DE767685C - Schaltanordnung zum unterbrechungsfreien Sammelschienenwechsel in Anlagen mit Doppelsammelschienen ohne Kuppelschalter - Google Patents

Schaltanordnung zum unterbrechungsfreien Sammelschienenwechsel in Anlagen mit Doppelsammelschienen ohne Kuppelschalter

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Publication number
DE767685C
DE767685C DES135058D DES0135058D DE767685C DE 767685 C DE767685 C DE 767685C DE S135058 D DES135058 D DE S135058D DE S0135058 D DES0135058 D DE S0135058D DE 767685 C DE767685 C DE 767685C
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DE
Germany
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disconnectors
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Expired
Application number
DES135058D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Roeper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES135058D priority Critical patent/DE767685C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/46Interlocking mechanisms
    • H01H33/52Interlocking mechanisms for interlocking two or more switches

Landscapes

  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum unterbrechungsfreien Sammelschienenwechsel in Anlagen mit Doppelsammelschzenen ohne Kuppelschalter Bei Anlagen mit Doppelsammelschienen gestaltet sich der Sammelschienenwechsel verhältnismäßig einfach, wenn ein Kuppelschalter vorhanden ist. Schwieriger dagegen ist die Aufgabe des, Sammelschienenwechsels in Anlagen, in denen aus Ersparnisgründen auf einen besonderen Kuppelschalter verzichtet wird; denn bei derartigen Anlagen besteht sehr leicht die Gefahr, daß infolge Unachtsamkeit bei der Bedienung über einen Abzweigtrennschalter Leistung geschaltet wird. Man hat bereits versucht, in Anlagen ohne Kuppelschalter eine unbedingte Betriebssicherheit beim Sammelschienenwechsel z. B. dadurch zu erreichen;, daß man eine Prüfschaltung entwickelte, die nur dann den Sammelschienenwechsel ermöglicht, wenn bestimmte Schaltvoraussetzungen gegeben sind. Liegen diese vor, so werden durch einen Kommandoschalter alle Abzweige des einen Systems eingeschaltet und die Abzweige des anderen Systems abgeschaltet.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich auch mit der Aufgabe des betriebssicheren Sammelschienenwechsels in Anlagen - ohne Kuppelschalter, jedoch geht sie von dem Gesichtspunkt aus, den Ablauf des Sammelschienenwechsels so auszugestalten, daß jeder Abzweig für sich geschaltet werden kann, wobei sich der Sammelschienenwechsel über einen beliebigen Zeitraum erstrecken kann, ohne daß Fehlschaltungen zu erwarten sind.
  • Die Erfindung geht dabei von der an sich bekannten Einrichtung aus, daß bei der zur Verhinderung vonLeistungsschaltungen durch die Trennschalter die Leistungs- und Trennschalter jedes Abzweiges sowohl unter sich als auch gegenüber denen der übrigen Abzweige verriegelt sind, und fügt dieser gemeinschaftlichen Verriegelung eine sämtlichen Abzweigen gemeinsame, in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Leistungs- und Trennschalter der sämtlichen Abzweige selbsttätig arbeitende Zusatzeinrichtung hinzu, die bei einem Schaltungen der Trennschalter zulassenden Schaltzustand der sämtlichen Abzweigschalter die gegenseitige Verriegelung der beiden Trennschalter eines Abzweiges aufhebt.
  • Die Erfindung wird insbesondere in der Weise durchgeführt, daß der Entriegelungsweg für die Trennschalter des einen Abzweiges über von den Trennschaltern des anderen Abzweiges in der Schließstellung geschlossene Brücken und parallel dazu über von den Leistungsschaltern der Abzweige in der Offenstellung geschlossene Brücken geführt ist.
  • Die Erfindung sei an Hand der Schaubildlichen Darstellung der Abbildung erläutert. Es handelt sich um eine Anlage mit den beiden Sammelschienensystemen I und II, die zu den vier Abzweigen t1, B, C, D gehören. Jeder Abzweig umfaßt einen Leistungsschalter i, einen Trennschalter 2 für das Sammelschienensy stem I und einen Trennschalter 3 für das Sammelschienensvstem II. Die Trennschalter 2 und 3 sind in bekannter Weise gegenüber dem Leistungsschalter i derart verriegelt, daß ein Schalten von Leistung durch die Trennschalter nicht möglich ist. Mit den Trennschaltern 2 sind Abhängigkeitskontakte .4, mit den Trennschaltern 3 Abhängigkeitskontakte 5 und mit den Leistungsschaltern Abhängigkeitskontakte 6 und 7 verbunden. Dabei sind jeweils die Kontakte.. und 6 bzw. 5 und 7 parallel geschaltet. Über die Abhängigkeitskontakte sind die Stromkreise für Relais 8 und g geführt, die zur Steuerung von Druckluftventilen io und i i der Netze i2 und 13 dienen. An die Druckluftnetze angeschlossen sind Entriegelungskolben 14 für die Verriegelungen der Trennsehalter 2 und Entriegelungskolben 15 für die Verriegelung der Trennschalter 3, d. h. wenn das Druckluftnetz 12 unter Druck gesetzt wird, so wird die Verriegelung der Trennsehalter 2 freigegeben, und wenn das Netz 13 unter Druck gesetzt wird, so wird die Verriegelung der Trennschalter 3 aufgehoben. i i Im dargestellten Schaltzustand sind die Ab-1 zweige A und C auf das System II geschaltet, während die Abzweige B und D stromlos sind. Die Verriegelung ist so ausgebildet, daß bei geschlossenem Leistungsschalter die Trennsehalter nicht betätigt werden können; denn wäre diese Betätigung möglich. so -,viirde über die Trennschalter Leistung geschaltet werden. Andererseits darf bei offenem Leistungsschalter jeweils nur ein Sammelschienenschalter eingelegt werden; denn sonst könnte durch das Zuschalten des zweiten Sammelschienenschalters, wenn die Systeme I und II unter Spannung stehen, Leistung geschaltet werden. Derartige Verriegelungen sind bekannt und gehören nicht zur Erfindung. Wenn jedoch ein Sammelschieneinvechsel ohne Unterbrechung der Stromlieferungvorgenommen' werden soll, so müssen offensichtlich diese Verriegelungen aufgehoben werden können, jedoch nur dann, wenn keine Gefahr einer Leistungsschaltung durch die Trennschalter besteht. Durch die gemäß der Erfindung geschaffene Schaltung wird nun folgendes erreicht: Bei einem Abzweig darf der Saminelschienentrennschalter des anderen Svstems nur zugeschaltet werden, wenn entweder bei den übrigen Abzweigen die Leistungsschalter geöffnet sind oder wenn die Sammelschienen trennschalter des einen Svstems geschlossen sind, d. h. alle in Betrieb befindlichen Abzweige auf dem gleichen System liegen: wenn dagegen bei einem Abzweig beide Sammelschienentrennschalter und der Leistungsschalter eingelegt sind, so kann der Sammelschienentrennschalter des einen Svstems nur ausgeschaltet werden, wenn in allen anderen Systemen entweder die Leistungsschalter geöffnet sind oder in allen anderen Al>z@veigen die Sammelschienentrennschalter auf der in Betrieb bleibenden Schiene liegen. Das ist durch die Abhängigkeitsschaltung erreicht. Verfolgt man den Stromweg von P, so führt dieser zunächst über die geschlossenen Ab- hängigkeitskontakte 7 des geöffneten Leistungsschalters D i, von da über diegesch@ossenen Abhängigkeitskontakte ; des Trennschalters C 3, weiter über die geschlossenen Abhängigkeitskontakte 7 des offenen Leistungsschalters B i und schließlich über die geschlossenen Abhängigkeitskontakte 5 des Trennschalters -13 und die Spule S nach Das Druckluftventil io ist geöffnet, und sämtliche Entriegelungskolben i-. haben die Verriegelungen der Trennschalter 2 freigegeben, so daß also diese jetzt auf das System I umgeschaltet werden können, und zwar ganz beliebig. Es wird also kein Kommando gegeben, das etwa gleichzeitig alle Schalter 2 auf die Schiene I legte, sondern der Schaltwärter ist völlig frei in der Wahl, welchen Abzweig er auf die Schiene I schalten will. Dabei stellt sich die Entriegelung völlig selbsttätig ein, ohne daß es einer besonderen Vorrichtung zur Überwachung der Freigabe bedürfte.
  • Es sei angenommen, daß der Trennschalter A2 eingelegt sei, so daß also der Abzweig A an beiden Schienen I und II liegt. Der Schaltwärter will jetzt den Abzweig A von der Schiene II wegnehmen, d. h. den Trennschalter A 3 öffnen. Das geht jedoch nicht. Wenn man den Stromweg von N aus verfolgt, so führt er zunächst über das Relais 9, die jetzt geschlossenen Abhängigkeitskontakte q. des Trennschalters A:2, die geschlossenen Abhängigkeitskontakte 6 des Leistungsschalters B i bis zum Anschluß 16. Von hier aus führt der Stromweg nicht weiter. Er darf auch nicht weiterführen, denn, wie bereits ausgeführt war, müßte entweder der Trennschalter C 2 geschlossen oder der Leistungsschalter C i offen sein. Der Schalter C2 kann geschlossen werden, da j a die Leitung 12 unter Druck steht; die Verriegelung von C 2 also durch den Entriegelungskolben 14 aufgehoben ist. Legt der Schaltwärter jetzt den Trennschalter Cz ein, so werden die Abhängigkeitskontakte q. von C 2 geschlossen, und der Stromweg führt jetzt von 16 über q. weiter zu den Abhängigkeitskontakten 6 des offenen Leistungsschalters D i und von da nach P. Jetzt öffnet das Relais 9 das Druckluftventil i i und setzt die Leitung 13 unter Druck, so daß die Entriegelungskolben 15 die Verriegelungen der Trennschalter 3 aufheben. Die Abzweige A und C können jetzt von. der Schiene II abgelegt werden. Damit wird aber das Relais 8 stromlos, d. h. für die Trennschalter 2 ist jetzt wieder die normale Verriegelung in Kraft getreten.
  • Das grundsätzlich Unterscheidende der Erfindung gegenüber bekannten Schaltfolgesteuerungen wird besonders deutlich, wenn man sich klarmacht, d'aß durch die Zusatz= einrichtung das Freigabekommando für sämtliche Abzweige gegeben wird, ohne daß zunächst irgendwelche Schalthandlungen stattfinden. Vielmehr wird lediglich die bestehende Verriegelung aufgehoben. Es sind nunmehr alle Trennschalter, deren Schaltung bedenkenfrei ist, zur Schaltung bereit. Jetzt ist es dem Schaltwärter überlassen, ob und welche Schalthandlungen er durchführen will und. zu welchem Zeitpunkt. Es werden also Steuerbewegungen ausgeführt, ohne daß damit Schaltbewegungen verbunden sind. Die Einrichtung gemäß der Erfindung bereitet die Schaltbewegung lediglich vor, während deren Durchführung der Entscheidung des Schaltwärters überlassen bleibt. Wesentlich ist dabei, daß nicht etwa die Herbeiführung eines vorbereitenden Schaltzustandes einzelner Abzweige nötig ist, um den Sammelschienenwechsel durchzuführen. Es brauchen also nicht etwa, wie bei einem älteren Vorschlag, sämtliche Abzweige aufgeschaltet zu werden, nur um den Sammelschienenwechsel durchzuführen, um dann wieder abgeschaltet zu werden, soweit sie nicht im Betrieb sind, sondern es werden von der neuen Anordnung nur die Abzweige erfaßt, die wirklich für den Sammelschienenwechsel in Frage kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. S chaltanordnung zum unterbrechungsfreien Sammelschienenwechsel in Anlagen mit Doppelsammelschienen@ ohne Kuppelschalter, bei der zur Verhinderung von Leistungsschaltungen durch die - Trennschalter die Leistungs- und Trennschalter jedes Abzweiges, sowohl unter seich als auch gegenüber denen der übrigen Ab- zweige gegeneinander verriegelt sind, gekennzeichnet durch eine sämtlichen Abzweigen gemeinsame, in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Leistungs- und Trennschalter der sämtlichen Abzweige selbsttätig arbeitende Zusatzeinrichtung, die bei einem Schaltungen der Trennschalter zulassenden Schaltzustand der sämtlichen Abzweigschalter die gegenseitige Verriegelung der beiden Trennschalter eines Abzweiges. aufhebt.
  2. 2. Anordnüng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsmittelweg für die Entriegelungseinrichtung der Trennschalter des einen Abzweiges über von den Trennschaltern des anderen Abz.weiges, in der Schließstellung geschlossene Brücken und parallel dazu über vom Leistungsschalter der Abzweige in der Offenstellung geschlossene Brücken geführt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herbeiführung der Entriegelung Drucklufthilfsantriebe vorgesehen sind, die in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Anlage in Tätigkeit gesetzt werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 653 380; ETZ i938, S. 13; AEG-Mitteilungen 1936, S.288, Bild 7.
DES135058D 1938-12-17 1938-12-17 Schaltanordnung zum unterbrechungsfreien Sammelschienenwechsel in Anlagen mit Doppelsammelschienen ohne Kuppelschalter Expired DE767685C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967741C (de) * 1942-06-13 1957-12-12 Aeg Verriegelung fuer fernbetaetigte Trennschalter gegen unzulaessiges Ein- und Ausschalten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653380C (de) * 1934-07-01 1937-11-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Sicherung der vorgeschriebenen Schaltfolge in insbesondere mit Druckluft betriebenen Schaltanlagen mit einer Umgehungssammelschiene

Patent Citations (1)

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DE653380C (de) * 1934-07-01 1937-11-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Sicherung der vorgeschriebenen Schaltfolge in insbesondere mit Druckluft betriebenen Schaltanlagen mit einer Umgehungssammelschiene

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967741C (de) * 1942-06-13 1957-12-12 Aeg Verriegelung fuer fernbetaetigte Trennschalter gegen unzulaessiges Ein- und Ausschalten

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