DE714908C - Kolonne fuer Wasch- und Destillationszwecke mit mindestens zwei Boeden - Google Patents
Kolonne fuer Wasch- und Destillationszwecke mit mindestens zwei BoedenInfo
- Publication number
- DE714908C DE714908C DEB189745D DEB0189745D DE714908C DE 714908 C DE714908 C DE 714908C DE B189745 D DEB189745 D DE B189745D DE B0189745 D DEB0189745 D DE B0189745D DE 714908 C DE714908 C DE 714908C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- channels
- floor
- flow
- column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/18—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Trennung von Flüssigkeitsgemischen durch Destillation oder das Waschen von
Gasen vermittels Waschflüssigkeiten wird meistens in Kolonnenapparaten mit kreisförmigem
Querschnitt durchgeführt. Für die Leistungfähigkeit solcher Kolonnen ist die
innige Berührung zwischen den an dem Vorgang beteiligten Stoffen ausschlaggebend. Um
diese sicherzustellen, verwendet man unter anderem sogenannte Glocken- oder Hauben boden,
bei denen die Flüssigkeit in dünner Schicht über einen horizontal angeordneten
mit Glocken besetzten Boden läuft und der gasförmige Stoff in möglichst feiner Verteilung
durch Schlitze in den Glockenmänteln mit der Flüssigkeit in Berührung gebracht
wird.
Unter sonst gleichen Vorbedingungen hängt •die Feinheit der Zerteilung des gasförmigen
Stoffes in der Flüssigkeitsschicht von der Gesamtfläche ab, die man in Form von kleinen
Glockenschlitzen auf dem Boden unterbringen kann.
Um die "bei der Verwendung von runden Glocken auf einem kreisförmigen Bodenquerschnitt
sich ergebenden toten Räume zwischen den Glocken zu vermeiden, hat man bereits
den Drehsinn der in Reihen auf den Böden angeordneten Glocken abwechselnd links-■
und rechtsläufig· gestaltet. Auf diese Weise erreicht man, daß innerhalb der Bahnen der
Flüssigkeit eine kräftige Bewegung erfolgte. Auch sind bereits Bodenbauarbeiten bekanntgeworden
aus. gleichlangen Rinnen als Flüssigkeitsbett mit über die Gasdurchtrittszwischenräume
zwischen den einzelnen parallel liegenden Rinnen gestülpten Hauben
Diese Bodenart schließt ebenfalls die beschriebenen toten Räume praktisch aus, allerdings
nutzt diese Bodenbauart nur etwa 2/3 des
kreisförmigen Kolonnenquerschnitt-s aus, d. h.
es kann nur etwa. 2/3 soviel Schlitzfläclie in
den Hauben untergebracht werden, wie dem vollen Kolonnenquerschnitt entsprechen würde. Dies bedeutet ,aber, daß unter sonst
gleichen Bedingungen durch eine derart gebaute Kolonne nur etwa 2/3 soviel Stoffe
durchgesetzt werden können, wie dem voll ausgenutzten Kolonnenquerschnitt entsprechen
würde.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile bei einer Kolonne für Wasch-
und Destillationszwecke mit mindestens zwei Böden, die aus geraden nach oben offe:
das Flüssigkeitsbett bildenden und Jhit kleinen Zwischenabständen als Durchtritt'.für
den gasförmigen Stoff angeordneten Rinnen mit trapezförmigem oder ähnlichem Querschnitt
bestehen, über die ähnliche, nach ίο unten zu offene, seitlich mit Zungen und
Schlitzen versehene Hauben zur Umlenkung des gasförmigen Stoffes in das Flüssigkeitsbett angeordnet sind, dadurch vermieden,
daß am Umfang jedes Bodens eine kreisrunde mehrfach unterteilte Sammelrinne· angeordnet
ist, deren eine Hälfte mit Flüssigkeitsüberläufen versehen ist, die die Flüssigkeit in die
Sammelrinne des nächstfolgenden Bodens leiten, und deren andere Hälfte die Flüssigkeit
vom oberen Boden aufnimmt, und daß die Böden abwechselnd um 90 ° gegeneinander
versetzt sind, so daß die Flüssigkeit von Boden zu Boden abwechselnd lange und kurze Kanäle durchläuft.
Bei einem derartigen Boden ist die Länge der mittleren Rinnen und Hauben verschieden
von der Länge der Randrinnen. Die Menge der in der Zeiteinheit durch die Rinnenquerschnitte
fließenden Flüssigkeit ist bei Verwendung gleichartiger Rinnen über dem ganzen Bodenquerschnitt für die Mittelrinnen
ebenso groß wie für die Randrinnen. Durch die den Rinnen zugeordneten Hauben fließt
jedoch eine Gas- bzw. Dampf menge, die etwa proportional deren Länge ist. Es fließt also
im Verhältnis zum durchtretenden gasförmigen Stoff durch die mittlere Rinne zuwenig
und durch die Rundrinnen zuviel Flüssigkeit.
Dies kann gemäß der Erfindung dadurch ausgeglichen werden, daß der unter dem beschriebenen
Boden angeordnete vollkommen gleichartige Boden gegenüber diesem um 90 ° versetzt angeordnet wird. Durch die gegenläufige
Fließrichtung der Flüssigkeit auf den beiden Bodenhälften gelangt derart die aus
den kurzen Randrinnen des oberen Bodens anfallende Flüssigkeit durch die senkrechten
Abläufe in die langen Rinnen des unteren Bodens und die Flüssigkeit aus den langen
Mittelrinnen des Oberbodens in die kurzen Randrinnen des Unterbodens. Damit ist aber
bei gleichzeitig vollkommener Ausnutzung des Bodensquerschnittes ein gleichmäßiger
Stoff- oder Wärmeaustausch für die gesamte über zwei nacheinander angeordnete Böden
fließende Flüssigkeit mit dem in Gasphase befindlichen Stoff sichergestellt. Jedes Flüssigkeitsteilchen
hat, über mindestens zwei Böden betrachtet, dieselbe Weglänge zurückzulegen.
Es wechselt von der Bodenmitte auf dem ersten Boden nach dem Bodenrand auf dem zweiten Boden und überfließt diesen
außerdem in senkrechter Richtung zur seitherigen Fließrichtung auf dem ersten Boden.
Auf dem dritten Boden gelangt es auf die andere Bodenfläche und überfließt diese in
entgegengesetzter Richtung wie auf dem ersten Boden. Es wird derart eine bisher bei keiner Kolonne erreichte Innigkeit der Berührung
zwischen sämtlichen am Prozeß teilnehmenden kleinsten Teilchen herbeigeführt. Besonders wichtig ist dies bei Kolonnen mit
großem Durchmesser.
Durch die beschriebene außerordentlich innige Berührung der einzelnen an dem Prozeß
teilnehmenden Teilchen wird ein so günstiger Stoff- bzw. Wärmeaustausch erreicht,
daß es möglich ist, mit bedeutend geringerer Bodenzahl wie bisher einen Prozeß durchzuführen und das Phasengleichgewiclu
zwischen den teilnehmenden Stoffen schneller und auf den einzelnen Böden schärfer zu erreichen.
Dies sowie die vollständige Querschnittausnutzung des Kolonnenquerschnittes zusammen mit der einfachen, jederzeit mit
Einzelheiten leicht auswechselbaren Bauart ergibt eine 'sehr bedeutende Überlegenheit
dieser Kolonnenbodenbauart gegenüber den bisher bekannten.
Bei großem Kolonnendurchmesser und in solchen Fällen, in denen sehr viel Flüssigkeit
durch die Rinnen fließen muß, kann es vorteilhaft sein, das durch die Schlitze in den
seitlichen Wandungen der Umlenkhauben in das Flüssigkeitsbett einströmende Gas in
einen Anstellwinkel kleiner als 90° zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit in diese
einströmen zu lassen. Derart wird erreicht, daß das Gas injektorartig beschleunigend auf
den Flüssigkeitsstrom einwirkt.
Will man durch die Mittelrinnen, mit Rücksicht auf den erhöhten Gasdurchtritt,
mehr Flüssigkeit fördern als durch die Randrinnen, so ist dies dadurch möglich, daß
man den Anstellwinkel der Gasdurchtrittsschlitze zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit
von den Mittelrinnen des Bodens nach den Randrinnen desselben zunehmen läßt, denn je spitzer der Anstellwinkel, desto
größer ist die injektorartige Förderwirkung auf- die Flüssigkeit. Durch diese Maßnahmtist
es möglich, über jeden einzelnen Teilabschnitt eines jeden Bodens das Verhältnis
von Flüssigkeit zu gasförmigem Stoff konstant zu halten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform
schematisch dargestellt, und zwar veranschaulicht
Abb. ι eine Ansicht von zwei übereinander im Kolonnenmantel angeordneten Bödeni
Abb. 2 einen Querschnitt durch eine Rinnt?
nebst Haube,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2.
Innerhalb des Kolonnenmantels ι sind die Böden 2 übereinander angeordnet. Der Boden
2 ist am äußeren Umfang mit einer Sammelrinne 3 versehen, die in mehrere Abschnitte
durch Trennwände ii unterteilt ist.
ίο In die Sammelrinne 3 werden die parallel verlaufenden
Rinnen 4 in Länge der jeweiligen Sehnen zwischen der Innenwand der Sammelrinne mit kleinen Zwischenabständen von
Rinne zu Rinne für den Gas durchtritt über den ganzen Kolonnenquerschnitt gelegt.
Über den Zwischenraum zwischen je zwei Rinnen werden die Hauben 5 derart gestülpt,
daß zwischen Rinne und Haube ein kleiner Abstand für den Gasdurchtritt bestehen bleibt. Durch diesen wird der Gasstrom in
den Rinnenboden hinein umgelenkt. Die Haubens haben an den Seitenflächen Zungen.
6 und Schlitze 7, durch die das Gas oder die Dämpfe in zahlreiche feine Teilströme
zerlegt werden, um als solche= durch die In der Rinne fließende Flüssigkeit durchzuperlen.
An den schmalen Enden sind die Hauben geschlossen.
Die Waschflüssigkeit oder die zu destillierende Flüssigkeit tritt an diametral gegenüberliegenden
Abschnitten, wie in Abb. 1 durch Weglinien gekennzeichnet, bei 8 und 9
• in die Verteilerrinne ein und durchfließt in feinen Teilströmen in gegenläufiger Richtung
auf beiden Bodenhälften die einzelnen Rinnen in der gezeichneten Richtung und tritt in das
gegenüberliegende Viertel der Sammelrinne ein und fließt durch Überläufe, die den Flüssigkeitsstand
in den Rinnen regeln, auf den darunterliegenden gleichartigen Boden ab. Der darunterliegende Boden 2 ist gegenüber
dem oberen Boden um 90 ° versetzt angeordnet, wodurch sich»ergibt, daß die Flüssigkeit,
die beim oberen Boden durch die langen Rinnen geflossen ist, beim unteren Boden durch die versetzt angeordneten kurzen Rinnen
fließen muß. Auf diese Weise wird erreicht, daß" jedes Flüssigkeitsteilchen- über
zwei Böden die gleiche Weglänge zurücklegen muß.
Wie aus Abb. 3 ersichtlich, können an Stelle senkrecht zur Seitenwandfläche der
Haube S verlaufender Schlitze 7 in dieser Wandfläche auch schräg in einem Winkel
zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit verlaufende Schlitze ya angeordnet sein.
Durch diese Anordnung eines Anstellwinkels, der kleiner ist als 90 °, wirkt das
durchtretende Gas injektorartig beschleuni-■ gend auf den Flüssigkeitsstrom ein.
Die Größe des Anstellwinkels der Gasdurchtrittsschlitze ya zur Strömungsrichtung
der Flüssigkeit kann von den Mittelrinnen nach den Randrinnen des Bodens hin zunehmen.
6S
Weiterhin ist es möglich, auch eine Beschleunigung des Flüssigkeitsstromes durch
Anordnung von Gasdurchtrittsschlitzen 10 im Boden der Rinnen 4 zu bewirken, deren Anstellwinkel zur Strömungsrichtung der Flüs-
sigkeit ebenfalls kleiner als 90 ° ist.
Claims (3)
1. Kolonne für Wasch- und Destilla- 7S
tionszwecke mit mindestens zwei Böden, die aus geraden nach oben offenen das
Flüssigkeitsbett bildenden und mit kleinen Zwischenabständen als Durchtritt für den
gasförmigen Stoff angeordneten Rinnen mit trapezförmigem oder ähnlichem Querschnitt
bestehen, über die ähnliche nach unten zu offene, seitlich mit Zungen und Schlitzen versehene Hauben zur Umlenkung
des gasförmigen Stoffes in das Flüs- 8,·;
sigkeitsbett angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang jedes Bodecns
(2) eine kreisrunde, mehrfach unterteilte Sammelrinne (3) angeordnet ist, deren eine Hälfte mit Flüssigkeitsüberlaufen
versehen ist, die die Flüssigkeit in die Sammelrinne des nächstfolgenden Bodens leiten, und deren andere Hälfte die
Flüssigkeit vom oberen Boden aufnimmt, und daß die Böden abwechselnd um 90°
gegeneinander versetzt sind, so daß die Flüssigkeit von Boden zu Boden abwechselnd
lange und kurze Kanäle durchläuft.
2. Kolonne nach Anspruch 1, dadurch 3.00 gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der
durch die Rinnen (4) strömenden Flüssigkeitsmenge das durch die Schlitze (~a) in
den seitlichen Wandungen der Umlenkhauben (5) in das Flüssigkeitsbett einströmende
Gas in einem Anstellwinkel zur Strömungsrichtung austritt, der kleiner ist als 90 ° und dadurch, beschleunigend
auf den Flüssigkeitsstrom einwirkt.
3. Kolonne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel
der -Gasdurchtrittsschlitze (7a) zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit von
den Mittelrinnen nach den Randrinnen des Bodens (2) zu zunimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB189745D DE714908C (de) | 1940-02-06 | 1940-02-06 | Kolonne fuer Wasch- und Destillationszwecke mit mindestens zwei Boeden |
FR869507D FR869507A (fr) | 1940-02-06 | 1941-01-25 | Colonne de distillation ou de lavage avec au moins deux plateaux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB189745D DE714908C (de) | 1940-02-06 | 1940-02-06 | Kolonne fuer Wasch- und Destillationszwecke mit mindestens zwei Boeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE714908C true DE714908C (de) | 1941-12-10 |
Family
ID=7010957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB189745D Expired DE714908C (de) | 1940-02-06 | 1940-02-06 | Kolonne fuer Wasch- und Destillationszwecke mit mindestens zwei Boeden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE714908C (de) |
FR (1) | FR869507A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034145B (de) * | 1953-11-09 | 1958-07-17 | Allied Chem & Dye Corp | Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Gasen mit Fluessigkeiten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE525106A (de) * | 1952-12-16 | |||
GB8413336D0 (en) * | 1984-05-24 | 1984-06-27 | Shell Int Research | Gas/liquid contacting apparatus |
-
1940
- 1940-02-06 DE DEB189745D patent/DE714908C/de not_active Expired
-
1941
- 1941-01-25 FR FR869507D patent/FR869507A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034145B (de) * | 1953-11-09 | 1958-07-17 | Allied Chem & Dye Corp | Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Gasen mit Fluessigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR869507A (fr) | 1942-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2953067C2 (de) | Apparatus for bringing vapor into contact with liquid | |
DE69412578T2 (de) | Hochleistungswanne für gas-flüssigkeitskontaktvorrichtung | |
DE2161578C3 (de) | Boden zum Kontaktieren von Dämpfen und Flüssigkeiten in Stoffaustauschkolonnen | |
DE2030618B2 (de) | Schrägklärer | |
DE1444377A1 (de) | Einrichtung zum Herstellen einer Beruehrung zwischen Fluessigkeiten und Gasen | |
DE3020564A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer fluid-kontakt-vorrichtung | |
DE1020598B (de) | Gas-Fluessigkeits-Austauschboden | |
DE937768C (de) | Wirbelschichtreaktionskammer | |
DE714908C (de) | Kolonne fuer Wasch- und Destillationszwecke mit mindestens zwei Boeden | |
EP3271038B1 (de) | Querstromboden für eine stoffaustauschkolonne, stoffaustauschkolonne und verwendung der stoffaustauschkolonne zur trennung eines (meth)acrylmonomere enthaltenden gemischs | |
DE1042546B (de) | Kontaktvorrichtung fuer eine feste und eine fluessige Phase | |
DE2702512C2 (de) | Flüssigkeits-Flüssigkeits-Kontaktboden | |
DE1035097B (de) | Destillationsvorrichtung | |
DE2121626C3 (de) | Boden für Stoffaustauschkolonnen, insbesondere lonenaustauschkolonnen | |
DE561395C (de) | Vorrichtung zur Abwasserreinigung mit belebtem Schlamm | |
DE2102424A1 (de) | Flüssigkeitsverteiler für eine Stoffaustauschkolonne | |
DE2221734A1 (de) | Vorrichtung fuer den gegenseitigen Kontakt fluider Phasen | |
DE3707285C2 (de) | ||
DE1519570B2 (de) | Glockenboden fuer stoffaustauschkolonen | |
DE102005044224A1 (de) | Stoffaustauschkolonne mit Reverse-Flow-Böden | |
DE850595C (de) | Durchbrochene Wand zum Einbau in gasdurchstroemte Kanaele oder Raeume von Gasreinigern, insbesondere von Elektrofiltern | |
EP0102480B1 (de) | Vorrichtung zur Wärme- und Stoffübertragung zwischen Flüssigkeiten und Gasen oder Dämpfen | |
DE922285C (de) | Austauschboden fuer direkt arbeitende Gegenstromapparate | |
DE721252C (de) | Boeden fuer Destillier-, Rektifizier- und Waschkolonnen | |
DE2321475A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des stoffaustausches bei absorptions- und rektifikationsvorgaengen |