DE767518C - Einrichtung zum Anzeigen von Winkelstellungen mittels einer Braunschen Roehre - Google Patents

Einrichtung zum Anzeigen von Winkelstellungen mittels einer Braunschen Roehre

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DE767518C
DE767518C DES129058D DES0129058D DE767518C DE 767518 C DE767518 C DE 767518C DE S129058 D DES129058 D DE S129058D DE S0129058 D DES0129058 D DE S0129058D DE 767518 C DE767518 C DE 767518C
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DE
Germany
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electron beam
alternating
deflection
same
voltage
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Expired
Application number
DES129058D
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English (en)
Inventor
Otto Dr-Ing Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anzeigen von Winkelstellungen mittels einer Braunschen Röhre Es ist bekannt, zur Übertragung von Zeigerstellungen mit dem Zeiger des Gebergerätes einen nach Art eines Radiogoniometers gebauten Übertrager zu verwenden, der aus zwei aufeinander senkrecht stehenden Spulenpaaren besteht, zwischen denen eine mit dem Geberzeiger gekuppelte, wechsels tromgespeiste Primärspule angeordnet ist. Die von dieser in den aufeinander senkrecht stehenden Sekundärspulen induzierten Wechselstromkomponenten entsprechen dem Winkel, den der Geberzeiger Szw. die Primärspule zu den beiden Sekundärspulenpaaren einnimmt. Diese beiden frequenzgleichen Wechselstromkomponenten werden nach getrennter Verstärkung auf zwei in elektrischer Hinsicht aufeinander senkrecht stehende Ablenksysteme eines Elektronlenstrahloszillographen gegeben und bewirken dort eine geradlinige radiale Ablenkung des Elektronenstrahles in Richtung der Resultierenden der beiden Komponenten, die mit der Stellung der Primärspule bzw. des Geberzeigers übereinstimmt.
  • Diese Winkelübertragungseinrichtung hat aber gewisse Nachteile, insofern als einmal der verhältnismäßig grobe Aufwand zweier Verstärker erforderlich ist, die zudem eine derart genaue gleiche Verstärkungscharakteristik aufweisen müssen, daß sie das Amplitudenverhältnis in den beide,n Stromkreisen nicht im geringsten beeinflussen. Die Herstenung zweier abs@@ut greicher verstarker ist aber bekanntlich au0erordentlich schwierig, wenn nicht unmöglich. Außerdem erscheint der Leuchtstrich auf dem Schirm der Braunschen Röhre als zu beiden Seiten der mittelren Lage des ruhenden Strahles sich erstrekkende Durchmesserlinie. Sie läßt sich daher nur zu einer eindeutigen Winkelanzeige bis zu 180° benutzen. Die Winkelübertragungseinrichtung ist deshalb nicht durchdrehbar und kann zur Grob- und Feinanzeige nicht benutzt werden. Damit sind also auch in dieser Hinsicht der Genauigkeit Grenzen gesetzt.
  • Die Erfindung betrifft dagegen eine Einrichtung, welche auf dem gleichen Grundprinzip beruht, jedoch die Nachteile der bekannten Einrichtung dadurch vermeidet, daß die Einstellung des Amplitudenwerhältnisses in einem vorzugsweise zweiphasig ausgeführten Wexhselstromgebersystem erfolgt und daß zur Bildung einer bis zu360° eindeutig bleibenden Winkelanzeige mittels eines von der Mitte anch außen gerichteten radialen Leuchtstriches der Elektronenstrahl während ein und deselben Halbperiode der Ablenkwechselspannung mittels einer Halbwelle einer mit der Ablenkwechselspannung frequenzgleichen Wechselspannung z. B. durch Steuerung des Wehneltzylinders gesperrt wird oder durch Unterdrückung der Ablenkwechselspannung während ein und deselben Halbperiode der Ablenkwechselspannung mittels einer phasenempfindlichen Ventilschaltung in seiner Auswanderung aus der Mittellage gehindert wird.
  • Die gebräuchlichen, unter der Bezeichnung Wechselstromgebersystem bekannten Geber zur elektrischen Übertragung von Winkelwerten haben motorähnliche Bauart, sind also eisengeschlossen. Sie liefern deshalb so hohe Spannungen, daß sie ohne besondere Verstärkung zur Strahlablenkung in einer Braunschen Röhre ausreichen. Der radiale, von der Mitte nur nach einer Seite gerichtete Leuchtstrich gewährleistet ferner einer eindeutige WInkelanzeige über 360° und ermöglicht die Zusammenschaltung zwei oder mehrerer derartiger Einrichtungen zur Grob- und Feinanzeige.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die als Durchmesserlinie geschriebene Spurlinie des Elektronenstrahles bei der bekannten Einrichtung.
  • Fig. 2 die gemäß der Erfindung als Radiuslinie geschriebene Leuchtspur des Elektronenstrahles.
  • Fig. 3 eine graphische Darstellung. aus welcher der Zusammenhang zwischen radialer Zeigerstellung und Amplitudenverhältnis der beiden Abblenkwechselspannungen ersichlich ist.
  • Fig. 4 eine grundätzliche Anordnung des als Ausführungsbeispiel gebrachten Lichtzeigergerätes einschließlich eines Wechselstromgebersystems, dessen Stellung zur Fernanzeige gebracht werden soll.
  • Bei dem bekannten Lichtzeigergerät dient als Lichtzeiger die als Durchmesserlinie geschriebene Spur des Elektronenstrahles. Die Durchmesserlinie nach Fig. 1 eignet sich bei symmetrischer Ausbildung nur für einen Anzeigebereich kleiner als 180.
  • Zur Bildung einer derartigen Spur des Elektronenstrahles dienen zwei denselben nach den beiden Koordinatenachsen auslenkende Ablenksysteme, an welche zwei frequenzgleiche Wechselspannungen angelegt werden, deren in die Koordinatenachsen fallende Komponenten der Strahlablenkung für die Dauer mehrerer Perioden ein gleichbleibendes Verhältnis aufweisen. Die einfachsten Verhältnisse ergeben sich bei Zugrundelegung des rechtwinkliten Koordinatensystems. Für diesen Fall ist in Fig. 3 gezeigt, wie eine Änderung des Amplitudenverhältnisses der frequenzgleichen Ablenkung zu einer LIchzeigerverstellung im Sinne einer Drehung der Durchmesserlinie führt.
  • Der Lichtzeiger nimmt die Stellung a ein, welche den Zeigerausschalgwinkel α ergibt.
  • Die zur Ablenkung des Elektronenstrahles nach der Ordinatenachse dienende Wechselspannung sei U1, diejenige für die Ablenkung n die Abszissenachse sei U2. Durch Projektion des Punktes a auf di U1-und U2-Achse ergeben sich die Scheitelwerte der zum Zeigerausschalg α gehörenden Ablenkwechselspannungen U1a und U2a.
  • Das Amplitudenverhältnis ergibt sich nahc Größe und Vorzeichen aus dem Tangens des Zeigerausschlagwinkels α.
  • Soll der Lichtzeiger die neue Stellung b einnehmen, so ergibt die Projektion des Punktes b auf die Spannungsachsen die neuen Scheitelwerte für die Ablenkwechselspannungen U13, U23, deren Amplitudenverhältnis jetzt durch den Tangens des Winkels ß bestimmt ist.
  • Der Einfachheit wegen wurde vorausgesetzt, daß die Auslenkung des Elektronenstrahles in jeder Koordinatenachse verhältnisgleich der zugeordneten Ablenkspannung erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Lichtzeiger nur als von der Ruhelage des Elektronenstrahles radial nach anßen gehender Strich geschrieben, um die Anzeige über volle 360° eindeutig zu machen. Zu diesem Zweck wird die Ablenkung des Elektronenstrahles für die zweite Halbperiode der Ablenkweschselspannungen unterdrückt. Dies ist in der Fig. 3 reqn äußerlich dadurch zum Ausdruck gebracht, daß die zweite Halbperiode der beiden Wechselspannungen und die-ihr entsprechende Ergänzung der Radiunslinie zur Durchmesserlinie punktiert gezeichnet sind.
  • Eine Möglichkeit zur Unterdrückung der Strahlablenkung während der zweiten Halbwelle der Ablenkwechselspannung besteht darin, den Elektronenstrahl durch an sich bekannte Maßnahmen, wie Steuerung des Wehneltzylinders, Anordnung einer Sperrkammer od. dgl. für die Dauer dieser Halbwelle zu sperren.
  • Fgi. 4 zeigt ein Ausführungsebispiel des erfindungsgemäßen Lichtzeigergerätes in einer grundsätzlichen Anordnung, und zwar unter Enschluß eines Wechselstromgebersystems, welches die darzustellende Größe liefert. Auf der Achse, deren Winkelstellung angezeigt werden soll, befindet sich der Läuer 1 eines Wechselstromgebersystems, dessen Ständer 2 einphasig mit Wechselspannung, beispielsweise von 50 Tz. erregt sei. Der äufer ist im einfachsten Fall zweiphasig gewickelt. Für das Ausführungsbeispiel wurde jedoch der üblichere dreiphasig gewickeite Läufer gewählt. Durch Anwendung der Schschen Schlatung wird mittels der beiden Übertrager 3 und 4 eine Zweiphasenschaltung hergestellt. Die Sekundärspannungen der Übertrager sind an die Abenksysteme 5 und 6 der Brauschen Röhre gelegt.
  • Die Ablenksysteme sind im Beispielsfall als Platten ausgebildet. Die Übersetzungsverhältnisse der Übertrager sind so gewählt, daß bei den' Scheitelwerten der primären Spannungen sich auf dem Schirm der Braunschen Röhre in den beiden Koordinnatenaschsen gleiche Ablenkbeträge für den Slektronenstrahl ergeben. Bei einer Drehung des Läufers 1 ändern sich die Ampliduten der Wechselspannungen U1 und U2, welche zur Ablenkung des Elektronenstrahles dienen, abhängig von Drehwinkel des Läufers so wie die Spannungen eines Zweiphasensystems sich zeitlich ändern. In der gezeichneten Läuferstellung hat z. B. die Spannung U1 ihren Höchstwert, während U2 gerade Null ist. Dreht man den Läufer um 90°, so ist die Spannung 2 auf dem Höchstwert, wahrend die Spannung U1 ihren Nullwert aufweist.
  • Erschien auf dem Leuchschirm der Braunschen Röhre der Lichtzeiger im ersten Fall als ein senkrechter Strich, so beobachtete man ihn im zweiten Fall als waagerechten Strich.
  • Nach weiterer Drehung des Läufers um 90° ist U1 wieder im Scheitelwert, aber mit 180° Phasenlage gegen die Erregerspannung des Ständers 2, während U2 wieder verschwindet.
  • Man beobachtet also auf dem Schirm wieder einen senkrechten Strich.
  • Um die Zeigerstellungen auf dem Schirm eindeutig zu gestalten, wird die zu einer bestimmten Halbperiode der Erregerspannung ehörende Ablenkung auf dem Schirm unterdrückt, z. B. dadurch, daß die Röhre während dieser Halhperiode gesperrt wird. Dies läßt sich durch die in Fig. 4 beispielsweise gezeigte Schaltung eines Übertragers 7, eines elektrischen Ventils 8 und eines Widerstandes 9 erreichen. Die Unterdrückung der zur einen Halbperiode gehörenden Auslenkung des Elektronenstrahles kann auch an den Ablenksystemen durch Verwendung einer phasenempfindlichen Ventilschaltung vorgenommen werden, welche jeweils die Ablekspannungen während derselben Halbperiode sperrt.
  • Durch derartige Maßnahmen wird für das Auge die eine Hälfte der Durchmesserlinie auf den Schirm unterdrückt, und der Lichtzeiger erscheint als ein vom Mittelpunkt des Schirmes radial nach außen geschriebener Strich, der sich mit dem Läufer I mitdreht.
  • Durch eine zusätzliche Steuerung des Wenneltzylinders kann der von der Kathode 11 ausgehende Elektronenstrahl für gewöhnlich volständig gesperrt und erst durch einen im Stromkreis 12, 13, 14 aufgenommenen Impuls freigegeben werden. Auf diese Weise lassen sich z.B. Laufzeitmessungen durchführen, wenn man dafür sorgt, daß der Be; ginn der Zeitzählung mit einer vereinbarten Lage des LIchtzeigers zusammenfällt. Die Luafzeit ist dann verhältnisgleich dem Drehwinkel des Läufers 1 bzw. dem Ausschlagwinkel des Lichtzeigers.
  • Das erfindungsgemäße Lichtzeigergerät ist demnach besonders geeignet für die Fernübertragung und Anzeige von Winkelstellungen, wobei es an und für sich gleichgültig ist, wlecher Übertragungswinkel der jeweiligen Winkelstellung zugeordnet wird, beispielsweise also auch einer Zeitgröße wie beim Echomeßverfahren.
  • Da der Energiebedarf zur Ablenkung des Elektronenstrahles sehr gering ist, läßt sich von einem Geber ohne weiteres eine größe Anzahl von Lichtzeigergeräten gemeinsam beeinflussen, also z.B. eine Mehrfachübertragung nach verschiedenen Empfangs stellen durchführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCKE: 1. Einrichtung zum Anzeigen von Winkelstellungen mittels einer Brannschen Röhre, von der zwei aufeinander senkrecht stehende Ablenksysteme an zwei frequenz- und mindestens annähernd phasengleiche ÄVechselspannungen gelegt sind, deren Amplitudenverhältnis in Abhängigkeit von der durch die strichförmige Leuchtspur des Elektronenstrahles darzustellende Winkelgröße einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Amplitudenverhältnisses in einem vorzugsweise zweiphasig ausgeführten Wechselstromgebersystem erfolgt und daß zur Bildung einer his zu 3600 eindeutig bleibenden Winkel anzeige mittels eines von der Mitte nach außen gerichteten radialen Leuchtstriches der Elektronenstrahl während ein und derselben Hallr periode der Ablenkwechselspannung mittels einer Halbwelle einer mit der Ablenkwechselspannung frequenzgleichen Wechsel spannung z B. durch Steuerung des Wehneltzylinders gesperrt wird oder durch Unterdrückung der Ablenkwechselspannung während ein und derselben Halbperiode derselben mittels einer phasenempfindlichen Ventilschaltung in einer Auswanderung aus der Ätittellage gehindert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn7eichnet daß bei ihrer Verwendung zur Impulsecholotung das Wechselstromgebersystem mit gleichbleibender Geschwindigkeit dauernd umläuft und durch eine zusätzliche Steuerung des Wehneltzylinders der Elektronenstrahl während der Laufzeit der Impulse gesperrt und nur durch am Empfänger eintreffende Impulse freigegeben wird.
    ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 627 337: kritische Patentschrift Nr. 268691.
DES129058D 1937-10-08 1937-10-08 Einrichtung zum Anzeigen von Winkelstellungen mittels einer Braunschen Roehre Expired DE767518C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB268691A (en) * 1925-10-29 1927-03-29 Robert Alexander Watson Watt Improved apparatus for electrically indicating or transmitting to a distance the angular settings of any device
DE627337C (de) * 1936-03-13 Max Reich Dr Verfahren zur Messung von Phasendifferenzen zweier Wechselstroeme

Patent Citations (2)

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