DE765755C - Verfahren zum Speichern von Stadtgas, Kokereigas u. dgl. methanhaltigen Gasen - Google Patents

Verfahren zum Speichern von Stadtgas, Kokereigas u. dgl. methanhaltigen Gasen

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DE765755C
DE765755C DEP84678D DEP0084678D DE765755C DE 765755 C DE765755 C DE 765755C DE P84678 D DEP84678 D DE P84678D DE P0084678 D DEP0084678 D DE P0084678D DE 765755 C DE765755 C DE 765755C
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DE
Germany
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gas
methane
gases
liquid
coke oven
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Expired
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DEP84678D
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English (en)
Inventor
Karl Dr Hassel
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L3/00Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren zum' Speichern von Stadtgas, Kokereigas u. dgl. methanhaltigen Gasen Es ist schon vorgeschlagen worden, die Speichermöglichkeit von Methan oder methanreichen Gasen dadurch zu verbessern, daß das Ausgangsgas in einen Behälter, der ein aus Propan und Butan bestehendes Flüssiggasgemisch enthält, unter Hochdruck gepreßt wird. Sofern man bei diesem Verfahren von Gasen oder Gasgemischen ausgeht, die neben Methan auch wesentliche Mengen an Kohlenoxyd und Wasserstoff enthalten, wie dies bei Kokereigas, Stadtgas usw. der Fall ist, ist die Aufnahmefähigkeit des Speicherbehälters nicht durch die Löslichkeit des Methans in dem Flüssiggasgemisch bei dem angewandten Druck begrenzt, sondern durch die Menge der in dem Flüssiggasgemisch nicht oder nur in sehr geringem Maße löslichen Gasbestandteile, die in dem über dem Flüssiggasgemisch befindlichen freien Raum des Speicherbehälters untergebracht werden kann. Die Erfindung ermöglicht es demgegenüber, auch beim Ausgehen von methanhaltigen Gasen oder Gasgemischen, wie Kokereigas, Stadtgas usw., die neben Methan noch größere Mengen an Kohlenoxvd und Wasserstoff enthalten, eine der Löslichkeit des Methans in dem Flüssiggasgemisch entsprechende Speicherung zu erzielen und dadurch eine wesentliche Steigerung der Speieherfähigkeit zu erreichen. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung .darin, daß das :4usgangsgas einer Hochdruckwäsche mit einem aus Propan und Butan bestehenden Flüssiggasgemisch unterworfen und die mit Gas angereicherte Lösung dem Speicher unter Druck zugeführt wird.
  • Zur praktischen Durchführung dieses Verfahrens eignet sich jedes Waschverfahren. also beispielsweise ein solches, wie es von der Benzolgewinnung unter Druck bekannt ist. Man wird also. vorteilhaft in einem druckfesten Waschturm, der mit Raschig-Ringen ausgefüllt ist, das Flüssiggasgemisch als Waschflüssigkeit in Form einer Berieselung oben aufgeben und das vom Methan zu befreiende verdichtete Gas, welches beispielsweise auf einen Druck von aoo ata verdichtet ist, in dem Turm hochsteigen lassen. Man kann auch das verdichtete Gas in feiner Verteilung durch eine unter entsprechendem Druck stehende Flüssigkeitsschicht hochsteigen lassen oder in jeder anderen für die Waschung an sich bekannten Weise arbeiten. Die mit dem Methan stark angereicherte Flüssigkeit. die neben dem Methan auch das Äthan und die schweren Kohlenwasserstofte aufgenommen hat, gelangt dann in einen Speicherbehälter, aus dem die üblichen Druckflaschen gespeist werden können.
  • Da die Kohlensäure des Gases ebenfalls von dem Flüssiggasgemisch gelöst werden und einen Ballast für. dasselbe darstellen würde. empfiehlt es sich, die Kohlensäure vorher aus dem Gas herauszunehmen. Dies ist im vorliegenden Fall besonders leicht möglich, da die Kohlensäure bei höherem Druck schon mit Hilfe von Wasser ausgewaschen werden kann. Man wird diese Kohlensäurewäscli; zweckmäßig nach der ersten oder zweiten Stufe der mehrstufigen Verdichtung des Gases bei etwa 2o ata einschalten.
  • Das nach Herausnahme des Methans aus dem verdichteten Ausgangsgas übrigbleibende Restgas wird zweckmäßig für die Verdichtung des Ausgangsgases ausgenutzt. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise das hoch verdichtete Gas zunächst unter Arbeitsleistung ganz oder teilweise entspannen und dann den zur Energieerzeugung erforderlichen Anteil des Gases in einer Gasmaschine verbrennen. welche die Kompressoren für die Verdichtung des Ausgangsgases antreibt. Es ist natürlich auch möglich, die in dem verdichteten Gas steckende Energie in jeder anderen an sich bekannten Weise und für Jeden anderen Zweck auszunutzen. Der für die Erzeugung der Verdichtungsenergie nicht erforderliche Anteil des Restgases kann in beliebiger Weise verwendet werden. Da dieses Restgas im Nvesentlichen aus Wasserstoff besteht, kann es vorteilhaft für solche Zwecke Anwendung finden, für die ein besonders -wasserstoffhaltiges Gas benötigt wird. Sofern in diesem Fall der geringe Kohlenotydgehalt stört, kann das restliche Kohlenoxyd vor Entspannung des Restgases z. B. durch eine Druckwäsche leerausgenommen werden.
  • Dort, wo als Hilfsflüssigkeit Flüssiggas verwendet wird, wie Propan. Butan. od. dgl.. kann die Verdampfung der Hilfsflüssigkeit bei der Entnahme des gespeicherten Methans aus der Druckflasche dadurch verhindert werden, daß die Entspannung nur bis zu einem solchen Druck erfolgt, bei dein das Propan, Butan od. dgl. noch flüssig ist. Es ist auch möglich, bei der Entnahme das Propan, Butan od. dgl. mit zu verdampfen, so daß praktisch der Flascheninhalt vollkommen verbraucht wird. Die hierbei auftretende Heizwerterhöhung kann unter Umständen von Vorteil sein.
  • Der durch das Verfahren nach der Erfindung erzielte Gewinn an Speicherfähigkeit geht am besten aus einem Vergleich mit der bisherigen Arbeitsweise hervor. Für den Vergleich sei ausgegangen von Gasen der nachfolgenden Zusammensetzung:
    Gehalt an Ver-
    bren-
    Gasart nungs-
    Hz CHF CO CmHn CO_ O_ \., Warme
    - kcal -Nma
    Ofengas 51 33 9 3 2 '- ' 5-145
    Ferngas 50 25 5 3 3 1 13 -1553
    Stadtgas 50. 17 17 2 3 - 11 39,-0
    und zwar handelt es sich bei dein Oiengas um ein gereinigtes Destillationsgas aus Steinkohle ohne Wassergaszusatz, bei dein Ferngas um ein solches mittlerer Zusammensetzung der Ruhrgas _4. G. und bei dein Stadtgas uni ein Stadtgas eines Gaswerkes.
  • Werden diese Gase in Flaschen bei 23 C und zoo ata eingefüllt. so kann man in i drin Flascheninhalt folgende Mengen speichern. in m3, kg und kcal gerechnet
    Gasart I \m# I kg I kcal
    Ofengas 177,5 88.6 1080000
    Ferngas 177,5 99,2 9o6 ooo
    Stadtgas 177,5 106,4 79f> ooo
    Wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Methananteii der gleichen Gase in Butan als Lösungsmittel gelöst, so kann man in dem gleichen Rauminhalt, also in 1 m3 Lösungsmittel, bei der Temperatur von 25°C und Zoo ata unter Verwendung der gleichen Ausgangsgase folgende Mengen speichern, wiederum in Nm3, kg und kcal ausgedrückt:
    Gasart I NTm3 I kg I kcal
    Ofengas 217 zog 1890000
    Ferngas 227 . 127 1890000
    Stadtgas '23g 143 i gio ooo
    Aus der. Gegenüberstellung geht hervor, daß bei Verwendung von Ofengas die Speicherfähigkeit durch Anwendung des Lösungsmittels, in Kalorien gerechnet, von 1 o8oooo auf 189o ooo kcal, für Ferngas von 9o6 ooo auf 189o ooo kcal und für Stadtgas von j96 ooo auf 1 gio ooo kcal steigt. Wird von der ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegenden Möglichkeit Gebrauch gemacht, auch die Speicherflüssigkeit, also in diesem Fall das Methan, mit zu verbrauchen, so fällt der Vergleich für das Verfahren nach der Erfindung natürlich noch wesentlich günstiger aus.
  • Die von dem flüssigen Butan gelösten Gasmengen bestehen in der Hauptsache aus Methan und den anderen Kohlenwasserstoffen 'sowie gegebenenfalls Kohlensäure, wozu geringe Mengen an Wasserstoff und Kohlenoyd hinzukommen. Das nach dem Waschvorgang übrigbleibende Restgas setzt sich in der Hauptsache aus Wasserstoff zusammen, es kann daher mit Vorteil für solche Zwecke Anwendung finden, für die ein stark wasserstoffhaltiges Gas gebraucht wird.
  • Es ist bekannt, Destillationsgase und Olgas, insbesondere Blaugas, mit einem hohen Anteil an leicht verflüssigbaren Bestandteilen durch Anwendung höherer Drücke und Wasserkühlung bzw. auch tiefere Kühlung durch Expansion des schon verdichteten Gases in ein zum Versand geeignetes, flüssiges Ltuchtgas überzuführen. Dabei wurde die Beobachtung gemacht, .daß die auskondensierenden Flüssigkeitsbestandteile die Eigenschaft haben, auch einen Teil der Permanentgase, insbesondere des Methans und des Wasserstoffes, zu lösen. In diesem Zusammenhange ist auch schon vorgeschlagen worden, dem zu verflüssigenden Gas eine bestimmte Menge an niedrigsiedenden, leicht flüchtigen Kohlenwasserstoffen zuzusetzen, die jedoch lediglich die Aufgabe haben sollen, die leicht löslichen, gasförmigen Kohlenwasserstoffe zuabsorbieren, dagegen nicht das Methan und die anderen Permanentgase. Die erwähnten älteren Vorschläge, die aus den Jahren 1903 bis igo6 stammen, eignen sich nur für die Gase der damaligen Zeit, da die modernen Gase, insbesondere das Stadtgas und auch das aus Urteer bei hoher Temperatur hergestellte Olgas, in der Hauptsache aus Permanentgasen bestehen und daher bei der Verdichtung und Abkühlung auf die vorgeschlagenen Drücke und Temperaturen keine wesentlichen Mengen an flüssigen Bestandteilen abscheiden.
  • Es ist außerdem bekannt (Patentschrift 257 534), zur Darstellung versandfähigen, hochwertigen, entgifteten, flüssigen Leuchtgases aus vorgereinigtem Steinkohlengas oder anderen Destillationsgasen neben Anwendung höherer Drücke eine künstliche Urnterkühliumg auf - 4o bis - 6o° C herbeizuführen. Die hierbei verflüssigten Bestandteile werden dem Versandgefäß zugeführt, während die schließlich verbleibenden, nicht absorbierten, schwer verflüssigbaren Gase in ein Gefäß geleitet werden, welches mit einer Flüssigkeit zur Absorption d:ie-ser Gasse gefüllt ist. Diese Flüssigkeit, die in der Hauptsache Methan und Wasserstoff aufnimmt, kommt jedoch nicht zum Versand, sondern soll zur Karburierung des Ausgangsgases oder als Kühlmittel dienen. Es handelt sich also nicht um die Aufgabe, die Speicherfähigkeit permanenter Gase durch Anwendung von Lösungsmitteln zu erhöben. Auch dieses Verfahren ist nicht für die in der Hauptsache aus permanenten Bestandteilen bestehenden modernen Gase geeignet, vielmehr würde man für diese in sinngemäßer Weiterentwicklung des beschriebenen Verfahrens zum Lindeverfahren der Gasverflüssigung kommen, bei dem so hohe Drücke und tiefe Temperaturen angewandt werden, daß eine Verflüssigung des Methans ohne Anwendung besonderer Lösungsmittel eintritt.
  • Schließlich ist es bekannt, Gase mit einer Flüssigkeit unter Druck zu waschen und diese Flüssigkeit dann durch Druckentspannung wieder zu regenerieren. Bei diesem Verfahren erfolgt im Gegensatz zur Erfindung keine Speicherung der durch den Waschvorgang aufgesättigten Flüssigkeit. Es handelt sich daher nicht um die Aufgabe; eine wesentliche Erhöhung - der auf gleichem Raum unterzubringerndlen Wärmemengen diadurch zu erzielen, daß aus den modernen Gasen in der Hauptsache nur das Methan gespeichert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Speichern von Stadtgas, Kokereigas u. dgl. methanhaltigen Gasen unter Verwendung von Lösungsmitteln, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, da13 das Ausgangsgas einer Hochdruckwäsche mit einem aus Propan und Butan bestehenden Flüssiggasgemisch unterworfen und die mit Gas angereicherte Lösung dem Speicher unter Druck zugeführt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschriften \r.289 tob. 107983-
DEP84678D 1942-08-08 1942-08-08 Verfahren zum Speichern von Stadtgas, Kokereigas u. dgl. methanhaltigen Gasen Expired DE765755C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE107983C (de) *
DE289106C (de) * 1914-03-29 1915-12-03

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE107983C (de) *
DE289106C (de) * 1914-03-29 1915-12-03

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