DE767978C - Einrichtung zur selbsttaetigen Einstellung eines schweren Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung mit den Antriebsmotor speisendem Hauptsteuergenerator undzusaetzlich steuerndem Generator - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Einstellung eines schweren Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung mit den Antriebsmotor speisendem Hauptsteuergenerator undzusaetzlich steuerndem Generator

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DE767978C
DE767978C DES116120D DES0116120D DE767978C DE 767978 C DE767978 C DE 767978C DE S116120 D DES116120 D DE S116120D DE S0116120 D DES0116120 D DE S0116120D DE 767978 C DE767978 C DE 767978C
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DE
Germany
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generator
movement
voltage
additional
excitation
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Expired
Application number
DES116120D
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English (en)
Inventor
Rudolf Mueller
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/121Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns)
    • G05D3/122Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns) without modulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung eines schweren @Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung mit den Antriebsmotor speisendem Hauptsteuergenerator und zusätzlich steuernden, Generator Es ist bereits einte Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung eines °s:chweren Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung bekannbgeworden, bei der @di.e ve@ränderkche Erregung eines Gdeichstromgenerators in Abhängigkeit von der Stellung zwiischen Geber und Empfänger einer Fern steinereineidhtung dadurch erhalten wird, d'aß bei einer Abweichung zwischen Soll- und Iststellung in .einer Spulte eine Wechselspannung erzeugt wird, die nach ihrer Verstärkung gleichgemiohbet wird. Mit der hierdurch im Gleichstromgenerator erzeugten Spannung wird die Erregerwicklung eins Steuergenerators gespeist, :desisen Spannung an. den den fernei:nzustellenden Gegenstand steuernden Antriebisanotär gehegt wird. Bei einer Bewegung des Gebers, wird also ,in der Spule eine gew:iese Spannung induziert, diie über den Gleichstromgenerator die Spannung Beis Steuergenerators so beeindußt, .daß der AntrIebs:motor für dien .einzustellenden Gegen-
    stand :den Wegfehler zwischen Geber und
    Empfänger ausgleichen will. Glei:chzc:itig
    wird von der Spannung des Steuergenerators
    und der - etzspannung eine Differentialein-
    richtung gespeist, die den Empfänger-im Sinne
    einer Fälschung der Steuerspannung verdreht.
    Die Dimension der Steuergröße ist hierbei ein
    Wegfehler, und die Steuerung selbst wird
    bei gleichbleibender Gebergeschwindigkeit
    immer nur dann wirksam, wenn ein Wegfehler
    vorhanden ist.
    Es ist auch noch eine @veit;re elektrische
    Fernsteueranlage für schwere Gegenstände
    bekannt, bei der die Steuerung bei konstanter
    Geschwindigkeit ebenfalls nur beim _Vor-
    handensein eines Wegfehlers wirksam ist.
    Sie enthält einen Geber und :einen Empfänger
    motorähnlicheir Bauart sowie einen den Ge-
    genstand antreibenden Steuermotor, dessen
    Regelvorrichtung durch den Empfänger in
    Abhängigkeit von der Fehlstellung zwischen
    Gegenstand und Geber steuerbar ist und bei
    welcher der Empfän-r unter Zuhilfenahme
    einer in zwei Teile unterteilten Wicklung,
    deren einer Teil zugleich mit dem Steuer-
    motor aus derselben Stromquelle, deren
    anderer Teil fremd gespeist wird, eine Be-
    ein.flu:ssung im Sinne der Vermeidung von
    Pendelungen des schweren Gegenstandes
    erfährt. Hierbei ist die im Sinne der Ver-
    meidung von Pendclungen wirkende unter-
    teilte Wicklung in dem motorähnlichen Emp-
    fänger als Feldwicklung untergebracht. Bei
    Verivendun- eines Leanardsatzes zum An-
    trieb des schweren Gegenstandes und eines
    Zwisciiene;mpfängers in Gestalt eines Doppel-
    drehfeld.5ebers zwischen Geb,--r und Empfänger
    ist der bewegliche, Teil des Zwischenempfän-
    gers mit dem Steuermotor gekuppelt, und in
    dem Empfänger ist außer einem gleich-
    bleibend erregten Fc-ldwicklungsteil noch ein
    vorzugsweise um 9o" gegen diesen Feld,wick-
    lungsteil versetzter, an den Lecnardgenerator
    angeschlossenerFeldwicklun-steil angeordnet.
    Als Stromqttclle für die Feldwicklungsteile
    des G--b,rs und des Empfängers dient dabei
    der zur Entnahme von Wechselstrom mit
    Schleifringen ausgerüstete und mit dem
    I.eonardgcnerator phasenrichtig gekuppelte
    Antriebismotor des Leonardsatzes.
    Es sind weiterhin bereits Einrichtungen zur
    Einstellung eines schweren Gegenstandes ent-
    sprechend einer vorgegebenen Bewegung be-
    kanntgeworden, bei welchen die Erregung
    eines den Antriebsmotor für den schweren
    Gegenstand speisenden Hauptgenerators von j
    einem Zusatzgenerator be influßt und die Er-
    regung dieses Zusatzgenerators wieder von
    einer die vorgegeben- Bewegung mit der
    nachzubildenden Bewegung vergleichenden
    Vergleichsvorrichtung gesteuert wird. Haupt-
    generator und Zusatzgenerator speisen dabe
    nach Art einer L-ecnardschaltung den An-
    triebsmotor. der den --inzustellenden Gegen-
    stand über ein Schneckenradgetriebe antreibt.
    Die genannte Vergleichsvorrichtung kann
    üblicherweise in einer Kontaktvorrichtung
    lesteheri, bei der z. B. ein Isontaktarin oder
    Schaltarm entsprechend der vorgegebenen
    Bwegung und e,in Satz Gegenkontakte erit-
    sprechend .der nachzubildenden Be«-egung.
    d. h. der Bewegung des schweren Gegen-
    stand:es, bewegt wird. Der genannte Gegen-
    kontaktsatz kann auch durch zwei Wider-
    stände ersetzt werden, über die der vor-
    genannte Schaltarm schleift, so daß also die
    von dieser Vergl°ich:svorrichtung a'@@e'.eitete
    Steuergröße mit dar Gräte des @@-egf.lilers
    wächst. Weiterhin lassen sich als Vergleichs-
    e.inrichtun-en auch Indulctionsvorriclitungt:i
    nach Art der üblichen GAer- und Empfänger-
    svsteme benutzen.
    Die vorgenannte Steuereinricltung hat, ins-
    besondere dann, wenn als
    tun- die vorerwähnte oder eine ähnliche Kon-
    takteinrichtung benutzt wird, den Lachteil.
    daß sie zum Pendeln und ruckartigen Arb; iten
    neigt. Es wurde gefunden, d:aß einen wesnt-
    liehen Anteil hieran die Eigen#_-chaft des Zu-
    satzgenerators hat, nämlich daß seine Span-
    nun- nach Abschaltung der Erregung nicht
    schnell genug abklingt und er somit beim
    @@'e-feliler Null noch ein Weitersteuern des
    Hauptgenerators bewirkt. Endlich sind die
    obengenannten Steuereinrichtan:gen aber auch
    verhältnismäßig stark belastungsempfindlich,
    da bei @'o@llastjustierun:g der Generatoren eine
    größere Aussteuerung derselben erforderlich
    ist und infolgedessen bei Entlastung die ver-
    hältnismäßig holieRestspannung einenstarken
    Einfluß besitzt.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur
    selbsttätigen Einstellung eines schweren Ge-
    genstandes entsprechend einer vorgegebenen
    Bewegung, bei der die Erregung eines den
    Antriebsmotor des schweren G--genstandes
    speisenden Hauptsteuergenerators außer von
    seiner N ebenschlußerre-un- noch von einem
    zusätzlich steuernden Generator be,influßt
    wird, dessen Anker mit dem Anker des Haupt-
    steucrgenerators in Reihe liegt und dessen
    Erregung von einer dievorgeffebeneBewegung
    mit der na:ligehild.etenBewegung vergleichen-
    den Vergl.2iciisvo.rrichtun- gestzu,rt wird.
    und besteht darin, daß die EinsteIlung der
    X--er!,leic:isvarrichtun- ausschließlich in Ab-
    hängigkeit von der :der Geschwindigkeits-
    änderun- der nachzubildenden Bewegung eiit-
    sprechend:enKlemmenspannung des zusätzlich
    steuernden Generators, an dessen Klemmen
    eine Regelvorrichtung, insh°sondere ein
    Spannungsteiler liegt, im Sinne der Kompeii-
    s erung des Einflws,ses seiner Verzögerungs-und s einer Restspannung gefälscht wiirid. Unter Verzögerungs-sp.annung wird- hier der nach Abschaltung der Erregun!gdies Zusatzgenerators noch vorhandene und dann ab 1ilingende,Sp:annungsante!il verstanden. Die besoinderenVortell!e der erfindiun!gsgemäßen Einrichtung sind darin zu sehen, daß die Neigung der Schaltung zum Pendeln unterdrückt wird', und weiterhin darin, ,das die Steuerung bei konstanter Gebergeschwindigkeit auch dann wiirks.am ist, wenn kein Wegfehler auf'trdtt, weil .als Steuergröße ein. Geschwin digkeitsfellhler benutzt wird.
  • Die weiteren Ei.nzelheüten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • In Fig. i ist i -der zum Antrieb eines schweren Gegenstandes dienende Gleichstrommotor. Seine Erregung wird' aus einer Gleichstromquelle konstanter Spannung gespiaiist. Sein Anker liegt an .der Reihenschaltung dies Hauptgemeratoirs 2 und des Zu,satz-ge@ne,rator!s: 3. Der Hauptgenerator besitzt bei a, eine Nebienschlußeriregung und außerdem bei 2b eine vom Zusatzgenerator 3 gespeiste Fremdiernegung. Die Erregerwicklung des Zwsatzgenierators ist in zwei Hälften 3a und 3b unterteilt, idie über eine Kontalcteinridhtu,nig 4 so. an eine Gleic'hstromquell!e anggeschlosisem sind, @daß bei einer Drehurig der No:cke@nsch@e@iibe 4, der Kontakteinrichtung 4 irreinen Sinne die Wiclilünig 3" und bei einer Drehung der Nockens cheibe 4a im -anderen Sinne die Erregerwicklung 3b eingeschaltet wird. Die der Noeken!schedibe4a zugeordneten Gegenkontakte 4b bzw. 4, :bestechen je aus einer (Saruppe vorn zwei hinter!cilnanderl!iegeniden Kontakten. Ihre Anordnung isst, wie man aus der Zeichnung sieltet, so, daß bei ildeinerenAusschlägender Nockenscheibe 4, aufs der Nullstellung die Speisung der Wicklun!g 3, b.zw. 3b über den Widerstand 5 erfolgt, während bei größeren Ausschlagen der NockeinsCheibe 4a der Wiederstand 5 kurzgeschlossen wir=d. Die Erregerstromstärke Ist also in bekannter Weise von der Größe des Ausschlage!s der Nockens cheibe 4." aus der Nullistellung abhängig.
  • Die Nockensicheiiibe 4, d(e!r I#,'-ontaJcteinrdchtung 4 ist Mit dem Planetenrad eines Differenti.algetriebes 6 gekuppelt, dessen seines Seitenrad vorn dem Ankeir 7a dies Empfängers eines Fernübertraggungssystems angetrieben wird. Das zweite S.eiitenrad des Differentiailgetriiebeis ä!st über ein Zwischengetriebe, 8 mit dem Antriebsmotor i gekuppelt.
  • Der Geber des Fernübertraigungssystems ist mit 9 bezeichnet. Der Geber und der Empfänger ,dieses übertrabungssystems besitzen d=ie !gleiche .an sich bekannte &auart. Ihre! Anker isind in der dargestellten Weisse aufennandergeschaltet. Ihre Feldwi,ölilung,,-@n werden aus einem gemeinsamen Wech!seil!stromn!etz gespeist. Da eis mit Rücksicht auf d=ie unten näher angegeib!enen Gründe- erforderlich ist, d:aß bei dem Au!sführungsbeilspiel nach Fiig. i die Erregerspannung des Fernübertragungssystems kohärent ist mit der Spannung des Z:usatz:generators 3, so wird slie zweckmäß:igerweise im dargestellten Auisführungsbeilspiel vorn dem dlie beiden Generatoren 2 und 3 antreibenden Motor io über einen Phasenschieber i i e@ntno,mme:i. Soweit es sich also, um diese Wechselspannung handelt, arbeitet der Motor io als Umformer. Durch dien Phasenscteieher i i wird die Erme@gerspannun!g dies Übertra!gungssysitem@s in diie geeignete Phasenlage bezüglich der Phase des Zusatzgenerators 3 gebracht.
  • Die Wirkungsweise der bisher be!s:chriehenien Teilte ist folgende: Die Bewegung des Ankers idies Gebers 9 isst die vorgegebene Bewegung Bim Sinne der obigen Ausführungen. DieiseBewegung ist durch den Antriiebismotor i nachzubilden, d. h. der Antriie@b@smo@tor i soll sich möglicbst weg- und geschwindigke!itsgetreu, gegebenenfalls mit einem konstanten Vielfachen mit dem Anker des Gebers 9 bewegen. Der Geber 9 mag an entfernter Stelle stehen. Seine Bewegung wird mittels des dargestellten übertragu:n!gssystems Uimge!sietzt in die Bewegung des Ankers 7a dieis Empfängers 7. Es spei angenommen, daß in dem betrachteten Zeitpunkt der Motor i eine Wi!rfleelgeschwindigkeit b@e,sitzt, die der Winkelgeschwindigkeit des Ankers 7" des Empfän!ger,s 7 proportional ist. In diesem Fall werden: bei entsprechender . Bemessung des Übersetzungsvemhältniisses deis Zwd!srJhengetriebes 8 die beiden Seitenräder de!s Differentiial!getrieibes 6 die gleiche, aber entgegengesetzte Geschwindigkeit besitzen. Folglich wird die Nockenscheibe bei konstanten Betriiebsverihältnisisen in der Nullstellung verharren. Die Erregung des Zu,siatzgen!era.tors 3 isst istromlos. Ändert sich jeitzt,di!e Geischwindingkeit der vo,rgegebe!nen Bewegung relativ zu dier n!arhgeb,i:ldieten Bewegung tim einen oder anderen Sinne, so wi=rd die Nockensche:ibe 4a tim einen oder anderen Sinne .ausgelenkt und. die Evregurng des Zusatzgenerators 3 im einen oder andienen Sinne über die Nockenscheiiben!kontakte@ 4 odeir 4, eingeschaltet. Der Zusa.tzt,-enerato,r 3 wird erregt und speist infolgedessen d=ie ErregerwicklUng 2b des Hauptgen irr atons 2. Dieser arbeitet auf dem geradlinigen Teil seiner Char:akteri!sitil< und ist im übrigen d:aß er auf einem beliebigen P=unkt des geradliiniigen Teils seiner Charakteristik verharren kann. Die Speisung der E@rregeirwi!cl<lung 2b durch Iden Zusatzgenerator 3 bezweckt ,demnach, den Arbeitspunkt des Hauptgenerators herauf- oder herunterzuschieben, d. h. die Klemmenspannung des Generators 2 und damit die Geschwindigkeit des Motors i zu vergrößern oder zu verkleinern. Wird der Zusatzgenerator 3 dann wieder abägeschal;tet, so bleibt der Generator 2 im wesentlichen auf dem biss drin erreichten Punkt seiner Charakterie:tik stehen, d. h. er arbeitet weiter mit der bis dahin erreichten Klemmenspannung. Da der Zusatzgenerator 3 in Reihe mit dem Hauptgenerator 2 auf :den Motor i geschaltet ist, so hat die Erregung des Zusatzgenerators 3 außer der zuvor erwähnten Verschiebung des Arbeitspunktes des Hauptgenerators gleichzeitig auch eine zusätzliche Speisung des Antriebsmotors i zur Folge mit der Wirkung, daß dadurch der durch die relative Geschwindi-keitsänderung der vorgegeabenenBe-@vegung bedingte Wegfehler beseitigt wird, so daß also am Ende des einzelnen Steuervorganges einmal der Wegfehler zwischen der vorgegebenen und der nachzubildenden Bewegung wieder heiseitigt und außerdem der Generator :2 diejenige Spannung besitzt, die dem Rotor i eine der vorgegebenen Bewegung entsprechende Geschwindigkeit erteilt.
  • Wie oben erwähnt, machen sich auf die Wirkungsweise der Schaltung die Verzägerungs- und die Restspannung des Zusatzgenerators 3 im Sinne einer Neigung der Schaltung zum Pendeln störend bemerkbar. Um diesen Xachteil zu beseitigen, ist folgende Anordnung getroffen: Der Empfänger 7 besitzt neben der normalen Feldwirkung 7b, eine zu ihr elektrisch, beispielsweise um 9o° versetzte zweite Feldwicklung 7,. Diese wird mit einer vom Zusatzgenerator 3 über zwei Schleifringe abgeleiteten -#Vechse@lspannung gespeist. Der in diesen Kretis gelegte Spannungsteiler 12 dient zur Justierung :der Stärke der Erregung der Feldwicklung 7" gegebenenfalls auch zur I Anpassung an verschiedene Bariebsverhältnisse. Die Wirkungsweise ist folgende: Bewegt sich die -Nockenscheibe q.¢ der Vergleiehsoimrichtung aus der Nullstellung und wird infolgedessen der Generator 3 im einen oder anderen Sinne erregt, so, wird mit dem Entstehen der Klemmenspannung am Gen- e# 3 :die Feldwicklung 7, des Empfängers erregt, mit .der Folge, daß das resultierende Ankerfeld des Empfängers 7 eine Drehung erfährt. Dadurch wird die Nochenscheibe 4.,, der Vergleichseinrichtung :I entgegen der Richtung ihreTAusleukung um einen gewissen Betrag zurückbewegt. Mit anderen Worten, die Einstellung der Vergleichseinrichtung wird gefälscht, und es wird die Nockenscheibe 4, der Vergleichseinrichtung in die iKullstellung zurückhehren, bevor noch der NVegfehler zwischen dem _ZotoT 1 und der vo,rgcgebenen Bewegung ganz beseitigt ist. Die Rückkehr der -;ockenscheibe 4." in die KulIstellu:ng hat zur Folge, daß die Erregung des Zusatzgenerators 3 abgeschaltet wird. Da aber, wie oben erwähnt, der Zusatzgenerator 3 nach Abschaltung der Erregung noch eine Verzägrungs- und Restspannung aufweist. so ,verden diese eine ive.itere Verstellung de: Totors i im Sinne der Beseitigung des '\j'egfehle.rs herbeiführen, ohne daß es zu einer erneuten Einschaltung des Zusatzgenerators 3 über die Vergleichszinrichtung .4 kommt. Das Maß der Fälschung ist natürlich, beispielsweise durch Verstellen des Spannungsteilers 12, so einzustellen, daß nach Abschaltung der Erregung des Zusatzgenerators 3, die mit der vorzeitigen Rückkehr der @ocl@enscheibe@,@ in die Nullstellung verbunden ist. die abklingende Klemmenspannung des Zusatzuenera:tOrs 3 gerade noch zur Einstellung der richtigen Spannung des Hauptgenerators 2 und zur Beseitigung dels @@Tejfelilerrestes zwischen dem Motor i und der vorgegebenen Bewegung hinreicht.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung ist zugleich klar, daß in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i die Erregerspannung der Fernübertragungseinrichtung kohärent sein muß mit der zur Speisung der Zusatzwicklung 7, benutzten NZ'echselspannung. Obgleich diese Kohärenz in v erschiedenster Weise herbeigeführt werden kann, ist es am einfachsten, wie dargestellt die Speisespannung für die Übeirtragungseinrichtung g, 7 aus einer mit dem Generator 3 gekuppelten Spannungsque;lle zu entnehmen.
  • Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Fälschung der Einstellung der Vergleichseinrichtung in Abhängigkeit von der Klemmenspannung des Zusatzgenera:to.rs in der verschiedensten Weise erfolgen kann. Ein weiteres Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die Fig.2. Diese Ausführung stimmt, soweit es sich um die Wirkungsweise und Ausbildung des Antriebsmotors i, des Hauptgenerators 2 des Zusatzgenerators 3, der Vergleichseinrichtung .1, des Differentialgetriebes 6 und des nur schematisch angedeuteten Empfängers 7 handelt, völlig überein mit der des Ausführun-sbeispiels nach Fig. i. Für die Fälschung der Einstellung der Vergleichseinrichtung q. ist jedoch abweichend von der Ausführung nach Fig. i in die Antriebseinrichtung für die Nochenscheibe d., der Vergl:icliseinrichtung4 ein besonderes Differentialgetri be 13 gelegt, dessen Planetenrad mit der -Nockenscheibe .I" gekuppelt ist und dessen eines Seitenrad von dem Planetenrad des Differentialgetriebes 6 und dessen anderes Seitenrad mit dem Anker eines Gleichstrommagneten 1.4 gekuppelt ist. Die Feldwicklung dieses Gleichstromsysterns 14 und die eine der beiiden Anskerwiicklüngen 14a und 41, liegt an einer Gleichstromquelle konstamiter Spannung, die zweite Ankerwicklung i4b ist über einen, Spannungsteiler 15 an die Klemmen des Zusiatzgeneratoms 3 ,angeschlessien.
  • Isst die Ankerwicklung 14" des Drehmagneten 14 nichterregt, so nimmt der Aniker ödes Gleichstroimsysitems 14 und demgemäß das eine Seütenrad des Differentialgetriebes 13 eine bestimmte Nullstellung ein, in der die Einsstellung der Vergleiichseinrischtung 4 nicht gefälscht .Ist. Wird indessen der Zusatzgene rator 3 infolge Auftretens eines Wegfiehlers zwischen der vorgegebenen Bewegung und, der vorm Motor i nachgebildeten Bewegung nm einten o ider anderen Srinne erregt, @so, wird die Amkerwticklung i4b des Drehmagneten 14 mit Gleichstrom der einienader cler anderen P.oilarität gespeiist, mit der Folge, ,daß über das D.ifferenitiialigetrnebe 14 die Nockens:cbeisbe 4a der Vergleichiseinridhtung 4 um Binsen gewissen Betrag in, Richtung auf die Nullistelilung zurÜckgedreht wird. Die wieiitere Wirkunigsweiisie risst so wie bei der Ausführung nach Fig. i.
  • Vergleicht man die Ausfwhrsung .nach Fig. i wand sdie mach Fig. 2 miteinander, iso, ergibt sich folgendes: Die Autsführung nach Fig. i hat den Vorteil, daß man mit einer Zuisiatzwisdkluing 7, des Empfängeir!s. 7 auskommt allerdings muß diese Zusa:tzwiicklung mii;t Wechselstrom gespeisst werden, ,der über besondere Schleifringe des Zusatzgenerators 3 aufs diesem entnommen wird. Biet ider Ausfühnung nach Fig. 2 werden besondere Schlesifrirnge sann 3 nicht ,benötigt, da das System 14 .als. Gleichstromsystem ausgebiilldet und idemgemäß die WiCklung 14b disesivs Systems unmitbeilbar oder allenfalls über Iden Spannungsteiler 15 an idie Gleic(hstromkliemmen des 7,usatzgense"ratoiris 3 'gelegt werden kann.. In gewisser Weise als nacfhteaiiliig mag indes shier .der Umstand angesehen werden, d!aß ein besonderes System 14 und in Verbindung mit ihm idiäs Differentialgetriebe 13 erfondorliich sind.
  • Indes läßt @siidh sozusagen durch eine Zusammenfassung der beidem Ausführungen nach Fig. i und 2 einte Anordnung finiden, die: die gegenseltigen Vorteile der beiden Systeme nach Fig. r und 2 in sich verennägt. Eine ,derartige Ausführung zeigt Fiig.3. Dass darin gezeigte System stimmt, soweit es sich zum die Wirkwngswensie und Ausbildung idreis Antriebsmotors i, des Hauptgenerators 2, dies Zusatzgenerators 3, der Vergleicbssennric@itunig 4 und des Differentialgetriebes 6 handelt, völlig überein mii-t den Ausführungen nach Fig. i iund, 2. Indes ist der Zusatzsgeneirator 3 ohne besondere Schleifrunge auisigebildet: Die zur Fälschung der Vergleichsvorrichtung .dienende .Spsannung wird von den Gleidhstromklemmen des Zusatzgenerators 3 sabgenommen, und zwar ,über den Spannungsteiler 2o. Diese Gleichspannung wird nun in eine ihr entaprechenide Wechselspannuing umgewandelt. Hierzu können irgendwelche an sich geeigneten Vorrichtungen verwendet werden. Im Ausführunigsibelspiel,isst hierzu folgende Vorrichrtung verwendet: Aus einer Wechseilstromquelle 21 wird die Primärwicklung eimies Transformators 22 gespeiet. Indien Erregerkreis dies Transformators, 22 .isst einte Drosse-lianorid@niunig 23 eingefügt, die mirtbels .der Wicklungen 23a mit Gleichstrom vormagnetieiert wird. Bekannrtliich issit die Dirosiseliwisrkung ider Drosiselvorrtiehtung 23 abhängig von der Größe der Gleiichstromvormiagnetisierung. Demgemäß isst die Stärke; des durch die Primärwicklun g dies Transformators 22 fließenden: Wechselstromes 2bhänigig von .der Gleichstro@mvo@rmi2ignetissiienunig der Drosselanordnung 23. Diese Glieiichistromvoirmagnietiisii.erung besitzt ei mialseisne konstante Komponente, die aus der Gleiehstromquelite24 mit konstanter Spannung geliefert wird', und außerdem eine verändsenliche Komponente, die über den Spannuingstei ier 2o von dien Klemmen des Zusatzgenieratoirs:3 entnommen wird. Foliglich ist der Wechselstrom, mit .dem der Transformator 22 primärseitig gespeist. wirrid, eine Funktion ider Kliemmenispannung des Zusiatzgeneratoir1s; 3. Der Transformator 22 speist isekundäriseltisg die Zusatzwicklunsg 7, des Empfängers 7. Wise ohne wei,teires ersichtlich, hat diesle Zusiatz,wicklung 7a die gleiche, Bedeutung und. Winkurig wie die gleichbezeichnete Zusatzwiclc.lunng ,der Ausführung nach Fig. i. Auch 4m übrigen enntspridht die Wnirkungsweiise: der in Fig.3 dargestellten Schaltung derb nach Fiig. i. Zum Schluß ssei noch kurz erwähnt, daß die von der Wechselstromquelle 21 gelieferte Wechselspannung mit der d-,ire Systemre 7 und 9 speisenden Wechselspannung kohärent ssein muß. Gegebenenfalls können die beiden Wechselstromquellen miteiniand'er identisch sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtunsg zurr selbsttätigen: Einstellung eines schweren Gegenstandes enitspirechend einer vorgegebenen Be rwegunig, bei der idie Erregung geines dien Antniebssmoitor dies isichweren Gegen.s-tanidies spensenden Haupitsteuergernerators außer von oeiner Ndbenschlußerregung noch von einem zusätzili h steuernden Generator beeinrfliußt wird, dessen Anker mixt dein Anker ides Haupststenergenerators in Reiche liegt und dessen Erregung von einer idie vorgegebene Bewegung mit der nachgebildeten Bewegung vergleichenden Vergleichsvorrichtun g gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Vergleichsvorrichtung ausschließlich in Abhängigkeit von der der Geschwindigkeitsänderung der nachzubildenden Bewegung entsprechenden Klemmenspannung des zusätzlich steuernden Generators, an dessen Klemmen eine Regelvorrichtung, insbesondere ein Spannungstei:l,er liegt, im Sinne der Isompen!sierung des Ein-flusses seiner Verzögerungs- und seiner Restspannung gefälscht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker oder das Feldeines die vorgegebene Bewegung übermittelnden Empfängers eines Fernühertragungssy stems, der auf den einen Teil der Vergleich,svo@rrichtung arbeitet, eine vom zusätzlich steuerndün G--nerator gespeiste und bei Erregung im Sinne einer Phasendrehung des Anker- bziv. Erregerfeldes des Empfäng°rs wirkende Zusatz-,v icklung enthält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem zusätzlich steuernden Generator beein- flußter und mit der Vergleichsvorrichtung gekuppelter Zusatzantri:b zur Fälschung der Einstellung d@:rselh@n auf d.#reit eilten Teil unter Vermittlung eins Difierential- getriebes (13j einwirkt, über das auch das die vorgegebene Bewegung ausführende oder übermittelnde Organ auf die Ver- gleichsvorrichtung arbeitet. 4. Einrichtung nach Anspruch 2. da- durch gekennzeichnet, daß unter Verwen- dung eines Wechselstromsystems für den die vorgegebeneBewegung übermittelnden Empfänger der Zusatzwicklung dieses EmpfängersWechselstrom zug;l#,itet wird. der aus der Glei:chstromldemmenspannung des zusätzlich steuernden Generators mit Hilfe eines Gleichstrom-We-liselstrom- Wandlers, z. B. einer g'eic@strom@ar- magnetisierten Drosselanordnung. al)ge- leitet wird.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungs- verfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift -',#r. 702 932 britische Patentschrift 1 r. 350 955; USA.-Patentschrift Nr. 1 684 F38.
DES116120D 1934-11-17 1934-11-17 Einrichtung zur selbsttaetigen Einstellung eines schweren Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung mit den Antriebsmotor speisendem Hauptsteuergenerator undzusaetzlich steuerndem Generator Expired DE767978C (de)

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DES116120D Expired DE767978C (de) 1934-11-17 1934-11-17 Einrichtung zur selbsttaetigen Einstellung eines schweren Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung mit den Antriebsmotor speisendem Hauptsteuergenerator undzusaetzlich steuerndem Generator

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DE (1) DE767978C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1684138A (en) * 1925-09-29 1928-09-11 Gen Electric Means for reproducing position
FR702932A (fr) * 1929-09-05 1931-04-21 Gesellschaft Fuer Elek App Procédé et dispositif pour la suppression des mouvements pendulaires dans les commandes à distance
GB350955A (de) * 1928-12-11 1931-06-11 Gesellschaft Fuer Elektrische Apparate M.B.H.

Patent Citations (3)

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