DE7660C - Manschetten- und Hemdenknopf mit von aufsen drehbarer Fufsplatte - Google Patents

Manschetten- und Hemdenknopf mit von aufsen drehbarer Fufsplatte

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Publication number
DE7660C
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DE
Germany
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Active
Application number
DENDAT7660D
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English (en)
Original Assignee
J. MUIRHEAD in Glasgow (England)
Publication of DE7660C publication Critical patent/DE7660C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/28Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece
    • A44B1/32Shank inserted into counterpiece and locked by sliding or rotating

Landscapes

  • Details Of Garments (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

1879.
Klasse 44.
JAMES MUIRHEAD in GLASGOW (England). Manschetten- und Hemdenknopf mit von aufsen drehbarer Fursplatte.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. Februar 1879 ab.
Dieser Knopf hat einen breiten Stiel von ovalem Querschnitt, der Fufs hat dieselbe Form und die Befestigung des Knopfes geschieht dadurch, dafs der Fufs mit der Kopfplatte gegen den Stiel um 90 ° verdreht wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist der Knopf in verschiedenen Anordnungen dargestellt. Die Fig. ι bis 7 zeigen eine derselben.
Fig. ι ist eine Ansicht, Fig. 2 eine Unteransicht, Fig. 3 ein Verticalschnitt nach der Linie 1-2, Fig. 2. Dieselbe zeigt die Theile des Knopfes in der Lage, welche sie beim Einstecken oder Herausnehmen aus den Knopflöchern annehmen. Fig. 4 ist eine Unteransicht des Knopfes nach der Befestigung. Fig. 5 stellt eine Unteransicht der Knopfplatte A, Fig. 6 eine Oberansicht des Theiles B, und Fig. 7 einen Horizontalschnitt nach 3-4, Fig. 1, dar.
Der rechtwinklig abgebogene Rand des Theiles A, Fig. 3, umschliefst drehbar den aufgebogenen Rand des Theiles B. Der Stift a, welcher an den oberen Theil A angelöthet oder auf eine andere Weise befestigt ist, kann in der Hülse b gedreht werden und trägt an seinem Ende die Fufsplatte β1,. Fig. 2, 3 und 4. Auf dem Theil A sitzt eine Platte c, Fig. 3, 5 und 7, deren Umfang mit Vertiefungen cl <r2 c3 cA versehen ist. Der Theil B enthält Federn d, welche am besten mit einem Ende an den aufgebogenen Rand von B befestigt und in der aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Form hergestellt sind; dieselben legen sich in die Vertiefungen der Platte c und halten die beiden Theile A und B beim Einstecken und nach der Befestigung des Knopfes gegen einander fest.
Fig. 8 bis 15 stellen eine andere Anordnung des Knopfes dar. Fig. 8 ist eine Seitenansicht, Fig. 9 eine Unteransicht und Fig. 10 ein Querschnitt nach 5-6, Fig. 9. In Fig. 8 befindet sich die Hülse des Theiles B und der Fufs in gleichgerichteter Lage und erlauben das Einbringen des Knopfes in das Knopfloch. Aus Fig. 11 ist die relative Lage der Hülse und des Fufses zu ersehen, welche dieselben annehmen, wenn der Knopf im Knopfloch befestigt ist. Die Theile A und B sind dieselben, wie die in Fig. ι bis 7 dargestellten; dieselben werden jedoch in ihren relativen Lagen durch eine Feder / festgehalten, welche in Fig. 12 und 13 besonders dargestellt ist. Fig. 14, Blatt I, ist eine Oberansicht des Theiles A nach weggenommener Kopfplatte, und Fig. 15 eine Oberansicht des Theiles B. Die freien Enden /' der Feder/, Fig 12, 13 und 14, welche auf dem Stift des Theiles A, Fig. 10, vernietet oder auf eine andere Weise befestigt ist, sind rechtwinklig abgebogen, erhalten die aus Fig. 13 ersichtliche abgerundete Form und legen sich in die Schlitze g1 der Platte g, Fig. 10 und 14, derart ein, dafs sie noch die Platte h des Theiles B erfassen können, indem je zwei einander gegenüberliegende Schlitze A1A'3 oder /zVr'1 der Platte A, Fig. 15, mit denen der Platte g zusammenfallen.
Statt einer Feder mit zwei Armen kann auch eine solche mit einem oder mehreren Armen zur Anwendung kommen.
Eine vierarmige Feder enthält der in Fig. 16 bis 21 dargestellte Knopf. Fig. 18 ist ein Verticalquerschnitt nach der Linie 7-8 der Fig. 16, und Fig. 19 eine Oberansicht des Theiles A nach abgenommener Kopfplatte. Die einzelnen Theile nehmen dieselben Stellungen gegen einander ein, wie in den Fig. 8 bis 15, wo sie mit den gleichen Buchstaben bezeichnet sind. Die Feder/, Fig. 20 und 21, hat jedoch vier Arme, welche an ihren Unterflächen mit halbkugelförmigen Erhöhungen/1 versehen sind. Diese gehen durch die in der Platte g, Fig. 18 und 19, des Theiles A entsprechend angeordneten Oeffnungen und schnappen in die Vertiefungen /§ ' Ji2 A3 A11', Fig. 17, ein, welche auf der Platte h des Theiles B eingedrückt sind. Die Art und Weise der Befestigung der einzelnen Theile ist aus Fig. 18 ersichtlich.
Um einen leichteren Knopf herzustellen, kann die Hülse· e des Theiles B durch zwei oder mehrere Stäbchen j, Fig. 22, ersetzt werden, welche das Plättchen i mit der Platte A des Theiles B verbinden.
In den Fig. 23 bis 30 ist eine andere Modification dieses Knopfes ausgeführt. Fig. 25 ist ein Verticalschnitt nach 9-10 der Fig. 24, und zeigt den Knopf zum Einschieben in das Knopfloch bereit. Fig. 26 ist eine Unteransicht des Knopfes, wie Fig. 24; sie zeigt aber die Stellung der Theile nach der Befestigung des Knopfes im Knopfloch. Eine Ansicht der unteren Fläche des Theiles A ist in Fig. 27 dargestellt, der Stift a, Fig. 25, ist dabei weg-
genommen. Die Fig. 28 und 29 zeigen die Ansichten des Theiles B, während Fig. 30 einen Querschnitt nach 11-12, Fig. 28, angiebt. Der Knopf besteht auch hier, wie bei den vorhergehenden Constructionen, aus dem Theil vi mit dem Stift α und der Fufsplatte a1, und aus dem Theil B mit der Platte h und Hülse e, deren Form der des Fufses al entspricht. Die Platte h des Theiles B besitzt auf ihrer oberen Fläche zwei halbkugelförmige Erhöhungen h' Ir, welche sich in die in der Rückplatte g des Theiles A eingedrückten Vertiefungen g1 g2 g3 g4 einlegen können. Die Platte /1, Hülse e und Erhöhungen Λ' /ι", den Theil B bildend, sind aus einem Stück federnden Metalls mittelst eines Druckwerkes hergestellt. Um dem Theil B die erforderliche Elasticität zu geben und die Erhöhungen A1A'' beim Drehen der Kopfplatte in die Vertiefungen des Theiles A einzudrücken und darin festzuhalten, ist die Hülse e, Fig. 30, an zwei gegenüberliegenden Punkten mit Schlitzen e' versehen.
Es ist selbstverständlich, dafs eine gröfsere oder kleinere Anzahl von Vertiefungen und Erhöhungen, wie hier oben angegeben, nach Bedürfnifs . angenommen werden können. Ebenso kann man, statt die Erhöhungen an dem Theil B anzuordnen, dieselben an dem Theil A anbringen und ersteren mit den Vertiefungen versehen. Der Theil B, ausgeführt, wie hier oben beschrieben, läfst sich auch den Constructionen anpassen, welche in den Fig. 8 bis 15 und 16 bis 21 dargestellt sind.
In Fällen, wo die Fufsplatte a' gegen Herausziehen des Knopfes aus dem Knopfloch keine genügende Widerstandsfiäche zu bieten vermag, versieht man dieselbe noch mit einem Plättchen α2, Fig. 31 und 32. Ein anderes Plättchen e'1, welches dem von a2 ..ähnlich ist, ist noch an dem Theil B befestigt. Dasselbe legt sich in der Stellung Fig. 31 unter das Plättchen a~ und gestattet daher das Einbringen des Knopfes in das Knopfloch. In diesem Fall hat man mit der Kopfplatte A eine halbe Umdrehung zu machen, um den Knopf in seiner Lage festzustellen. Beim Drehen des Kopfes bewegt sich das Plättchen α1 über das .Plättchen e2 hinweg, bis es in die in Fig. 33 dargestellte Lage gekommen ist und mit e2 eine vollständige Kreisfläche bildet.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Die oben beschriebene und in Fig. 1 bis 7 dargestellte Anordnung der Theile, welche den Knopf zusammensetzen.
2. Die oben beschriebene und in Fig. 8 bis ig dargestellte Anordnung der Theile, aus welchen der Knopf besteht, sowie die oben beschriebene und durch die Fig. 16 bis 21 dargestellte Modification.
3. Die oben beschriebene und durch die Fig. 23 bis 30 dargestellte Combination der Theile, welche in ihrer Zusammenstellung den Knopf bilden.
4. Die Herstellung des zweiten Theiles B des Knopfes aus einem Stück, so dafs es die erforderliche Federkraft erhält, im wesentlichen, wie oben beschrieben und in den Fig. 28, 29 und 30 dargestellt.
5. Die oben beschriebene und durch die Fig. 31, 32 und 33 dargestellte Anordnung, wodurch eine gröfsere, kreisförmige Widerstandsfläche der Fufsplatte erhalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT7660D Manschetten- und Hemdenknopf mit von aufsen drehbarer Fufsplatte Active DE7660C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1656846A1 (de) * 2004-11-16 2006-05-17 Paul Baldeschi Drehbarer Knopf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1656846A1 (de) * 2004-11-16 2006-05-17 Paul Baldeschi Drehbarer Knopf
FR2877816A1 (fr) * 2004-11-16 2006-05-19 Paul Baldeschi Bouton tournant

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