen Oberflächen | |
CH422501A (de) | Verfahren zur Herstellung von Säcken, Taschen, Schachteln oder ähnlichen Behältern mit viereckigem Boden | |
CH623789A5 (en) | Cardboard container made of coated card | |
DE2749081C2 (de) | ||
DE7700421U1 (de) | Filter, insbesondere zum sieben von farben | |
DE3346275A1 (de) | Blumenvase | |
CH625424A5 (en) | Filter, in particular for screening paints. | |
DE642449C (de) | Behaelter aus Papier o. dgl. mit huelsenartigem Behaelterkoerper und viereckigem Faltverschluss | |
DE2150649A1 (de) | Beutel mit Bodenfalte | |
DE2953933C2 (de) | Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller | |
DE408332C (de) | Versandfaehiger Behaelter, insbesondere fuer feuchte oder feuchtigkeitsempfindliche Waren | |
DE2929251A1 (de) | Geklebte zweinahtfiltertuete | |
DE1071575B (de) | Kistenförmiger Verpackungsbehälter für Obst, Gemüse od. dgl | |
DE7635209U1 (de) | Faltbarer Behaelter aus Karton oder Kunststoff | |
DE1486208C (de) | Kreuzboden-Sack | |
DE1536089C (de) | Kreuzbodenventilsack | |
DE1163231B (de) | Seitenfaltenbeutel | |
DE2327500C2 (de) | Medizinisches Tuch, insbesondere für Steinoperationen | |
DE2437755C3 (de) | Aufblasbares Rettungsfloß, Schlauchboot o.dgl | |
DE656075C (de) | Tuete mit Abfalltasche | |
DE2832256C2 (de) | ||
DE19634050A1 (de) | Strandtuch | |
DE1211065B (de) | Sack, Beutel od. dgl. mit Ventil zum automatischen Fuellen und Verschliessen sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH128097A (de) | Schachtel. | |
DE1213783B (de) | Ein- oder mehrlagiger Sack aus Papier oder aehnlichem Material mit verstaerktem Kreuzboden |