DE768048C - Generator zur Erzeugung pulsierender Spannungen - Google Patents

Generator zur Erzeugung pulsierender Spannungen

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DE768048C
DE768048C DES129059D DES0129059D DE768048C DE 768048 C DE768048 C DE 768048C DE S129059 D DES129059 D DE S129059D DE S0129059 D DES0129059 D DE S0129059D DE 768048 C DE768048 C DE 768048C
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DE
Germany
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diaphragm
beam path
holes
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Expired
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DES129059D
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Klauer
Hans Dipl-Ing Schuchmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Siemens Apparate und Maschinen G. m. b. H., Berlin-Siemensstadt Es ist bereits bekannt, zur Herstellung von schwachen, peziio,di,sah unterlb,ro:cih@enen Gleichströmen eine, lichtelektrische Zelle,durch eine umlaufende Blende inteir-rruittierend zu beleuchten, :die in den S@triahlienganigeibgeisch@altet ist. Eine nach diesem Prinzip entwickelte E,iinriiichtung ist z. B. füür :die Erzeugung von tonfrequenten Wechselströmen mit rechteckiigerKrvrvenfo,r-m für pihy.svoilo!gisrheUntersuchungen wbeir Nervenreizung @durcJh elektriische Ströme .bek:annt.
  • Das gleiche Prinzip zur E.rzeug@ung pulsi@er:endear Ströime hat man @auich bei Fernse-hsie@ndern .=gewendet, um gmittels ,dier die Bildab:tastunig vornehmendien Nipko:wscheiibe zur Synch:roiniiisiiierung dies Empfängers gleichzeitig auch die Bild- und die Zeilenfrequenz zu geben. Zu diesem Zweck hat man hinter die. Nipkowscheibe außer :der dIe Bil@dgströme liefernden Abtastzellenoch zwei weitere lichtempfnndllicheZellen angeordmet, von.denen eine durch einen Kranz von dlredecluigen Ausschnitten, p:eirno@disch ,derart belichtet wird, daß sie bei jeder Zei-lienab,tastung einen von einem Maximum .auf ein Minimum albnehmenden Zellenstrom liefert, :der auf der Empfangsseite die Zeilenbiewegung des ei:nler Br aunschen Röhre hervorruft. Die zweite Zelle wird duroh :einen :sioh über :dien ganzen Sdheigbeniumfang erstredkenden keilförmiiggen Aweschnitt belichtet, der :die Bildfrequenz und den Zeillenabistand für die, E:mpfangsröhre liefert. Bei dieser Einrichtung bleibt das einmal ermittelte günstigste zeitliche Verhältnis zwischen den einzelnen Zellenbeleuchtungen für immer unverändert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich jedoch darum, unter geringstmöglichem Aufwand eine Einrichtung zu schaffen, mit den verschiedene Signale bzw. Kommandos übertragen werden können. Das soll dadurch geschehen, daß vom Gebier zum Empfänger Spannungsimpulse übertragen werden, die dort zu einer Oueräblenkung eines auf einer geschlossenen Bahn umlaufenden Elektronenstrahles dienen.
  • Es ist !bereits ein Verfahren zur Übertragung von Signalen, drahtlosen Kennungszeichen u. d'gl. durch periodisches Senden von Stromimpulsen vorgeschlagen worden, die am Empfänger auf einem Zeitkreis in Form von Lichtmarken erscheinen. Diabei wird am Empfänger ,als Signalanzeigevorrnchtung ein Kathodenstrahloszillograp'h mit einem mit dem Geber in einem festen Geschwind iigkeitsverhältnis auf einer geschlossenen Bahn umlaufenden und Jurch die empfangenen Signale quer zu seiner Bahn zackenförmig abgelenkten Kathodenstrahl .in der Weise verwendet, daß :durch die Lage, die Anzahl und die Gestalt der zackenförmigen Strafhlenablenkung vereinbarte, den Signalwert anisdrückende, übers;ichtlidhe Signalbilder erzeugt werden.
  • Auch hierfür ist die Erfindung als Geber anwendbar. Während bei diesem Vorsc'hl'ag aber nur bestimmte charakteristische Lagen für .die vorm Elektronenstrahl beschriebenen Auslenkzacken angestrebt werden, ist es zur Übertragung von Kommandos, beispielsweise von Richtdaten. für Geschütze u:s.iv., z-weclcmäßdg, die Auslenkzacken lco@ntiu ,uierlicli auf der Zeitlinie verschiebbar zu machen, um die Zahl der zu übertragenden Kommandowerte einer Kommandogattung, beispielsweise d'en Höhenrichtwerte oder der Seitenrichtwerte oder beider gleichzeitig g; möglichst groß machen zu können. An sich könnte man zur Lösung dieser Aufgabe ein magnetisches Tonrad verwenden, dessen Statorkränze unabhängig voneinander um 2 ur elektrische, Grade verdreh bar sind. Die von dem TonfrequenzgeneTator gelieferten simusförmigen Wechselspannungen werden durch die entsprechende Anzahl von Kippgeräten im die zur Querablenkung des Elektronenstrahles dienenden, zacke:nförmig verlaufendem Ablenkspannungen umgewandelt, die z. B. eineu Senden modulieren.
  • Die Erfindung bringt demgegenüber eine wesentliche Vereinfachung. Sie benutzt zur Erzeugung mehrerer in einem festen Impulsfrequenzverhältnis zueinander stehender, periodisch pulsierender Spannungen für die zackemförm.igeQuerablenkung des Elektronenstrahles in an sieh bekannter Weise durch eine umlaufende Blend!enscheibe periodisch belichtete lichtelcktrische Zellen und ist dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kommandogattung in der Blendenscheibe eine konzentrische Lochreihe vorhanden ist und da13 zur Einstellung der gegenseitigen P'hasenl.age der pulsierenden Spannungen die Durchtrittsstelle- jedes Strahlenganges durch die Blendenschei.benebene längs des Teilkreises der zugeordneten Lochreihe verschiebbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung nachstehend erläutert. In der letzteren stellt dar Fig. i die beispielsweise Anordnung der Blendenausschnitte auf einer Blendenscheibe für fünf verschiedene, gleichzeitig .benötigte Impulsfrequenzen, Fig.2 dien beispielsweisen Aufbau einer aus Strahlungsquelle, Optik und lichtelektrischer Zelle bestehendem Einheit, welche durch eine konzentrische Lochreihe der Blendenscheiibe b steuert wird, Fig. 3 die beispielsweise Gestalt des Blende:nausschndttes zur Erzeugung eines steil ansteigenden und flacher abfallenden Spa.nnungsimpul,ses.
  • Für die Durchführung einer Übertragung seien fünf verschiedene Impulsfrequenzen zur Bildjung von ebensoviel Zackenarten e:rford'erlich. Eine Frequenz soll zur Synchronisierung zwischen Sender und Empfänger mit Hilfe einer als '.i\Tu1,1@marlce gesamd,ten Synchronisierzacke dienen, wähnend dien übrigen vier Frequenzen bziv. Zackenarten je eine Kommandogattung zugeordnet sein soll, deren jeweiliger Kommandowert aus der Lage des Zackenbild es längs einer geschlossenem Zeitlinie, z. B. eines Kreises, erkennbar ist. Die Lage der Zacke sei wiederum abhängig von der Phasenlage der ihr zugeordneten periodisch pulsierenden Spannung. Die Zackenbilder können entweder auf dem gleichen Leuchtschirm oder einzeln bzw. in beliebiger Kombination auf mehreren Leuchtschirmen zur Darstellung gelangen.
  • Zur Bildung der fünf Impulsfrequenzen dient einemitgleie'hförmiger Geschwindigkeit umlaufende Blend@enscheibe, welche: fünf konzentrische Lochreihen zum periodischen Ab- blenden von fünf auf je eine lichtelektrische Zelle gerichteten Strahlengängen aufweist. Durch die Verwendung einerenzigen Blende zum Abblenden der fünf Strahlengänge ist ein stets gleichbleibendes Verhältnis der Impulsfrequenzen untereinander gewährleistet.
  • Damit die Übertragung der Zacken gegenüber Störungen, z. B. atmosphärischer Natur, möglichst unempfindlich bleibt, wählt man die Impulsfrequenzen zur Bildung der Zacken verihä-ltnismäßig hocih, beiispielswense in .dbr Größenordnung io3 Hz. Aus der Dreihzahil d leer $lendensoheibe eirgibt sich die Blendenteilunig für jede der konzentrischen Lochreihen. Damit ,deir Lochabstand wegen der erforderlichen Genauigkeit der Einstellung der Phasenlage.der pierioidli@schien Impulse nicht zu klein wird, wählt miau die Drehzahl der Bllen@d@enschelibe möglichst hach.
  • In Pig. i -istt eine beispielsweiise Anordnung der Blendlenausschnitte .auf einer Blendrensöheilbe für fünf verschiedene Impulsfrequenzen. dargestevlt. Die spaltförmitgen Blenidenausiseihnitte seien durch die radialen Striche auf den Teilkreisen mit den Radien r1, r2, r3, r4, r5 angedeutet. Der Toldkre2@s mit dem Radius r1 Ist mit -sechs, r2 mit sieben, r3 mit acht, r4 mit neun, r5 mit zehn B:lenidienausschnitten gleichmäßig besetzt. Bei einer Drehzahl der B'lendenscheibte von 78oo U/min bzw. 13O U/-sec ergeben sich folgende Impulsfrequenzen:
    Lochreihe mit
    Radius . .. . r1 r2 r3 r4 r5
    Impuls-
    frequenz . . 78o 9r0 1040 1170 1300 Hz
    Die optische Anordnung zur Erzeugung einer Impulsfrequenz ist in reinem Aus£ührungsibeispiiel rin der Fig.2 wiedergegeben. Eine .alis Strahlungsquelle dienendle Glüh- lampe G beleuchtet mittelis des Kondensators L1 einen Spalt S, d'le Linse L2 bild et dein Spiabt in der Ebene der Blend enscheibe B ah, und zwar tso, daß sein Bitlid im Feld einer der konzentriisahen Lochreihen, beispielsweise derjenigen mit dem Radius r5, scharf erscheint. Die Scheiibeniebene ihrerseits wird durch die Linse L3 auf eine lichitelektriische Zelle, z. B.,die Photozelle F, abgeib@l!dlet. Beim gleidhiörmigen Umlauf der B'lendenscheiibe B erhält @die Photozelle periodisch, gleichartige Lichtilmp:wllse von bestimmt= Verlauf, ,die sieh in entsprechende Spannungsstöße umsetzen. Letztere können z. B., zweckmäßig unter Zwischenschaltung einfies Verstärkers, :einen Hochfrequenvsender modellieren.
  • Durch entsprechende Wahl der Gestalt des Bliendtnausischnittes kann man dien Lichtimpulsen einen, bes#timmtten Verlauf geben, z. B. -mit s ,te'vlieim Anstieg und alilmählichem Abfall. Wäihrend die einem Teilkrens zugeordneten Blendeniausschnitte beti gliaichem Abstand unter !sich gleiche Gestalt aufweisen müssen, damit sich die Querablenkungen des Elektronenistrahles im Rhythmus der Impulsfrequenz auf dem Leuchttschiirm überlagern und ein scharfes und- genügend hediles Zackenbiild lirefern, könnten .dien kornzentrischen. Lochreihten unterschiedliche Blenden:ausischnittte zugeordnet werden, so daß :auch d ie vorn verschiedenen Impulsfrequenzen gleichzeitig gesohriebenen Zackenbilder voneinander verschiedene Gestalt aufweisen.
  • Date Lage dies Zacken#bildes rauf dem Leuchts,chimm längs der Zeitlinie läßt stich diu@rch Veirschiieben der Durchtrittsstelle des Strahlenganges durch .die Blentdenscheiibencbene längs dies Teilkreises der der I.mpulsfreq#ue:nz zugeordheten Lochreihe verändern. Bei einer Verschiebung der Du.rchtrittsistelle um eine Blerndlentedung, z. B. um für dien Teilkreis mit dem Radius r1 wandert dies Zackenbild u!' 36o° längs einer als Kreis :auf d m Leuchtschirm geschriebenen, Zeitliinie, vorausgesetzt, daß die Umliauffrequienz auf dem Schirm 78o Hz beträgt. In der Fig. i ist idie- Ausgangslage der D.urchtrittsstelle. durch einen kleinen, voll ausigezogenen Kreis, die durch Verschieben in Pfeilrichtung erreichte Endlage,durch einem strichpunktierten Kreis angedeutet. D;ie Verteiilung der DurehtrittssbelIlen für jedlen Strahlengang zueinander kann an. sich beiliiebiig,sei:n. Die VeristelIbarkeit zur Änderung der Phasenliege ,der puleierienden Spannung wird nach den Ausführungsbeispielen der Fng. 2 dadurch erreicht, daß die laus Straahlenquelle, Optik und lich:telektribsciher Zelle bestehende Einheit in einem Gehäuse untergebracht ist, welches. um die Weilile W :dieir Bilerndens:chailbe schwenkbar ist.
  • Für jedh weitere Einheit kann eine gleichartige, um @die gemeinsame Wellet W drehbare Einrichtung verwendiet werden. Es ist dann nur darauf zu ,achten, diaß sie so. gegeneinander versetzt sind, daß einte geigenseitige Behinderung beim Verstellen einer Einheit um idie zugehörige Blendernteilung nicht sitattfindet.
  • Für die Größe der Blenideniteiliung und die Einstellgeaauirgkeit der Optik ist diie gewünschte Zaihl der durch die veräudie:rib,are Zaakenlraige zu kemnzeichnendenübertraigungsweirte maßigebend. Nimmt man an, daß auf einer Zeiitkrei@s!linve vorm Umfang 30 cm noch hundert verschiedene Zaokenlegen einwandfrei unterzubringen sind, sie ruß diese Stehlenzahl idurch Verschieben des optischen Teiles längs einer Blenrdenteilung ebenfalls einsdeutig eirziietlbar isein.
  • Die charakteriistische Gestabt dies Blendenausschnitttes richtet sich nach dem gewünsiahten Verkauf dies Spantnungstimpulltseis. Macht man. dien Bilen denausächnitt rechteckig bzw. die dien Strahlengang auf- und abblendenden Kanten parallel zu dien entsprechenden Seiten dies Str!ahibeniganigquerschni@ttes, so würde auf dem Schifirm eine Zacke mit steilem Anstieg und steilem Abfall entstehen. Da lese Zackeinform bei der Ablestuntg unter Umständen zu Irrtümern führen kann. empfiehlt es sich, den Abfall -des Impuilse:s weniger steil zu machen. In diesem Fall kann der Blendenausschnitt b°ispielszveise die' In Fig.3 geze'igt'e Gestalt aufweisen. Bei ,einem Blendenumlauf in der Pfeilrichtung ist die obere Kante tzi die aufblendende, die untere Kante 7e., die. abdes Blendenausschnittes. DLr in seiner Abblendung zu ste ernde Strahlengang habe dn durch das Viereck S @iarg; s eilten Ouerschnitt bzw. Lag;.. Während die Aufblendung sofort den vollen Wert erreicht, erfolgt die Abblendung des Stra:hIenganges allmählich, sG daß sich für die Impulskurve bzw. das Zackenbild eine trap:ezfö.rmige Gestalt mit der längeren Para.ll:elseite als Basis ergibt.
  • Der elektrische Teil des :m Ausführungsbeispiel gebrachten Spannungserzeugers ist sehr einfach. dsnn man kann alle fünf Photozellenstromkreis,- über Entkopplungswiderstände parallel schalten und auf einen gemeinsamen Verstärker arbeiten lassen.
  • Eine ähnlich a"zfgehau:te Einrichtung, bei welcher die Blenden zur Erzeugung sinusförmigsr Ablenl,-spannungen für -die Z:itablenkung des Elektronenstrahles entsprechend auszubilden sind, kann auch auf der Empfangsseite verwendet werden.
  • Selbstverständlich können die Zahl der gleichzeitig erzeugbaren Spannungen, ihre Frequenzzahlen und ihre Impulsfrequenzverhältnisse vom Ausführungsbeispiel nach Belieben abweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRICHF: i. Einrichtung zur Erzeugung mehrerer in einem festen Impua:sfrequenzverliältnis zueinander stehender, durch lichtelektrische Zellen mittels einer gleichförmig umlaufenden Blendenscheibe erzeugter, periodisch pulsierender Spannungen für die zachenfärmig e Querablenkung des auf einer geschlossenen Bahn Elektronenstrahles eines oder mehrerer Elktrone:nltra:hloszillographen zur Übertragung mehrerer honmmandogattungen, ,wobei das Kommando einer Gattung durch die Lage der za:clzenförm:g; n Strafilablenkung gekennzeichnet wird. daß für jede Kommandogattung in der Blendensch.eibe eine konzentrische Lochreihe vorhanden ist und daß zur Einstellung der gegenseitigen Phasenlage der pulsierenden Spannungen die Durchtrittsstelle jedes Strahlenganges durch die Blendenscheibenebene, längs des Teilkreises der zugeordneten Lo @hreihe verschiebbar ist. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gehennzeic:hnet, daß die periodische Aufb:lenJang des Strahlenganges schneller erfolgt als seine Abblendung. Einrichtung nach Anspruch i und d,-,m folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede aus einer Strahlungsquelle, Strahlengangop:tik und l-ic:htelektrischer Zelle bestehend- Einheit in einem Gehäuse um die Achse dr Blendenscheibe mindestens um eine Blendenteilung schwenkbar ist. .l. Einrichtung nach Anspruch i und den folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß die Photazell.en:stromlzre,ise über Entkopplungswiderstände parallel und auf einen gemeinsamen Verstärker geschaltet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfa,h:ren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden Französische Patentschrift 1r. 738 G33.
DES129059D 1937-10-08 1937-10-08 Generator zur Erzeugung pulsierender Spannungen Expired DE768048C (de)

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DES129059D DE768048C (de) 1937-10-08 1937-10-08 Generator zur Erzeugung pulsierender Spannungen

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DE768048C true DE768048C (de) 1955-05-26

Family

ID=7538015

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DE (1) DE768048C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099576B (de) * 1957-03-18 1961-02-16 Latif Morkos Cozman Abtastverfahren und Anordnung zur Erzeugung eines Fernsehsignals geringer Bandbreite

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR738655A (fr) * 1931-06-19 1932-12-28 Fernseh Ag Dispositif de synchronisation pour la réception de rayons cathodiques

Patent Citations (1)

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