DE7700303U1 - Handhammer mit schlagflaechen an den beiden breitseiten - Google Patents

Handhammer mit schlagflaechen an den beiden breitseiten

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DE7700303U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Handhammer
mit iSchlagf lachen an beiden Βγ·(> ί ι,r,c \ t<- r..
Die Neuerung betrifft einen Handhammer mit einem mindestens eine Schlagfläche aufweisenden Hammerkopf mit oder ohne Vorkehrung zum Herausziehen und/oder Halten von Nägeln oder Hakennägeln mit oder ohne an einer Kopfseite ausgebildeten Spitze.
Handhämmer werden in vielen Formen für alle Verwendungszwecke ausgebildet. In der Regel weisen sämtliche Handhämmer mindestens an dem Hammerkopf eine Schlagfläche mit aufgerauhter Oberfläche auf, so daß beim Einschlagen eines Nagels mit diesem Hammer ein Wegrutschen des Nagels vermieden wird. Hierbei ist es notwendig, daß der Nagel mit der einen Hand vom Nagelnden gehalten und mit der anderen Hand durch den Hammer zwecks Anheftung eingeschlagen wird. Die Praxis der Bauschreinerei hat gezeigt, daß zum Anheften der Nägel diese Handhabung oft umständlich irt, da insbes. auf Dächern, im Gebälk und dergl. mit der zweiten Hand sich der Hämmernde zusätzlich festhält. Aus diesem Grunde wird in der Praxis davon Gebrauch gemacht, einen Nagel mit der Kopfseite an die Breitseite des Hammers anzusetzen, den Hammerkopf mit der Hand zu umschließen, bei gleichzeitigem Festhalten des Nagels, und den Hammer zwecks Anheftung des Nagels in Richtung des zu nagelnden Materials breitseitig in das Brett oder einen anderen Werkstoff zu schlagen, wobei der Nagel in die Oberfläche des zu verbindenden Werkstoffs eindringt und haftet. Der Hammer dient dabei förmlich als Hilfswerkzeug zum Anheften des Nagels, der dann mit dem Hammer in gewohnter Weise über seine Schlagfläche in den Werkstoff eingetrieben wird.
Sämtliche bekannten Hämmer weisen nun aber Seitenflächen auf, die für diesen Zweck nicht geartet sind, da sie in der Regel Abschrägungen und Abrundungen aufweisen oder in sich keilförmig zum Schaft hin verlaufen, um einen gleitenden Übergang zum Schaft zu erzielen. Dies hat jedoch den großen Nachteil, daß bei der Handhabung des Hammers in der beschriebenen Art und Weise zum Anheften des Nagel'; ein Abrutschen desselben an den schrägen Flächen und damit ein Eindringen des Nagelkopfes in die Hand nicht vermieden werden kann.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Seitenflächen eines Hammers, der für derartige Nagelzwecke verwendet wird, so auszubilden, daß der Bedienende ohne Gefahr den Nagel an den Seitenflächen zwecks Anheftung an die verbindenden Materialien ansetzen kann.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Seitenfläche des Hammerkopfes im Bereich des Schaftansatzes des Hammers als ebene Schlagfläche ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß diese Schlagfläche derart aufgerauht ist, z.B. durch kreuzverlaufende Riefen, Noppen oder dergl., um dem angesetzten Nagel einen zusätzlichen Halt zu geben und damit ein Wegrutschen beim Anheften an die zu verbindenden Materialien, Bretter oder dergl. zu verhindern.
• t
Die Schlagflächen können auch durch Anbringung von eine planparallele Ebene zur Schlagrichtung bildenden Aufsätzen, Einlegen und dergl. gebildet sein.
Ein Hammer, der nach der Lehre der Neuerung ausgebildet ist, gewährleistet, daß beim Anheften eines Nagels der Nagelkopf von der Seitenfläche des Hammerkopfes nicht abrutschen kann, da diese Seitenfläche als Schlagfläche ausgebildet ist. Eine Verletzung des Hämmernden scheidet damit aus.
Die Neuerung wird anhand der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein unter Zimmermanns-Hammer bekannter Handhammer dargestellt, der an den; Hammerkopf 1 an der einen Stirnfläche eine Schlagfläche 2 aufweist, die mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen ist. Das andere Ende des Hammerkopfes ist sowohl mit einer Spitze 3 als auch mit einem Nagelausheber kt der keilförmig ausgebildet ist, versehen. Im Schwerpunkt des Hammers bzw, entsprechend der jeweiligen Ausbildung des Hammers ist der Schaft 5 angesetzt, über den der Hammer mit der Hand betätigt wird. Neuerungsgemäß weist nun die Seitenfläche 6 des Hammers eine aufgerauhte Echlagfläche 7 auf, an die der Nagel 8 beim Anheften mit seinem Kopf gegengepreßt wird. Zum Anheften wird der Hammerschaft 5t in der Regel auch der Hammerkopf 1, von den Fingern des Hämmernden umschlossen, wobei gleichzeitig der Nagel β an die Schlagfläche angepreßt wird. In dieser Handhabung wird der Nagel 8 in Richtung der zu verbindenden Baumaterialien, z.B. zweier Bretter,
geschlagen und damit an das eine Brett angeheftet. Zum weiteren Einschlagen des Nagels wird der Hammer dann in derselben Hand gedreht, so daß die Schlagfläche 2 voll auf den Nagelkopf aufgeschlagen werden kann.
In Fig. 2 ist die Breitseite des in Fig. 1 dargestellten Hammers noch einmal klar hervorgehoben. Wichtig ist bei der Ausbildung des Hammers, daß die zusätzliche Schlagfläche eben ausgebildet ist und parallel zur Einschlagsrichtung verläuft, um ein Abrutschen des Nagels mit seinem Nagelkopf beim Anheften zu verhindern und damit Verletzungen an der Hand des Hämmernden vorzubeugen.

Claims (1)

  1. » ■ • ι
    Schutzanspruche
    Handhammer mit einem mindestens eine Schlagt]äche aufweisenden Hammerkopf mit oder ohne Vorkehrung zum Herausziehen und/oder Halten von Nägeln oder Hakennägeln mit oder ohne an einer Kopfseite ausgebildeten Spitze, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, oder beide Seitenflächen (6) des Hammerkopfes (1) im Bereich des Schaftansatzes des Hammers als ebene Schlagfläche (2) ausgebildet ist.
    Handhammer nach Anspruch 1, d a el u r c '-, ;\ ο ]·: e η η ζ e i c h η e t, daß die Schlagflächen (7) derart aufgerauht sind, z.B. durch kreuzverlaufende Riefen, Noppen und dergl., daß dem angesetzten Nagel ein zusätzlicher Halt gep,-eben ist und damit ein "egrutschen beim Anheften an die zu verbindenden Materialien, Bretter oder der,;?·] . verhindert wird .
    7700303 14.04.77
DE7700303U 1977-01-07 1977-01-07 Handhammer mit schlagflaechen an den beiden breitseiten Expired DE7700303U1 (de)

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