DE766545C - Glockenboden in Rektifizierkolonnen - Google Patents
Glockenboden in RektifizierkolonnenInfo
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- DE766545C DE766545C DEM138621D DEM0138621D DE766545C DE 766545 C DE766545 C DE 766545C DE M138621 D DEM138621 D DE M138621D DE M0138621 D DEM0138621 D DE M0138621D DE 766545 C DE766545 C DE 766545C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/18—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
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Description
- Glockenboden in Rektifizierkolonnen Gegenstand der Erfindung bildet ein Glockenboden in Rektifizierkolonnen mit einem Flüssigkeitszulauf auf der einen Seite und einem Flüssigkeitsablauf auf der entgegengesetzten Seite sowie mit in mehreren Reihen gegeneinander versetzt angeordneten, mit Löchern oder Schlitzen versehenen Glocken und mit einem zwischen dem Flüssigkeitszulauf und den Glocken angeordneten Stauwehr.
- Nach der Erfindung liegen die die Verteilung der Flüssigkeit auf dem Glockenboden bewirkenden oeffnungen oder Einschnitte des Stauwehrs gleichachsig zu den Zwischenräumen der vorstehenden Glockenreihe, und die Querschnitte der Öffnungen oder Einschnitte in dem Stauwehr sind so bemessen, daß die durch jede öffnung bzw. jeden Einschnitt hindurchfließende Flüssigkeitsmenge proportional der von dieser Flüssigkeitsmenge berührten Glockenmantelfläche ist.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die in der Stromrichtung liegenden Zwischenräume zwischen zwei Glocken breiter als die Zwischenräume, die unter einem Winkel zu der genannten Strömungsrichtung liegen, wobei die Teile der Glockenmäntel, die im Bereich der weniger breiten Abstände liegen, weniger Schlitze als die Glockenmäntel im Bereich der breiteren Abstände besitzen.
- Bei versetzt angeordneter Verteilung der Glocken auf einem Glockenboden. von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist die Anordnung eines Stauwehrs vor der ersten Glockenreihe bekannt. Bei diesen bekannten Glockenböden hat man bisher die Flüssigkeitsabläufe gegenüber dem Zulaufwehr jedoch derart seitlich angeordnet. daß diejenigen Glocken die in der Nähe dieser Abläufe liegen und damit seitlich zum Zulaufwehr zwangsläufig weniger stark beaufschlagt werden müssen. Durch die Anordnung des Flüssigkeitszulaufs auf der einen Seite des Bodens und des Flüssigkeitsablaufs auf der entgegengesetzten Seite in Kombination mit der Stellung der Einsehnitte im Stauwehr. gleichachesig zu den Zwischenräumen der-ordersten Glockenreihe, wird nach der vor liegenden Erfindung eine derartige \~erteilung der Flüssigkeit über den Boden geschaffen. daß die durch jeden Einschnitt hindurchfließende Flüssigkeitsmenge proportional der on dieser Flüssigkeitsmenge berührten Glolikenmantelfläche ist.
- Gegenüber der bekannten Anordnung der Einschnitte im Stauwehr gleichachsig zu den Glocken der vordersten Glockenreihe ergibt sich bei der Anordnung gemäß der Erfindung @gleichachsig zu den Zwischenräumen der vordersten Glockenreihe) der Vorteil. daß hinter dem Zulaufxvehr zwischen den Glocken der vordersten Reihe eine Führung des Flüssigkeitsstorms und damit eine Beruhigung eintritt. wogegen bei der bekannten Anordunug der Flüssigkeitsstrom auf die Glocken der vordersten Glockenreihe aufprallt und dadurch infolge Wirbelbildung und Stauung unbestimmte Strömungswege je nach der Belastung der Rektifizierkolonne nimmt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung zeigt beispielsweise die Abb. 1 im Aufriß und die Abb. 2 im Grundriß, während die Abb. 3 einen Schnitt nach D-E in Abb.2 darstellt.
- I sind die Rektifizier- oder Waschböden mit den Dämpfestutzen. Die Böden. von denen in Abb. 1 zwei dargestellt sind. sind in üblicher Weise mit dem Mantel 3 der Kolonne verbunden und gegen diesenMantel abgedichtet.
- Das Gas bzw. die Dämpfe strömen durch die Böden in Richtung der ausgezogenen Linien 4. Sie treten also aus dem Raum unterhalb des Bodens I durch die Stutzen 2 unter die darüber gestülpten Glocken 5. Durch die am unteren Rand der Glocken befindlichen Schlitze wird das Gas in einzelne Ströme zerteilt und durchdringt in dieser Form die auf jedem Boden bis zur Höhe des Überlaufes 6 reichende Flüssigkeitsschicht.
- Die Flüssigkeit oder das Waschmittel strömt aus den Überläufen 6 durch die z. B. gebogenen Rohre 7 nach dem tieferliegenden Boden und tritt hier zunächst in die Verteilungskammer 8 ein. Aus dieser Vertelilungskammer fließt die Flüssigkeit durch die Öffnungen 10 in der Verteilungsvorrichtung. z. B. Wehr 9. Die Öffnungen 10 sind so angeordnet, daß sie jeweils die Flüssigkeit unmittelbar in die Gase 11 zwischen je zwei Glocken oder zwischen der Glocke und den Bodenrand austreten lassen. Die Flüssigkeit fließt in der Richtung der strichpunktierten mit Pfeilen versehenen Linien 12 über den Boden zum Überfallrohr 6 und dann durch die Rohre 7 auf den nächsten Boden.
- Die Öffnungen oder Schlitze 10 sind über die ganze Breite des Bleches 9 verschieden groß ausgebildet. und zwar richtet sich die Größe des Ausschnittes nach der Fläche der jeweils von einem Flüssigkeitsstrom beaufschlagten Glockenmäntel. Wie die Glockenmäntel von den einzelnen Flüssigkeitsstrahlen bespült werden. ist im einzelnen aus den strichptunktierten Linien der Abb. 2 ersichtlich.
- Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen. die Abstände I3 zwischen je zwei Glocken, die senkrecht zur allgemeinen Strömungsrichtung der Flüssigkeit stehen.
- Breiter zu halten als die Abstände 14 zwischen je zwei Glocken. die schräg zur Flüssigkeitsströmung liegen da die Flüssigkeit. die durch die Abstände I3 strömt. sich auf die l>eideii anschließenden Abstände 14 verteilt, so daß. durch je einen Ahstand 14 nur die halbe Flüssigkeitsmenge strömt wie durch den Al>-stand 13. Damit ein gleichmäßiges Verhältnis zwischen Flüssigkeit und Dampf an jeder Stelle des Bodens herrscht. versieht man die Teile der Glockenmäntel, die im Bereich der Abstände 14 liegen. mit weniger Schlitzen als die Glockenmäntel im Bereich der Abstände 13.
- Es hat sich ferner vorteilhaft für das ruhige Abfließen der Flüssigkeit von jedem Boden auf den nächsten Boden herausgestellt. die Überläufe 6 zu den ABlauforhren 7 düsenförmig und in der Höhe verstellbar auszubilden. Diese Anordnung ermöglicht es z. B., den Wirkungsgrad jedes einzelnen Bodens durch \erstellung des Überlaufs 6 den Betriebsverhältnissen besser anzupassen und dadurch mit einer Kolonnenbauart die verchiedensten Betriebsverhältnisse zu beherrschen. Die Anordnung kann in bekannter die so getroffen werden. daß die tberlaufhöhen voll der Außenseite des Kolonnenmantels 3 ohne Öffnen von Hand- oder Mannlöchern eingestellt werden können.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Glockenboden in Rektifizierkolonnen mit einem Flüssigkeitszulauf auf der einen Seite und einem Flüssigkeitsablauf auf der entgegengesetzten Seite sowie mit in mehreren Reihen gegeneinander versetzt angeordneten mit Löchern oder Schlitzen versehenen Glocken und mit einem zwischen dem Flüssigkeitszulauf und den Glocken angeordneten Stauwehr, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verteilung der Flüssigkeit auf dem Boden bewirkenden Öffnungen oder Einschnitte des Stauwehrs gleichachsig zu den Zwischenräumen der vordersten Glockenreihe liegen und die Querschnitte der Öffnungen oder Einschnitte in dem Stauwehr so bemessen sind, daß die durch jede Offnung bzw. jeden Einschnitt hindurchfließende Flüssigkeitsmenge proportional der von dieser Flüssigkeitsmenge berührten Glockenmantelfläche ist.
- 2. Glockenboden nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Strömungsrichtung liegenden Zwischenräume zwischen zwei Glocken (I3) breiter sind als die Zwischenräume, die unter einem Winkel zu der genannten Strömungsrichtung liegen (14), wobei die Teile der Glockenmäntel, die im Bereich der Abstände (I4) liegen, weniger Schlitze als die Glockenmäntel im Bereich der Abstände (I3) besitzen.
- 3. Glockenboden nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch an sich bekannte düsenförmige, in ihrer Höhe verstellbare Flüssigkeitsabläufe.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. I7 826, 592 345, 629 I33, 629 I35, 631 909; österreichische Patentschrift Nr. I42 786; USA.-Patentschriften Nr. 650 239, 916 464, 1 226 898, 1 605 263, 1 677 136, 1 822 323, I 893906, 2055304-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM138621D DE766545C (de) | 1937-07-15 | 1937-07-15 | Glockenboden in Rektifizierkolonnen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM138621D DE766545C (de) | 1937-07-15 | 1937-07-15 | Glockenboden in Rektifizierkolonnen |
Publications (1)
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DE766545C true DE766545C (de) | 1952-12-22 |
Family
ID=7334123
Family Applications (1)
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DEM138621D Expired DE766545C (de) | 1937-07-15 | 1937-07-15 | Glockenboden in Rektifizierkolonnen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE766545C (de) |
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- 1937-07-15 DE DEM138621D patent/DE766545C/de not_active Expired
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