DE764965C - Veraenderlicher elektrischer Kondensator mit zwei aufeinander gleitend beweglichen Teildielektriken aus keramischem Baustoff - Google Patents

Veraenderlicher elektrischer Kondensator mit zwei aufeinander gleitend beweglichen Teildielektriken aus keramischem Baustoff

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DE764965C
DE764965C DEST51991D DEST051991D DE764965C DE 764965 C DE764965 C DE 764965C DE ST51991 D DEST51991 D DE ST51991D DE ST051991 D DEST051991 D DE ST051991D DE 764965 C DE764965 C DE 764965C
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Description

  • Veränderlicher elektrischer Kondensator mit zwei aufeinander gleitend beweglichen Teildielektriken aus keramischem Baustoff Veränderliche elektrische Kondensatoren werden gewöhnlich als Luftplattendrehkondensatoren ausgebildet. Die Nachteile dieser Kondensatoren bestehen darin, daß sie infolge der geringen Dielektrizitätskonstante der Luft einen großen Raumbedarf erfordern und ferner infolge der Tatsache, daß das umgebende Dielektrikum ebenfalls von Luft dargestellt wird, ein großes Streufeld entsteht. Um diesen schädlichen Wirkungen zu begegnen, pflegt man die Kondensatoren zu schirmen, wodurch der Raumbedarf weiter vergrößert wird und außerdem zusätzliche Verluste hervorgerufen werden. Man hat versucht, diese Übelstände zu vermeiden und veränderliche Kondensatoren aus festen Baustoffen, die eine größere Dielektrizitätskonstante als Luft haben, entwickelt. Die Dielektrika dieser Kondensatoren bestehen aus dünnen nachgiebigen Schichten aus Glimmer, Hartpapier od. dgl. Gewöhnlich wird der Aufbau entsprechend dem der Luftdrehkondensatoren vorgenommen, indem entweder die als Dielektrikum dienenden Stoffe am festen Plattensatz befestigt werden und wie beim Drehkondensator der drehbare Plattensatz bewegt wird oder beide Metallplattensätze feststehen und die als Dielektrikum dienenden Schichten bewegt werden. Wenn die Kondensatoren ohne besondere zusätzliche konstruktive Maßnahmen wie üblich in der geschilderten Art ausgeführt sind, entstehen infolge der Nachgiebigkeit der Dielektrika Luftzwischenräume zwischen den Belegungen und den Dieleltril;en.welche die erzielbare Genauigkeit der Kapazität in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung schädlich beeinflussen. Will man die Luftzwischenräume zwecks Erzielung einer den Luftkondensatoren entsprechenden Güte beseitigen, so sind umständliche konstruktive -Maßnahmen erforderlich.
  • Die geschilderten Nachteile können vermieden «-erden, indem statt dünner nachgiebiger Schichten aus der Gruppe der bisher verwendeten oben angegebenen Baustoffe das Dielektrikum aus formstarrem unnachgiebigem Baustoff von ausreichender Stärke hergestellt wird. Eine einfache Form eines solchen Kondensators besteht aus zwei aufeinandergleitenden Scheiben, sonst beliebiger Gestalt aus formstarrem Baustoff, deren eine drehbar. deren andere fest angeordnet ist; ihre Gleitflächen sind durch Schleifen,Polieren od. dgl. geglättet. Die Belegungen sind zur Vermeidung von Luftzwischenräumen nach einem der bekannten Metallisierungsverfahren unmittelbar auf die Scheiben aufgetragen dergestalt, daß die eine Belegung auf der Gleitfläche eines der Stücke und die andere auf der diesen Gleitflächen abgekehrten Seite des anderen Stückes angebracht ist. Die Belegungen nehmen nur Teile der betreffenden Oberflächen ein. Die Veränderung der Kapazität erfolgt, indem durch Drehung der beweglichen Scheibe die Belegungen in verschiedener Form zur Deckung gebracht werden. Durch entsprechende Ausbildung der geometrischen Form der Belegungen lassen sich beliebige Kennlinien für die Abhängigkeit der Kapazität vom Drehwinkel leicht herstellen. Zur Vermeidung störender Luftzwischenräume sind die beiden Stücke mit einem ausreichenden Druck gegeneinander gepreßt. Die Betätigungsachse wird vorteilhaft mit der drehbaren Scheibe starr verbunden und von einem in der Bohrung der festen Scheibe angebrachten Lager aufgenommen. Mittels einer passend ausgebildeten Federung wird ein Druck der drehbaren Scheibe auf die Gleitfläche der festen hervorgerufen. Zur Erzielung einer sicheren Führung bzw. Lagerung werden zweckmäßig die Scheiben an den betreffenden Stellen einseitig verstärkt, so daß ringförmige Ansätze entstehen.
  • Als Baustoff für das Dielektrikum hat man bereits keramische Stoffe mit einer Dielektrizitätskonstante zwischen 50 und roo und geringem dielektrischem Verlust vorgeschlagen. welche unter Verwendung von Titansäure oder Titansäure enthaltenden Verbindungen aufgebaut sind.
  • Bei der vorstehend geschilderten Ausführung macht sich der Nachteil bemerkbar, daß bei fortschreitender Betriebsdauer die metallische Belegung auf den Gleitflächen von der darüber gleitenden Scheibe abgerieben und die Gleitflächen beider Scheiben dadurch in störender Weise mit Metallteilchen oberflächlich verunreinigt werden.
  • Diese Schwierigkeiten werden, wie bereits vorgeschlagen wurde, dadurch beseitigt. daß das Dielektrikum selbst senkrecht zum Kraftlinienfluß in zwei Teildielektriken aufgespalten wird und die metallischen Belegungen auf den einander abgekehrten Oberflächen der Teildielektriken aufgebracht werden.
  • Auch diese Bauform hat noch \achteile, sofern man verhältnismäßig hohe Kapazitäten erreichen will. Die Herstellung dünner Scheiben als selbständige Gebilde auf Grund der keramischen Herstellungsweise ist an sich schwierig und kann in Richtung sehr geringer Schichtstärke nicht beliebig weit getrieben werden: die für die Beseitigung von Lufteinschlüssen unvermeidliche Schleifbearbeitung und Anpressung der Teildielektriken im Betrieb setzen deren Stärke, wenn die Teildielektriken nur für sich zur Anwendung kommen, eine bestimmte lIindestgrenze, da zu dünne keramische Scheiben entweder unter dem Schleifdruck bei der Herstellung oder unter dem Anpreßdruck im Betrieb zu Bruch gehen. Infolgedessen ist es an sich ungünstig, von vornherein durch die Verwendung eines Scheibenpaares mit der doppelten Schichtdicke rechnen zu müssen.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung vollständig dadurch überwunden, daß die Teildielektriken mit ihren Belegungen und Anschlüssen auf Trägern aus formstarrem Isolierstoff. z. B. mittels Kitt oder Glasur, befestigt sind. Das so entstehende kräftige Gesamtgebilde läßt sich durch Schleifen in einfacher Weise bearbeiten, wobei die als Dielektrikum dienende Scheibe weit unter die bisherige Mindestgrenze bis zu sehr geringer Schichtdicke abgetragen werden kann.
  • Dieser Aufbau ermöglicht noch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung. wenn man für die Träger der Teildielektriken einen keramischen, vorzugsweise magnesiumsilikathaltigen und geringverlustigen Stoff geringer bzw. mäßiger Dielektrizitätskonstante verwendet. Allgemein ist die Stellung höchster Kapazität diejenige. in welcher die beiden Belegungen sich möglichst weitgehend überdecken, die Stellung kleinster Kapazität dagegen diejenige, in welcher die beiden Belegungen möglichst weitgehend einander abgekehrt sind. Meist ist es dabei erwünscht. daß die letztgenannte Stellung einen möglichst kleinen Kapazitätswert aufweist, also die Anfangskapazität des veränderlichen Kondensators so klein wie möglich gehalten wird. Bei den bisher geschilderten Anordnungen bleibt jedoch ein schräg gerichtet durch das Dielektrikum verlaufendes elektrisches Feld auch in dieser Anfangsstellung erhalten, durch welches die Anfangskapazität in unerwünschter Weise bestimmt wird. Dieser Schwierigkeit kann man nur begegnen, indem man die Belegungen so beschränkt, daß unter Verzicht auf größtmögliche Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Flächen Teile derselben unbelegt bleiben und in der Anfangsstellung den Abstand zwischen den einander zugekehrten Grenzlinien der Belegungen in dem erforderlichen Umfang vergrößern.
  • Diesem Mangel ist nun nach weiterer Erfindung in der Weise abzuhelfen, daß die das wirksame Teildielektrikum bildenden Stücke nur einen etwa der zugehörigen Belegung entsprechenden Umfang haben und in entsprechende Aussparungen der Träger eingelassen sind. Die abzuschleifende Fläche setzt sich nun zu einem Teil aus dem wesentlich als Dielektrikum wirkenden Stück mit hoher Dielektrizitätskonstante und dem daneben angrenzenden Ansatz des Trägers mit geringer Dielektrizitätskonstante zusammen. Es entsteht durch den Schliff eine ebene Fläche; die zum Teil durch die Oberfläche des Stückes mit hoher Dielektrizitätskonstante, zum Teil durch die des Trägers mit geringer Dielektrizitätskonstante gebildet wird. In der Stellung kleinster Kapazität verlaufen die Feldlinien nunmehr im wesentlichen nicht durch den Stoff hoher Dielektrizitätskonstante, sondern durch den Stoff niedriger Dielektrizitätskonstante. Die Anfangskapazität wird somit auf den gewünschten niedrigen Wert herabgedrückt, ohne daß dadurch die Höchstkapazität des Kondensators merklich gemindert wird. Noch vollständiger erreicht man das Ziel der Herabsetzung der Anfangskapazität, wenn die das wirksame Teildielektrikum bildenden Stücke in der Art im Umfang beschränkt sind, daß sie, in der Stellung kleinster Kapazität nicht unmittelbar aneinander grenzen, sondern durch den Trägerwerkstoff mit geringer Dielektrizitätskonstante getrennt sind. Gegebenenfalls kann auch ein Luftspalt zu diesem Zweck vorgesehen werden.
  • Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung zeigt die Zeichnung.
  • In Abb. t ist im Schnitt die bewegliche Scheibe eines Kondensators dargestellt, bei welchem die als Teildielektrikum dienende Scheibe a nach Aufbringen der Belegung b auf einen keramischen Träger c aufglasiert oder aufgekittet ist. Bei diesem Gebilde läßt sich die Scheibe a auf sehr geringe Schichtdicke abschleifen.
  • Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der beweglichen Scheibe eines Kondensators, bei welchem die das Teildielektrikum bildende Scheibe d nur als Teil der gesamten Gleitfläche etwa vom Umfang der zugehörigen Belegung f ausgebildet und der Träger e mit einer entsprechenden Aussparung versehen ist. Das aus zwei verschiedenen Stoffen zusammengesetzte Gebilde ist durch einen über die Oberflächen beider Stücke ausgedehnten Schleifvorgang geebnet und geglättet.
  • Abb. 3 zeigt schematisch- im Schnitt einen Kondensator, bei welchem die in ihrem Umfang beschränkten Belegungen g in der Anfangsstellung nicht unmittelbar aneinandergrenzen, in der Stellung niedrigsten Kapazitätswertes. Die die Teildielektriken bildenden Platten lt hoher Dielektrizitätskonstante sind nach Aufbringen der metallischen Belegungen g in Aussparungen der beiden Tragstücke i aus einem Stoff niedriger Dielektrizitätskonstante befestigt und dann mit den Tragstücken zusammen auf den Gleitflächen durch Schleifen geglättet sowie auf die gewünschte geringe Schichtstärke gebracht. Aus der Abbildung ist ersichtlich, daß bei der Stellung niedrigsten Kapazitätswertes sämtliche elektrischen Feldlinien in ihrem Verlauf durch ein Medium niedriger Dielektrizitätskonstante hindurchführen.
  • Die Grundsätze der Erfindung sind nicht auf scheibenförmige Dielektriken beschränkt, vielmehr kann der veränderliche Kondensator unter sinngemäßer Abwandlung derselben auch in beliebiger geometrischer, beispielsweise zylindrischer Gestalt ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Veränderlicher elektrischer Kondensator mit zwei aufeinander gleitend beweglichen Teildielektriken aus keramischem Baustoff, welcher zur Erzielung einer höheren Dielektrizitätskonstante unter Verwendung von Titandioxyd oder titandioxydhaltigen Verbindungen aufgebaut ist, und mit metallischen Belegungen, die auf den einander abgewandten Oberflächen der Teildielektriken nach an sich bekannten Verfahren als festhaftende Metallschichten aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildielektriken (a bzw. d, Ft) mit ihren Belegungen (b bzw. f, g) und Anschlüssen z. B. mittels Glasur oder Kitt auf Trägern (c bzw. e, i) aus formstarrem Isolierstoff befestigt sind.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Träger ein keramischer, vorzugsweise magnesiumsilikathaltiger, geringverlustiger Stoff mit geringer Dielektrizitätskonstante verwendet ist.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das wirksame Teildielektrikum (d) bildenden Stücke nur einen etwa der zugehörigen Belegung (f) entsprechenden Umfang haben und in entsprechende Aussparungen der Träger (e) eingelassen sind.
  4. Kondensator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das wirksame Teildielektrikum (1a) bildenden Stücke in der Art im Umfang beschränkt 'sind, daß sie in der Stellung kleinster Kapazität nicht unmittelbar aneinandergrenzen, sondern durch den Trägerwerkstoff mit geringer Dielektrizitätskonstante getrennt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung veränderlicher keramischer Kondensatoren nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildielektriken nach dem Aufbringen der metallischen Belegungen und Befestigung an den keramischen Trägern auf die endgültige geringe Wandstärke abgeschliffen «-erden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 2..12 2.1;, 246702.
DEST51991D 1934-03-22 1934-03-22 Veraenderlicher elektrischer Kondensator mit zwei aufeinander gleitend beweglichen Teildielektriken aus keramischem Baustoff Expired DE764965C (de)

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DEST51991D Expired DE764965C (de) 1934-03-22 1934-03-22 Veraenderlicher elektrischer Kondensator mit zwei aufeinander gleitend beweglichen Teildielektriken aus keramischem Baustoff

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3131338A (en) * 1960-04-08 1964-04-28 James E Howell Rotary solid dielectric variable condenser
US3244951A (en) * 1964-06-03 1966-04-05 Jfd Electronics Corp Laminated rotor structure for variable capacitors
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US4068285A (en) * 1973-08-28 1978-01-10 Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha Variable capacitor

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242245C (de) *
DE246702C (de) *

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