DE934783C - Elektrostatischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrostatischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE934783C
DE934783C DEB26217A DEB0026217A DE934783C DE 934783 C DE934783 C DE 934783C DE B26217 A DEB26217 A DE B26217A DE B0026217 A DEB0026217 A DE B0026217A DE 934783 C DE934783 C DE 934783C
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DE
Germany
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electrode
dielectric
capacitor
layer
metal
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Expired
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DEB26217A
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English (en)
Inventor
John Phillip Huggett
Tzu En Shen
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BRITISH DIELECTRIC RES Ltd
Original Assignee
BRITISH DIELECTRIC RES Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/255Means for correcting the capacitance value

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrostatischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrostatischen Kondensator, bei welchem wenigstens ein Teil einer seiner Elektroden von einem dünnen Niederschlag aus Metall in feinverteilter Form auf dielektrischem Werkstoff, beispielsweise auf einem Streifen aus Papier oder Polystyren oder auf einem Schichtkörper aus Glimmer, gebildet wird.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen eines elektrostatischen Kondensators mit einer Kapazität bestimmter Größe zwischen einer ersten Elektrode, von welcher wenigstens ein Teil durch einen dünnen Niederschlag aus Metall auf einem dielektrischen Schichtkörper gebildet wird, und einer zweiten Elektrode. Das erfindungsgemäße Verfahren ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Kondensator hergestellt wird, dessen Kapazität zwischen der ersten und der zweiten Elektrode einen größeren als den gewünschten Wert aufweist, daß darin eine dritte Elektrode und eine Trennschicht aus Dielektrikum, welche zwischen der ersten und der dritten Elektrode, in Kontaktberührung mit diesen angeordnet werden, und daß dann eine Spannung zwischen erster und dritter Elektrode angelegt und die angelegte Spannung entweder gleichförmig oder stufenweise gesteigert wird, um dadurch die Trennschicht an einer steigenden Anzahl von Stellen zum Durchschlag zu bringen und den dünnen Niederschlag aus Metall auf der benachbarten dielektrischen Schicht in unmittelbarer Nähe des Durchschlags wegzubrennen, bis die Kapazität zwischen erster und zweiter Elektrode auf den gewünschten Wert herabgesetzt ist.
  • Durch das Anbringen der dritten Elektrode und der Trennschicht wird es ermöglicht, die Kapazität des Kondensators auf den gewünschten Wert durch einen Abbrennarbeitsgang ohne Schädigung des Kondensatordielektrikums, welches den metallischen Niederschlag trägt,- herabzusetzen.
  • Bei Anwendung der Erfindung bei gewickelten Kondensatoren der vorbeschriebenen Gattung kann die dritte Elektrode und die Trenndielektrikumschicht gegen das Ende des Kondensatorwickelarbeitsgänges eingefügt werden, wobei die dritte Elektrode eine solche Länge haben kann, daß sie nach Beendigung des Wickelarbeitsganges-aus den Außenenden der Streifen des Kondensatordielektrikums, und zwar zwecks Bildung eines freiliegenden Anschlusses, vorragen. Bei Anwendung der Erfindung bei Stapel- oder Schichtkondensatoren, wie sie durch Aüfeinanderstapeln von Schichtkörpern, z. B. aus Glimmer, aufgebaut werden, von denen jeder auf der einen Oberfläche einen dünnen Niederschlag aus Metall in feinverteilter Form aufweist, können die dritte Elektrode und ihre Trennschicht an einer- beliebigen Stelle im Stapel vorgesehen werden; wobei die Trennschicht zwischen der dritten Elektrode und der benachbarten metallisierten Fläche angeordnet wird. Alternativ kann sie auch an einem Ende des Stapels angeordnet werden, nämlich auf dem Glimmerschichtkörper, dessen metallisierte Oberfläche nach außen gerichtet ist. Falls eine Abstimmung oder Einregelung in einem größeren Ausmaß gewünscht wird, als sie durch Verwendung einer einzelnen Elektrode erreichbar ist, können auch mehrere zusätzliche Elektroden und- eine entsprechende-Anzahl von Trennschichten zur Anwendung kommen und an verschiedenen Stellen innerhalb des S_ tapels eingefügt werden.
  • Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher -an Hand der Zeichnung, welche Beispiele für gewickelte und gestapelte Kondensatoren wiedergibt, beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. i in räumlicher Darstellung ein Ausführungsbeispiel für einen nicht vollständig gewickelten Kondensator gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie II-II in Fig. i, während Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung einen Querschnitt durch einen Stapel- oder Schichtkondensator gemäß der Erfindung wiedergibt.
  • Der in Fig. i gezeigte Kondensator wird dadurch hergestellt, daß eine Rolle aus zwei Streifen 2 und 3 aus Polystyrenfilm durch Wickeln gebildet wird, wobei jeder der Streifen auf der inneren seiner beiden Oberflächen einen Niederschlag aus Metall, z. B. Kadmium, von der Größenordnung von 1/1o bis zu i Mikron Schichtstärke, -welcher durch Verdampfen im Vakuum aufgebracht wird, trägt. Der Niederschlag auf dem Streifen 2 erstreckt sich über die gesamte Innenfläche mit Ausnahme eines Seitenstreifens oder Randes an der oberen Kante des- Streifens, während der Niederschlag auf dem Streifen 3 sich über die gesamte Innenfläche mit Ausnahme eines Seitenstreifens an der unteren Kante des Streifens erstreckt. Die Niederschläge bilden daher zwei seitlich relativ zueinander versetzte Kondensatorelektroden ¢ und 5. Als dritte Elektrode 6 wird vorzugsweise eine kurze Länge einer Zinnfolie mit einer Schichtstärke von etwa sechs Mikron verwandt, während als Trenndielektrikum, welches die dritte Elektrode 6 von der Elektrode 4 scheidet, welche sonst mit dieser in Kontaktberührung sein würde, ein Streifen 7 aus Papier mit einer Schichtstärke von etwa derjenigen der Normaldielektrika 2 und 3 vorgesehen wird. Die Kapazität des Sondensators i kann dadurch auf den gewünschten Wert herabgebracht werden, daß eine Spannung zwischen der dritten Elektrode6 und der Kondensatorelektrode4 angelegt wird, welche von dieser durch den Trennstreifen 7 geschieden ist. Die Anordnung ist schaubildlich in Fig. 2 wiedergegeben, wo S eine elektrische Spannungsquelle, R eine Spannungsregelvorrichtung darstellen. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß dann,. wenn durch das Anlegen der Spannung ein Überschlag erfolgt und dieser auf den Trennstreifen 7 beschränkt -werden soll, die dielektrische .Stärke bzw. Festigkeit dieses Streifens kleiner sein muß als die- Summe der dielektrischen Stärken bzw. die dielektrische Gesamtfestigkeit der beiden Streifen 2 und 3, es sei denn, daß die -beiden Kondensatorstreifen 4 und 5 auf gleichem Potential gehalten werden, in; welchem Fall die dielektrische Festigkeit des Streifens 7 kleiner sein muß als diejenige des Streifens 3, welcher der dritten Elektrode 6 am nächsten ist. Dadurch, daß ein Durchöder Überschlag auf den Trennstreifen 7 beschränkt wird, erfolgt die Einregelung in bezug auf die Kapazität, welche dadurch erzielt wird, daß elektrisch der Metallniederschlag4 an der benachbarten Kapazitätsdielektrikumschicht 2 an einer größer werdenden Anzahl von Stellen weggebrannt wird, während die Spannung gesteigert wird, und zwar ohne Zerstörung der normalen dielektrischen Schichten 2 und 3, was sonst eintreten würde, wenn nämlich die Einregelung der Kapazität durch Anlegen der Spannung an die beiden Normalelektroden 4 und 5 des Kondensators erfolgen würde. Die Spannung, welche erforderlich ist, um die gewünschte Herabsetzung der Kapazität zwischen den beiden metallisierten Flächen, welche die Kondensatorelektroden bilden, zu bewirken, hängt natürlich ab von der Schichtstärke und der Qualität bzw. der Eigenschaft der Trennschicht. Ist diese aus Papier, so kann entweder eine Gleichstrom-oder eine Wechselstromspannung für den Wegbrennarbeitsgang benutzt werden.
  • Die Fläche der dritten Elektrode hängt von dem Größtausmaß der Einregelung bzw. der vorzunehmenden Kapazitätsänderung ab. Wenn beispielsweise eine mögliche Herabsetzung um 5 %, der Kapazität in Betracht kommt, so muß die Mindestfläche der dritten Elektrode, welche die Kondensatorelektrode überlappt, von welcher sie durch die Trennschicht geschieden ist, größer als 504, vorzugsweise etwa ioQ/o-, der Fläche dieser Kondensatorelektrode sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel für einen Schicht- oder Stapelkondensator ist in Fig.3 gezeigt. Er wird dadurch hergestellt, daß Schichten aus Glimmer, welche je auf den oberen Flächen einen dünnen Niederschlag aus Metall in feinverteilter Form aufweisen, vorzugsweise einen Niederschlag, welcher vermittels eines Vakuumniederschlagarbeitsganges aufgebracht wird, aufeinandergestapelt werden. Die Schichten 12, von denen jede einen Niederschlag 14 aufweist, der sich vom linken Ende bis kurz vor dem entgegengesetzten Ende erstreckt, so daß ein nicht metallisierter Randteil an jedem Ende verbleibt, wechseln ab mit Schichten 13, von denen jede einen Niederschlag 15 aufweist, welcher sich vom rechten Ende bis in die Nähe des entgegengesetzten Endes erstreckt, so daß ein nicht metallisierter Randteil an jedem Ende übrigbleibt, wie dies angedeutet ist. Nicht metallisierte Randteile werden entlang beiden Seiten einer jeden Schicht ausgespart. Metallfolienstreifen 16 und 17 werden zwischengefügt, um abwechselnd vorgesehene metallisierte Schichten parallel zu verbinden. Die dritte Elektrode 18 besteht aus einer Metallfolie, die nach der Zeichnung oben auf dem Stapel aufgebracht ist, wobei ihre Trennschicht ig zwischen diese und der metallisierten oberen Fläche 15 des oberen Schichtkörpers aus Glimmerdielektrikum gelegt oder eingefügt ist. Bei dieser Anordnung wird die Spannung zwischen der dritten Elektrode 18 und der benachbarten Elektrode 15 angelegt. Ein Durchschlagen des Kondensatordielektrikums kann während der Kapazitätsabgleichung selbst dann nicht eintreten, wenn die Durchschlagfestigkeit der Trennschicht ig größer als diejenige einer oder mehrerer Kondensatordielektrikumschichten ist. Alternativ kann die dritte Elektrode 18 und ihre Trennschicht ig auch in der Mitte des Stapels eingefügt werden; jedoch muß in diesem Fall, wenn das Durchschlagen auf die Trennschicht beschränkt werden und die Einregelung in bezug auf die Kapazität ohne Durchschlag des normalen Dielektrikums erfolgen soll, die elektrische Festigkeit der Trennschicht ig kleiner als die Summe bzw. die gesamte dielektrische Festigkeit der beiden normalen dielektrischen Schichten des Kondensators sein, es sei denn, daß die beiden Kondensatorelektroden auf gleichem Potential gehalten werden, in welchem Fall die Festigkeit der Schicht ig kleiner als die Festigkeit einer einzelnen Normaidielektrikumschicht sein muß. Dies ergibt sich eindeutig. aus einem Vergleich zwischen den Fig. 2 und 3. .

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen eines Kondensators mit einer Kapazität bestimmter Größe zwischen einer ersten Elektrode, von welcher wenigstens ein Teil durch einen dünnen Niederschlag aus Metall auf einem dielektrischen Schichtkörper gebildet wird, und einer zweiten Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Kondensator hergestellt wird, dessen Kapazität zwischen der ersten und der zweiten Elektrode einen größeren als den gewünschten Wert aufweist, daß darin eine dritte Elektrode und eine Trennschicht aus Dielektrikum, welche zwischen der ersten und der dritten Elektrode in Berührung mit diesen angeordnet werden, und daß dann eine Spannung zwischen erster und dritter Elektrode angelegt und die angelegte Spannung entweder gleichförmig oder stufenweise gesteigert wird, um dadurch die Trennschicht an einer steigenden Anzahl von Stellen zum Durchschlag zu bringen und den dünnen Niederschlag aus Metall auf der benachbarten dielektrischen Schicht in. unmittelbarer Nähe des Durchschlags wegzubrennen, bis die Kapazität--zwischen erster und zweiter Elektrode auf den gewünschten Wert herabgesetzt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i für die Herstellung von gewickelten elektrostatischen Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Elektrode und die Trennschicht gegen Ende des Aufwickelvorgangs des Kondensators eingebracht werden und daß die dritte Elektrode von einer solchen Länge ist, daß sie nach Beendigung des Wickelarbeitsganges über das äußere Ende der Streifen aus Kondensatordielektrikum zwecks Bildung eines Spannungsanschlusses vorragt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i für die Herstellung eines elektrostatischen Stapel- oder Schichtkondensators durch Übereinanderstapeln von Schichtkörpern aus Dielektrikum, von denen jeder auf der einen Oberfläche einen dünnen Niederschlag aus Metall in feinverteilter Form trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht und die dritte Elektrode auf einem der gestapelten Schichtkörper aufgebracht werden, wobei die Trennschicht in Berührung mit dem Metallniederschlag auf dem Schichtkörper und zwischen dem Niederschlag und der dritten Elektrode vorgesehen wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennschicht eine Papierschicht gewählt wird.
  5. 5. Nach einem Verfahren gemäß Anspruch i, 2 oder q. hergestellter elektrostatischer Wickelkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß er sich zusammensetzt aus einer ersten Elektrode, welche durch einen dünnen Niederschlag aus Metall auf einer Oberfläche eines Streifens aus Dielektrikum gebildet ist, aus einer zweiten Elektrode, welche von der ersten Elektrode durch einen .zweiten Dielektrikumstreifen geschieden ist, aus einer dritten Elektrode, welche zwischen den äußeren Endteilstücken der ersten und der zweiten Elektrode angeordnet ist, und aus einer Trennschicht aus Dielektrikum, welche zwischen der ersten und der dritten Elektrode, in Berührung mit diesen, angeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Elektrode über die Enden der ersten und der zweiten Elektrode hinausreichen, um dadurch einen freigelegten Anschluß für das Anlegen einer Spannung zwecks Einregelung der Kapazität des Kondensators zu schaffen, und daB die Fläche der ersten Elektrode vermittels eines Abbrennarbeitsganges verkleinert ist.
DEB26217A 1952-07-02 1953-06-27 Elektrostatischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE934783C (de)

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