DE2114289C3 - In Schichttechnik hergestellter elektrischer Kondensator - Google Patents
In Schichttechnik hergestellter elektrischer KondensatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen in Schichttechnik hergestellten elektrischen Kondensator, der aus auf
einem isolierenden Substrat aufgebrachten, nebeneinander angeordneten und ungleich großen Grundschichten,
die elektrisch leitend aber elektrisch voneinander getrennt und jeweils mit einem elektrischen Anschluß
versehen sind, sowie aus einer auf diesen Schichten aufgebrachten Schicht aus einem dielektrischen Material und aus einer auf diesem Dielektrikum aufgebrachten elektrisch leitenden Deckschicht besteht und bei
dem die Größen der von der Deckschicht Oberdeckten Rächenabschnitte der Grundschichten sich mindestens
im Verhältnis eins zu zwei unterscheiden.
Da derartige Kondensatoren Bestandteile von elektrischen Schaltungen sind, die beispielsweise mit auf
dem Substratkörper angeordnet sein können, besteht im Regelfalle die Notwendigkeit eines Kapazitätsabgleichs.
Ein solcher Abgleich ist beispielsweise zum Abtragen des Deckbelages des jeweiligen Kondensators durchführbar, wobei das Abtragen auf mechanischem Wege,
mittels Elektronen-, Laserstrahlen oder Funkenerosion
erfolgen kann. Treten jedoch innerhalb einer auf einem Substratkörper aufgebauten Schaltung, die z. B. in
Dünn· oder Dickschichttechnik ausgeführt ist, Schichtkondensatoren mit sehr unterschiedlichen Kapazitätswerten auf, die in enger Toleranz ausgeführt werden
sollen, ergibt sich der Nachteil, daß ein Kapazitätsabgleich bei den kleinen Kondensatoren, die dementsprechend geringe äußere Abmessungen aufweisen, erheblich erschwert oder sogar ganz ausgeschlossen ist.
Bei einem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 69 38 492 bekannten in Schichtschaltungstechnik hergestellten Kondensator ist die Grundschicht in nebeneinander angeordnete Flächenabschnitte unterteilt, die im
Verhältnis 1 :2 :4 :8 zueinander stehen und somit
gegenüber einer gemeinsamen Deckschicht die Kapazitätswerte C0 bzw. 2Ci bzw. 4Co bzw. 8Cq aufweisen. Die
Flächenabschnitte der Grundschicht sind jeweils mit Anschlüssen versehen und über Kontaktelemente
wahlweise derart parallel zu schalten, daß Kapazitätswerte von Co bis 15Co realisierbar sind. Neben einer
mechanischen Kontaktgabe erweist sich bei dieser Anordnung als Nachteil, daß der Kapazitätswert des
Kondensators nur in Stufen von Co veränderbar und
ίο nicht stetig auf den gewünschten Wert abgleichbar ist.
Wollte man nun in einem weitergehenden Schritt einen Abgleich z. B. durch Abtragen vornehmen, so wurden
auch hier, infolge der Parallelschaltung der Teilkondensatoren, insbesondere bei den kleinen Teilkondensato-
:5 ren Schwierigkeiten wegen deren geringen äußeren
Abmessungen auftreten.
Ferner ist aus der US-Patentschrift 33 24 362 ein auf einem Substratkörper aufgebauter Schichtkondensator
bekannt, der durch Trennschnitte in verschiedene
Kondensatoren aufgeteilt werden kann. Sofern es erwünscht ist, den Kapazitälswert eines auf diese Weise
erhaltenen Kondensators genauer abzugleichen, so sind hierzu die Beläge des Kondensators entsprechend
abzuschleifen. Hierbei zeigt sich jedoch wiederum, daß
kleine Kondensatoren infolge ihrer geringen Baugröße
praktisch nicht mehr abgeglichen und somit auch nicht
in engen Toleranzen erhalten werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kondensator der eingangs genannten Art zu schaffen,
der unabhängig von seinem Kapazitätswert und der Größe seiner spezifischen Kapazität mit geringem
Aufwand und problemlos in einer industriellen Massenfertigung in engen Toleranzen herstellbar ist
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser
Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches entsprechende Ausbildung eines solchen Kondensators.
Zwar ist es bei einem aus der US-PS 34 61362 entnehmbaren Kondensator auc'i. bekannt Blindbeläge
■to vorzusehen. Jeder einzelne Blindbelag bildet aber für
sich einen Kondensator, der sich aus der Serienschaltung zweier Kondensatoren, die über den Blindbelag
verbunden sind, zusammensetzt
Also setzt sich der aus der US-PS 34 61362
entnehmbare Kondensator insgesamt aus der Parallelschaltung solcher Kondensatoren zusammen und eine
Änderung des Kapazitätswertes des Kondensators erfolgt durch Ausschalten eines oder mehrerer der
parallelgeschalteten Kondensatoren. Mithin ist auch
so dieser Patentschrift nur das Abtrennen von Parallelkondensatoren zum Abgleich eines Kondensators zu
entnehmen.
Durch diese Maßnahme wird der Kondensators in eine Reihenschaltung von wenigstens zwei Teilkonden
satoren unterschiedlicher Kapazität aufgeteilt, wodurch
eine Vergrößerung der Deckschicht, die jeweils zwei Teilkondensatoren gemeinsam ist, erreicht wird. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß durch die Vergrößerung
des für den einen Teilkondensator wirksamen Teils der
Deckschicht ein Kapazitätsabgleich durch Abtragen
erheblich erleichtert und somit die Herstellung eines Kondensators innerhalb enger Toleranzen gewährleistet ist. Insbesondere ist vorteilhaft, daß innerhalb eines
Schaltkreise genau abgleichbare Kondensatoren mit
extrem auseinanderliegenden Kapazitätswerten anfertigbar sind, ohne daß für die Kondensatoren mit kleinen
Kapazitätswerten eine gesonderte Struktur, Technologie oder ein anderes Dielektrikum, was einer Verände-
rung der spezifischen Kapazität entspricht, zur Anwendung
kommen muß. Ferner ist durch die Vergrößerung der Deckschicht der weitere Vorteil gegeben, daß
vollkommene Freizügigkeit in der Wahl des Abtrageverfahrens besteht Dies ist insbesondere deshalb
vorteilhaft, da sich die verschiedenen Abtrageverfahren, beispielsweise mechanische oder solche, die mit
Elektronen- oder Laserstrahlen arbeiten oder auf Funkenerosion beruhen, sowohl im erforderlich Aufwand
als auch in der Präzision des Abtragens voneinander unterscheiden. Der gewünschte genaue
Abgleich ist dann bei einem relativ groben und dementsprechend weniger aufwendigen Abtrageverfahren
wieder dadurch erzielbar, daß die Flächenabschnitte der Grundschicht derart ausgebildet werden, daß sie in
ihrer Ausdehnung in einem größeren Verhältnis als eins zu zwei zueinander stehen, wobei die gemeinsame
Deckschicht in ihrer Ausdehnung entsprechend vergrößert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert ohne jedoch auf dieses Ausfühungsbeispiel und die daraus ersichtliche Technologie beschränkt zu
sein. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen in Schichttechnik hergestellten Kondensator nach der Erfindung in Aufsicht und
F i g. 2 einen Schnitt durch den in Fi g. 1 dargestellten
Kondensator gemäß der Linie A-A in F i g. 1.
In den Figuren ist auf einem isolierenden .Substratkörper
1 ein in Schichttechnik hergestellter aus einer in ungleich große Flächenabschnitte 4, 5 unterteilten,
elektrisch leitenden Grundschicht, bespielsweise aus
Aluminium, einer dielektrischen Schicht, beispielsweise aus Siliziummonoxid und einer elektrisch leitenden,
beispielsweise aus Aluminium bestehenden Deckschicht 7 gebildeter Kondensator aufgebaut Die Rächenabschnitte
4, 5 der elektrisch leitenden Grundschicht des Kondensators ruhen dabei auf dem Substratkörper I,
sind nebeneinander angeordnet, mit Anschlüssen 2, 3 versehen, die beispielsweise aus Gold bestehen. Wie aus
F i g. 1 ersichtlich, unterscheiden sich die Flächenabschnitte 4, 5 der Grundbeläge in ihrer Ausdehnung
mindestens im Verhältnis eins zu zwei voneinander. Auf der unterteilten Grundschicht ist ferner die dielektrische
Schicht 6 und darauf die leitende Deckschicht 7 aufgebracht Die Deckschicht 7 ist dabei den beiden
Flächenabschnitten 4, 5 der Grundschicht derart zugeordnet, daß sie diese Flächenabschnitte 4, 5
teilweise überdeckt. Die Anschlüsse 2,3 des Kondensators
sind an einem Teil des Randes der Flächenabschnitte 4,5 der Grundschicht unterlegt, wodurch eine sichere
elektrische Kontaktierung zwischen den Anschlüssen 2, 3 und den Flächenabschnitten 4, 5 gewährleistet ist.
Außerdem sind zwischen den Anschlüssen 2,3 und dem Substratkörper 1 Haftschichten 8, 9, beispielsweise aus
ίο Chrom-Nickel angeordnet, die für eine sichere Haftung
der Anschlüsse 2,3 sorgen.
Durch diese Ausgestaltung des Kondensators entsteht eine Reihenschaltung von zwei Teilkondensatoren
Ch Cb unterschiedlicher Kapazität, wobei die Deckschicht
7 als gemeinsamer Belag der Teilkondensatoren Ch Cb dient Der Kapazitätswert dieser Teilkondensatoren
C3, Cb ergibt sich, wenn man von Streukapazitäten
absieht, aus den Flächen auf denen die Flächenabschnitte 4, 5 der Grundschicht jeweils von der gemeinsamen,
2ü kapazitätsbestimmten Deckschid" 7 überdeckt werden.
Begrenzungen dieser Flächen sind ·η F i g. 2 durch Pfeile 10 angedeutet Durch die Aufteilung des Kondensators
in eine Reihenschaltung von zwei Teilkondensatoren C1,
Cb, die eine als gemeinsamer Zwischenbelag wirkende
j?5 Deckschicht 7 aufweisen, wird die Deckschicht 7 im
Vergleich zu einem einfachen Schichtkondensator gleicher Kapazität erheblich vergrößert und somit die
Abgleichbarkeit des Kondensators durch Abtragen dar Deckschicht, beispielsweise durch die bereits erwähnten
j» Abtrageverfahren, in großem Umfang verbessert Dazu
kommt noch, daß vollkommene Freizügigkeit in der Wahl des Abtrageverfahrens besteht. Insbesondere ist
der Vorteil gegeben, daß bei einer starken Vergrößerung der Deckschicht 7 im Bereich des Teilkondensators
Ci gröbere, dafür aber auch weniger aufwendige und
problemlosere Abtrage verfahren zum genauen Kapazitätsabgleich
des Kondensators anwendbar sind. Somit ist durch die Erfindung gewährleistet daß innerhalb
eines Schaltkreises genau abgleichbare Kondensatoren auch bei weit auseinanderliegenden Kapazitätswerten
realisierbar sind, wobei zusätzlich die Vorteile gegeben sind, daß für die Kondensatoren mit kleinen Kapazitätswerten keine besonderen Strukturen, keine anderen
Technologien und keine anderen Dielektrika erforderlieh
sind.
Claims (1)
- Patentanspruch;In Schichttechnik hergestellter elektrischer Kondensator, der aus auf einem isolierenden Substrat aufgebrachten, nebeneinander angeordneten und ungleich großen Grundschichten, die elektrisch leitend aber elektrisch voneinander getrennt und jeweils mit einem elektrischen Anschluß versehen sind, sowie aus einer auf diesen Schichten aufgebrachten Schicht aus einem dielektrischen Material und aus einer auf diesem Dielektrikum aufgebrachten elektrisch leitenden Deckschicht besteht und bei dem die Größen der von der Deckschicht überdeckten Flächenabschnitte der Grundschichten sich mindestens im Verhältnis eins zu zwei unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (7) als anschlußloser Blindbelag, der zwei als Belag und Gegenbelag dienende, mit Anschlössen (2, 3) versehene Grundschichten (4,5) Oberdeckt, ausgebildet ist, und daß die Deckschicht (7) zwei zusammenhängende jeweils einem Flächenabschnitt (4, 5) einer Grundschicht zugeordnete Teilflächen aufweist, wodurch eine Reihenschaltung von zwei Teilkondensatoren (C Cb) gebildet wird, und daß ferner die Deckschicht-Teilfläche des einen Teilkondensators (C1) besonders groß ausgebildet und zum Abgleich des Kondensators leitenden mittels eines Abtrageverfahrens vorgesehen ist.
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- 1971-03-24 DE DE19712114289 patent/DE2114289C3/de not_active Expired
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