DE767824C - Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren - Google Patents

Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren

Info

Publication number
DE767824C
DE767824C DES140343D DES0140343D DE767824C DE 767824 C DE767824 C DE 767824C DE S140343 D DES140343 D DE S140343D DE S0140343 D DES0140343 D DE S0140343D DE 767824 C DE767824 C DE 767824C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
mixture
alcohol
ketone
boiling point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES140343D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr-Ing Herrmann
Ludwig Dipl-Ing Linder
Anneliese Dr Phil Wolter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES140343D priority Critical patent/DE767824C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767824C publication Critical patent/DE767824C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/022Electrolytes; Absorbents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Elektrolyt, insbesondere für elektrolytische Kondensatoren Es ist bekannt, als Elektrolyt für elektrolytische Kondensatoren esterartige Produkte zu verwenden, welche im allgemeinen aus Borsäure und/oder borsauren Salzen, insbesondere Ammoniumborat und einem mehrwertigen Alkohol, wie Glycerin oder Äthylenglykol, hergestellt worden sind.
  • Weiterhin ist es bereits vorgeschrieben worden, als Elektrolyt Derivate mehrwertiger Alkohole und schwacher Säuren zu verwenden, welche ohne wesentliche Wärmezufuhr sich zu esterartigen Verbindungen umsetzen.
  • Vorzugsweise werden die bekannten Elektrolyte jedoch dadurch hergestellt, daß man ein Ansatzgemisch von Borsäure, Glycerin und Ammoniakwasser einem Kochprozeß unterwirft. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch den Kochprozeß eine Steigerung der maximalen Funkenspannung erreicht werden kann. Erfahningsgemäß ist die maximale Funkenspannung des Elektrolyts um so höher, je höher die Kochtemperatur ist, bis zu welcher das Ansatzgemisch gekocht wurde.
  • Nun hat sich aber gezeigt, daß die Leitfähigkeit des Elektrolyts sich um so mehr verschlechtert, je höher der Kochpunkt gewählt wird. Die Verschlechterung der Leitfähigkeit liegt im wesentlichen darin, daß die Elektrolyte durch die angewendeten Temperaturen, z. B. bis 14o° G, eingedickt werden. Beim Kochen des Ansatzgemisches- verdampft nämlich zunächst das im Ansatz vorhandene freie Wasser. Nachdem dies bis etwa 115' C verhältnismäßig schnell ausgetrieben ist, wird beim Erhöhen der Kochtemperatur noch Reaktionswasser aus den Ausgangsbestandteilen entsprechend dem jeweiligen Kochpunkt abgespalten und ausgetrieben. Die Dickflüssigkeit nimmt also ständig zu, wodurch die Leitfähigkeit verschlechtert wird.
  • Um die Leitfähigkeit solcher Elektrolyte zu verbessern, ist bereits vorgeschlagen worden, einem bis zu einem bestimmten Kochpunkt, z. B. 130' C, gekochten Elektrolyt neutrale Lösungsmittel, vorzugsweise Wasser, zuzusetzen, um die Leitfähigkeit eines solchen Elektrolyts zu verbessern.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß durch den Zusatz von bekannten Lösungsmitteln, also z. B. von 'Wasser, trotz der Verbesserung der Leitfähigkeit ein Absinken des Wertes der Funkenspannung auftritt, wahrscheinlich infolge V erseifung des gebildeten Esters.
  • Es sei erwähnt, daß bereits ein elektrolytischer Kondensator bekanntgeworden ist, bei welchem man dem Elektrolyt inerte Substanzen, wie Bentomit, zum Vergrößern seiner Viskosität zusetzt. Bei solchen Kondensatoren hat man bereits versucht, zwecks Erhöhung der Leitfähigkeit feinverteiltes leitendes Material, wie z. B. Graphit, zuzugeben. Damit stieg aber auch andererseits die Viskosität des Elektrolyts weiter an, so daß die innere Reibung des Elektrolyts trotz des leitenden Materials unzulässig groß wurde.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Leitfähigkeit solcher Elektrolyte zu erhöhen, ohne aber den Wert der Funkenspannung herabzusetzen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß den esterartigen Verbindungen Ketone zugesetzt «erden, die einen Siedepunkt von mindestens 8o' C besitzen.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen «-orden, einem Elektrolyt Lösungsmittel zuzusetzen, die keine OH-Gruppen besitzen, und zwar Lösungsmittel in Form von Azetonen. Bei diesen Azetonen handelt es sich aber um ein OH-Gruppen-freies Keton, welches einen Siedepunkt von 56J besitzt. Der Nachteil eines solchen Lösungsmittels besteht aber darin, daß dasselbe bei den Betriebstemperaturen des Kondensators infolge seines geringen Siedepunktes leicht verdampft.
  • Nun setzt im allgemeinen jedes genügend dünnflüssige Lösungsmittel die Leitfähigkeit eines Elektrolyts herauf, insbesondere durch Verringerung der inneren Reibung. Nimmt man nun Lösungsmittel mit freien 0 H-Gruppen, so sinkt jedoch die Funkenspannung leicht dadurch ab, daß die OH-Gruppen durch den elektrischen Strom oxydiert werden. Lösungsmittel mit OH-Gruppen, z. B. Wasser oder Alkohole, «-elche bisher zum Verdünnen des Elektrolyts benutzt «-orden sind, können also leicht durch den elektrischen Strom zu Säuren oder Aldehyden oxydiert -«-erden. Diese Substanzen setzen die Funkenspannung herab.
  • Zur anschaulichen Grundlage zur Erklärung der Wirkungsweise des gekennzeichneten Elektrolyts wird noch darauf hingewiesen, daß bei der Beurteilung der Leitfähigkeit des Elektrolyts a) die Anzahl der dissoziierten Ionen, b) die innere Reibung (Viskosität) des Elektrolyts zu berücksichtigen sind, daß jedoch für die Funkenspannung des Elektrolytkondensators im wesentlichen nur die unter a) genannte Anzahl der dissoziierten Ionen maßgebend ist. Wird daher bei gleicher Ionenzahl nur die innere Reibung des Elektrolyts verringert, so wäre hierdurch die Erhöhung der Leitfähigkeit bei gleicher Funkenspannung zu erklären.
  • Als Lösungsmittel eignen sich für die gestellte Aufgabe Ketone, «-elche bekanntlich keine OH-Gruppe besitzen, und zwar solche, die einen genügend hohen Siedepunkt besitzen und mit dem Elektrolyt ein homogenes Gemisch ergeben. Es können aliphatische Ketone verwendet werden, wie insbesondere das llethyläthylenketon C H3 - CO - C. g" Siedepunkt 8o' C, oder das Acetylaceton CH;, - C 0 - C H.., - C 0 - C H3, Siedepunkt 137J C.
  • Weiterhin ist es möglich, cyclische Ketone zu verwenden. Hier eignet sich das Zyklohexanon (Anon), das einen Siedepunkt von 153 ... 156- C hat, und bei bestimmten Elektrolvten auch das Acetophenon CH, - C O - C s H;" das einen Siedepunkt von 2023 C besitzt. Häufig ergibt es sich, daß das Erreichen einer homogenen Mischung zwischen Elektrolyt und Keton Schwierigkeiten bereitet und Suspensionen bzw. Emulsionen entstehen können. Um dies zu vermeiden, ist es vorteilhaft, dem Keton einen gewissen Prozentsatz eines einwertigen Alkohols zuzugeben. Dadurch tritt zwar eine geringe Erhöhung der OH-Gruppen ein, die jedoch im Verhältnis zu der anwesenden Menge der OH-Gruppen-freien Substanz keine wesentliche Rolle spielt. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere der n-Butylalkohol C.H. OH, Siedepunkt 117=' C, geeignet ist, als Zusatz zu den Ketonen verwendet zu werden, ohne auf den Gesamtelektrolyt verschlechternd einzuwirken. Vorteilhaft wird ein Gemisch von 5 ... 20 g Methyläthylketon und etwa 5 ..-. 2o g Butylalkohol, bezogen auf ioo g Elektrolyt, verwendet. Wird von einem Elektrolyt ausgegangen, der beispielsweise eine Leitfähigkeit von etwa 20 ,US und eine Funkenspannung von etwa 570 Volt besitzt, so entsteht nach Zumischen der beiden Substanzen ein Elektrolyt mit einer Leitfähigkeit von etwa =ooßS und einer Funkenspannung von etwa 56o Volt.
  • An Stelle des Butylalkohols können auch andere Alkohole, wie entweder höhere Homologe des Butylalkohols, z. B. Hexylalkohol CH" OH Kochpunkt: 158'C, Heptylalkohol C7 Hh O H Kochpunkt: i76' C -oder cyclische Alkohole, wie Zvklohexanol verwendet werden. Die Menge des Alkohols wird auch hier so klein wie nur möglich gehalten und zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß einem Gemisch des Elektrolyt mit dem Keton so lange Alkohol zugegeben wird, bis eine homogene Masse entstanden ist. Die Alkohole dienen gewissermaßen als Lösungsvermittler für die Lösung des Ketons in dem Elektrolyt.
  • Zur besseren Erreichung einer Mischung ist es weiterhin vorteilhaft, das Gemisch aus fertigem Elektrolyt und Lösungsmittel zu erhitzen, zweckmäßig auf eine Temperatur von etwa 5o bis 6o° C. Gleichzeitig wird das Gemisch mechanisch gut durchgerührt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrolyt, insbesondere für elektrolytische Kondensatoren, hergestellt aus esterartigen Verbindungen zwischen einem mehrwertigen Alkohol, wie Glycerin oder Glykol, und einer schwachen Säure, wie Borsäure, dem Lösungsmittel zugesetzt sind, die keine OH-Gruppen besitzen, und zwar in Form von Ketonen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Ketonen mit einem Siedepunkt von mindestens 8o° C.
  2. 2. Elektrolyt nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Methyläthylketon mit einem Siedepunkt von 8o' C oder von Acetylaceton mit einem Siedepunkt von 137° C.
  3. 3. Elektrolyt nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Keton ein einwertiger Alkohol, vorzugsweise Butylalkohol in solcher Menge zugesetzt ist, daß aus dem Gemisch des Elektrolyts und mit dem verwendeten Keton eine homogene Masse entstanden ist.
  4. 4. Elektrolyt nach Anspruch i oder fol-' genden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektrolyt ein Gemisch, bestehend aus Methyläthylketon und Butylalkohol, zugesetzt wird, vorteilhaft ein Gemisch von 5 ... 209 Methyläthylketon und 5 ... 2o g Butylalkohol, bezogen auf ioo g Elektrolyt.
  5. 5. Elektrolyt nach Anspruch -3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Butylalkohols andere Alkohole, wie aliphatische Alkohole, z. B. Hexylalkohol oder Heptylalkohol, oder cyclische Alkohole, z. B. Zyklohexanol, verwendet werden.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Elektrolyts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus fertigem Elektrolyt und Lösungsmittel, z. B. einem Keton, zwecks Erreichung einer guten Mischung erhitzt wird, vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa # 5o bis 6o° C, wobei gegebenenfalls noch ein mechanisches Durchrühren angewendet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 651665, 679 013, 695 398 britische Patentschriften Nr. 504280, q.87102; USA.-Patentschriften Nr. 1815 768, 1986 779, 1992 545, 1998 202, 2 036 669, 2 104 733.
DES140343D 1940-03-03 1940-03-03 Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren Expired DE767824C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES140343D DE767824C (de) 1940-03-03 1940-03-03 Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES140343D DE767824C (de) 1940-03-03 1940-03-03 Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE767824C true DE767824C (de) 1953-10-26

Family

ID=7541327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES140343D Expired DE767824C (de) 1940-03-03 1940-03-03 Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE767824C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117772B (de) * 1957-12-18 1961-11-23 Siemens Ag Borsaeureester-Betriebselektrolyt fuer elektrolytische Kondensatoren, insbesondere fuer tiefe Betriebstemperaturen
DE1213919B (de) * 1954-03-10 1966-04-07 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines extrem wasserarmen Glykol-Borsaeure-Esters als Ausgangsstoff fuer Betriebselektrolyte fuer elektrolytische Kondensatoren

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1815768A (en) * 1930-12-09 1931-07-21 Aerovox Wireless Corp Electrolyte
US1986779A (en) * 1934-02-14 1935-01-01 Ergon Res Lab Inc Electrolytic condenser and electrolyte therefor
US1992545A (en) * 1933-10-25 1935-02-26 Sprague Specialties Co Electrolytic device
US1998202A (en) * 1933-08-03 1935-04-16 Sprague Specialties Co Manufacture of electrolytic condensers
US2036669A (en) * 1930-03-29 1936-04-07 Union Carbide & Carbon Corp Electrolyte for electrolytic condensers
DE651665C (de) * 1935-04-04 1937-10-18 Richard Jahre Verfahren zur Herstellung von elektrolytischen Zellen, insbesondere von Elektrolytkondensatoren
US2104733A (en) * 1935-02-02 1938-01-11 Brennan Electrolyte and method of making same
GB487102A (en) * 1936-06-16 1938-06-15 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to electrolytic devices
GB504280A (en) * 1937-10-19 1939-04-19 British Electrolytic Condenser Improvements in electrolytic cells
DE679013C (de) * 1935-12-30 1939-07-28 Radio Patents Corp Verfahren zur Herstellung eines Elektrolyten, insbesondere fuer Elektrolytkondensatoren, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens, sowie Elektrolyt
DE695398C (de) * 1936-01-07 1940-08-24 Aeg Elektrolyt fuer elektrolytische Geraete, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2036669A (en) * 1930-03-29 1936-04-07 Union Carbide & Carbon Corp Electrolyte for electrolytic condensers
US1815768A (en) * 1930-12-09 1931-07-21 Aerovox Wireless Corp Electrolyte
US1998202A (en) * 1933-08-03 1935-04-16 Sprague Specialties Co Manufacture of electrolytic condensers
US1992545A (en) * 1933-10-25 1935-02-26 Sprague Specialties Co Electrolytic device
US1986779A (en) * 1934-02-14 1935-01-01 Ergon Res Lab Inc Electrolytic condenser and electrolyte therefor
US2104733A (en) * 1935-02-02 1938-01-11 Brennan Electrolyte and method of making same
DE651665C (de) * 1935-04-04 1937-10-18 Richard Jahre Verfahren zur Herstellung von elektrolytischen Zellen, insbesondere von Elektrolytkondensatoren
DE679013C (de) * 1935-12-30 1939-07-28 Radio Patents Corp Verfahren zur Herstellung eines Elektrolyten, insbesondere fuer Elektrolytkondensatoren, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens, sowie Elektrolyt
DE695398C (de) * 1936-01-07 1940-08-24 Aeg Elektrolyt fuer elektrolytische Geraete, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren
GB487102A (en) * 1936-06-16 1938-06-15 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to electrolytic devices
GB504280A (en) * 1937-10-19 1939-04-19 British Electrolytic Condenser Improvements in electrolytic cells

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213919B (de) * 1954-03-10 1966-04-07 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines extrem wasserarmen Glykol-Borsaeure-Esters als Ausgangsstoff fuer Betriebselektrolyte fuer elektrolytische Kondensatoren
DE1117772B (de) * 1957-12-18 1961-11-23 Siemens Ag Borsaeureester-Betriebselektrolyt fuer elektrolytische Kondensatoren, insbesondere fuer tiefe Betriebstemperaturen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4243701A1 (de) Wäßrige Textilweichmacher-Dispersionen
DE767824C (de) Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren
DE1016272B (de) Verfahren zur Herstellung eines als Schmiermittel-Zusatzstoff geeigneten Gemisches aus Alkylphenolaten und Alkylsalicylaten mit einem hohen Gehalt an einem mehrwertigen Metall
DE919903C (de) Elektrolytischer Kondensator fuer Entstoerungszwecke
DE3424702A1 (de) Waermefluessigkeiten
DE1246249B (de) Verfahren zur Herstellung von freie Hydroxyalkylgruppen enthaltenden Polymerisaten
DE3430554C2 (de)
DE829336C (de) Formier- oder Betriebselektrolyt fuer Elektrolyt-Kondensatoren, insbesondere Hochvolt-Trocken-Elektrolyt-Kondensatoren
DE885753C (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrolyten, insbesondere fuer Elektrolytkondensatoren
DE767690C (de) Elektrolyt fuer elektrolytische Kondensatoren fuer hohe Spannungen
DE754843C (de) Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren
DE330670C (de) Verfahren zur Herstellung von nicht verseifenden OElen, Firnissen, OEllacken, OEle enthaltenden Pasten sowie Kittmitteln
DE900859C (de) Verfahren zur Herstellung einer Kraftuebertragungsfluessigkeit
DE1483469C (de) Flüssiges Lötmittel
DE753626C (de) Verfahren zur Verbesserung der oxydationsverhindernden Wirkung von Alkylphenolsulfiden
DE600002C (de) Verfahren zur Dehydratisierung von Alkoholen und zur Spaltung von Kohlenwasserstoffen
DE821893C (de) Glaenzendmachen von Metallen und Legierungen
DE767746C (de) Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren
DE755657C (de) Verfahren zur Fertigstellung eines Elektrolyts fuer elektrolytische Kondensatoren
DE1496832C3 (de) Saures galvanisches Nickelbad
AT160742B (de) Elektrolytischer Kondensator.
DE449217C (de) Verfahren zur Darstellung moschusartig riechender Lactone
DE974483C (de) Verfahren zur Verbesserung der Loeslichkeit und Mischbarkeit naphthensaurer Salze, die ein- oder mehrwertige Kationen enthalten, in bzw. mit Kohlenwasserstoffen
DE836646C (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Rhodanverbindungen
DE559833C (de) Verfahren zur Trennung hoehermolekularer aliphatischer Mono- und Dicarbonsaeuren