DE2439581C2 - Abgleichbarer Schichtkondensator - Google Patents
Abgleichbarer SchichtkondensatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen abgleichbaren Schichtkondensator gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen Schichtkondensatoren ist der Kapazitätswert von der Dicke der Keramikschicht, von der
Größe der auf die Keramikschichten aufgebrachten MetallfJächen der Beläge und von der Anzahl der
metallbeschichteten, keramischen Schichten abhängig. Bei der Herstellung solcher Schichtkondensatoren
ergeben sich durch die Toleranzen der Größe der aufgebrachten Metallflächen der Beläge und insbesondere
durch Dickentoleranzen der Keramikschichten weite Toleranzen des gewünschten Kapazitätswertes.
Es ist bekannt, diese weiten, herstellungsbedingten Kapazitätstoleranzen dadurch zu verringern, daß bei zu
großen Kapazitätswerten mittels z. B. Sandstrahlverfahren durch die Grundfläche hindurch einige Keramikschichten
kegelförmig ausgeschliffen werden, wodurch die auf sie aufgebrachten Metallschichten der Beläge
entsprechend verkleinert werden und der Kapazitätswert abnimmt. Bei zu kleinen Kapazitätswerten gibt es
die Möglichkeit, durch Aufbringen von an Luftatmosphäre schnell trocknenden und dabei leitend werdende
den Mstallpräparaten auf die Grundflächen die Anzahl der zum Kapazitätswert beitragenden Keramikschichten
und damit den Kapazitätswert zu erhöhen.
Die bekannten Abgleichverfahren haben den Nachteil, daß Stapelkondensatoren nach dem kegeligen
Ausschleifen mittels z. B. Sandstrahlverfahren nicht mehr feuchtesicher sind, da dann Metallschichten
freiliegen und nur die Schichtstärke des Dielektrikums Kriechstrecke ist, so daß der kegelige Anschliff in einem
weiteren Arbeitsgang mit einem glasigen Material
so ausgegossen werden muß bzw. bei der zusätzlichen Metallisierung der Grundflächen die Kriechstrecken
zwischen den beiden Außenmetallisierungen verkleinert werden oder von vorneherein klein sind und damit die
Spannungssicherheit minimal ist.
In der DE-AS 16 14 429 ist ein abgleichbarer Schichtkondensator beschrieben, bei dem auf den
normalerweise von Metallschichten freibleibenden Grundflächen gitterartige Leiterbahnen aufgebracht
sind. Durch die Metallisierung der freien Gitterfelder kann der Kapazitätswert in Grenzen stufenweise erhöht
werden.
Beim Gegenstand nach der DE-AS 16 14 591 handelt es sich darum, daß dem Abgleich dienende Teilflächen
seitlich herausgeführt werden, wobei jedoch wenigstens eine zusätzliche Metallschicht (9, 15, 16) notwendig ist,
die auf einer Mantelfläche des Keramikkörpers angeordnet ist und infolge der Herausführung der
Teilflächen in ihrer gesamten Breite sehr breit sein muß,
so daß die Kriechstrecken an der Oberfläche des Schichtkondensators — wie auch die Abbildungen Fig. 1
bis Fig. 4 zeigen — sehr stark reduziert sind.
Aus der DE-OS 21 19 040 ist ein mehrschichtiger Kondensator mit einem ersten und einem zweiten Satz
von Metallschichten entsprechend den beiden Belägen bekannt, bei dem die Metallschichten des ersten Satzes
die des zweiten Satzes überlappen und durch Schichten aus dielektrischem Material von diesen getrennt sind,
bei dem mindestens bei einer Metallschicht eines der beiden Sätze sich der Randbereich um ein geringeres
Maß auf die entsprechende zu kontaktierende Stirnfläche des Kondensatorkörpers zuerstreckt, als andere
Randbereiche dieses Satzes von Metallschichten, bei dem der kontaktierbar freiliegende Randbereich von
mindestens einer zwischen den Enden des Stapels liegenden Metallschicht in einem Abstand von einer
Stirnfläche des Kondensatorkörpers angeordnet wird, die die freiliegenden Endabschnitte der Metallschichten
des gleichen Satzes aufweist, und bei dem Stirnfläche Stirnflächen des Kondensatorkörpers mit einem leitenden
Überzug versehen wird, der den im Abstand angeordneten, zu kontaktierenden Abschnitt mit den
stirnseitigen Randabschnitten der Metallschichten des gleichen Satzes verbindet.
Bei dieser bekannten Bauform eines abgleichbaren Schichtkondensators ist jedoch infolge eines Abgleichs,
welcher durch elektrische Abschaltung der Abgleichsschicht, die in einem Abstand von der zugeordneten
Stirnfläche des Kondensatorkörpers endet, erfolgt, das elektrische Potential dieser Schicht nicht mehr festgelegt,
so daß diese Schicht einen Blindbelag bildet. Außerdem ist diese bekannte Kondensatorbauform nur
in großen Schritten in ihrer Kapazität veränderbar, da beim Abschalten einer Metallschicht zwei aktive
Dielektrikumsschichten für den Kapazitätswert nicht mehr wirksam sind. Daraus folgt auch, daß diese
bekannte Kondensatorbauform bei niedrigen Kapazitätswerten mit weniger als vier Dielektrikumsschichten
nicht angewandt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgleichbaren Schichtkondensator zur Verfügung zu
stellen, bei dem im abgeglichenen Zustand die ursprüngliche Spannungsfestigkeit und Feuchtesicherheit
gewährleistet bleibt, bei dem der Abgleich keinen Schieifvorgang erfordert, bei dem die Möglichkeit zum
Abgleich von der Anzahl der Dielektrikumssschichten unabhängig, also auch bei niedrigen Kapazitätswerten
mit geringer Anzahl von keramischen Schichten in engen Bereichen schrittweise möglich ist und der
Keramikkörper nicht verändert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Ansprüche» 1 gelöst.
Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, durch Unterteilung der auf eine
Oberfläche einer Keramikschicht aufgebrachten Metallschicht in Haupt- und Teilflächen — die mit ars dem
Metall dieser Schifchten bestehenden Anschlußflächen innerhalb von an die Stirnseiten angrenzenden Abschnitte
der Seitenflächen herausgeführt sind — eine Abgleichmöglichkeit zu schaffen, indem die Leitungsherausführungen
mittels Randkontaktschichten mit der Stirnkontaktfläche elektrisch verbunden werden, wo-»
durch der Kapazitätswert in gezielten Stufen erhöht werden kann.
Da sich die im Bereich einer Randkontaktschicht herausgeführten Anschlußflächen und die jeweils
zugeordneten Teilflächen auf dem gleichen elektrischen Potential befinden wie die Stirnkontaktschicht, ist der
Abgleich problemlos.
Dabei ist es unabhängig von der Anzahl der
übereinander angeordneten Keramikschichten mit Metallschichten möglich, einen Abgleich auch in
engsten Kapazitätsbereichen durchzuführen und mit der Seitenkontaktschicht, wie sie bei keramischen
Chipkondensatoren zum Einbau in elektronische Schaltungen notwendig ist, einen abgleichbaren Schichtkondensator
zu schaffen, bei dem sich auch nach dem Abgleich keine Blindbeläge Undefinierten Potentials
ausbilden.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schichtkondensators,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Schichtkondensator,
F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Schichtkondensators und
F i g. 4 einen Schnitt durch den in F i g. 2 dargestellten Schichtkondensator.
In Fig. 1 ist ein Schichtkondensator dargestellt, dar
aus mindestens einer keramischen Deckschicht ohne Metallschichten und daran anschließenden keramischen
Schichten mit Metallschichten aufgebaut ist, bei dem die beiden Kontaktierungsschichten aus den Stirnkontaktschichten
10 und daran anschließenden Randkontaktschichten 9 bestehen, welche die Metallflächen alternierend
elektrisch miteinander verbinden. An den Seitenflächen 7 des Kondensators sind die Anschlüsse 5b der
Teilflächen 3 und an die Stirnseiten 6 des Kondensators die Anschlüsse 5a der Hauptflächen 2 herausgeführt.
In F i g. 2 sind die Anschlüsse 56 an der Seitenfläche 7 im Bereich der Randkontaktschichten 9 parallel zu den
Grundflächen 8 des Stapelkondensators dargestellt.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des Kondensators mit strichliert dargestellten Haupt- und Teilflächen 2 bzw. 3.
Die Hauptflächen 2 sind mit den Anschlußflächen 4a an die Stirnseite 6 herausgeführt und dort durch die
Stirnkontaktschicht 9 miteinander verbunden. Die Teilflächen 3 sind mit ihren Anschlußflächen 46 auf eine
Seitenfläche 7 herausgeführt und können dort einfach durch Pinsel-, vorzugsweise Tauchmetallisierung des
Kondensatorkörpers, mit den ihnen entsprechenden Kontaktschichten 9 versehen werden, über die sie mit
den Stirnkontaktschichten 10 leitend verbunden werden.
In Fig.4 ist eine Keramikschicht 1 mit einer in eine
Haupt- und Teilflächen 2 bzw. 3 unterteilten Metallschicht dargestellt, wobei im Kondensatorstapel derartige
Schichten um jeweils 180 Winkelgrad gedreht, alternierend aufeinanderfolgen.
Bei diesen Schichtkondensatoren kann es sich um solche mit oder ohne Drahtanschlüsse handeln, wobei
die Schichtkondensatoren ohne Drahtanschlüsse (Chipkondensatoren) direkt nach bekannten Verfahren in
z. B. gedruckte Schaltungen eingelötet werden, während Schichtkondensatoren mit Drahtanschlüssen, welche an
den Konlaktschichten elektrisch leitend befestigt sind, im Normalfall feuchtesicher umkleidet werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Figuren dargestellte Ausführung der Teilflächen
beschränkt.
Ergibt sich durch die Herstellungsmethode der Schichtkondensatoren beisnielsweise eine
streuung nach einer Glockenkurve von ±20% um den gewünschten Kapazitätsnennwert und soll das gesamte
Fertigungslos auf ±10% Kapazitätstoleranz abgeglichen werden, so legt man das Streumaximum des
Fertigungsloses vorteilhafterweise 10% unter den gewünschten Kapazitätsnennwert. Durch Wahl zweier
in bezug auf die Flächenausdehnung lOprozentiger Teilflächen und einer 80prozentigen Hauptfläche je
Keramikschicht, wird es möglich, auf einer Mantelfläche beispielsweise durch Tauchmetallisierung in einem
Schritt den Kapazitätswert auf die gewünschten ± 10%
um den Nennwert abzugleichen.
Liegt die Fertigungsstreuung in Form einer Glockenkurve bei z. B. ±10% um ein Streumaximum, so ist es
sinnvoll, das Streumaximum ca. 5% unter dem Kapazitätsnennwert zu wählen, um mit in bezug auf die
Flächenausdehnung 5prozentigen ΤεΠΠβςηεη in jedem
Fall das gesamte Fertigungslos auf lOprozenttge Kondensatoren abgleichen zu können, wobei der größte
Teil des Fertigungsloses ebenso gut auf 5% abgleichbar ist. Kondensatoren mit einer 5prozentigen und noch
engeren Kapazitätstoleranz um den Nennwert sind jedoch nur bei Typ 1 — Kondensatoren (IEC-Publikation
108) interessant.
Diese Ausführungsbeispiele sind so gewählt, daß die Teilflächen gleich groß sind und der gewünschte
Kapazitätswert mit der gewünschten Kapazitätstoleranz durch Abgleich auf jeder beliebigen Abgleichstelle
erreicht werden kann.
Sind die Teilflächen, die an den gegenüberliegenden Außenkontaktierungen im Bereich der Randkontaktschichten
herausgeführt sind, nicht gleich groß, so daß der Abgleich in größeren und feineren Stufen möglich
ist, können die Grundflächen vorteilhafterweise konisch
ausgebildet sein, um die Bereiche größerer bzw. feinerer Abgleichstufen optisch einfach sichtbar zu machen.
Claims (7)
1. Abgleichbarer Schichtkondensator, bestehend aus aufeinander gestapelten Keramikschichten, die
jeweils einseitig mit mit Ausnahme einer zur Kontaktierung dienenden Anschlußfläche vom Rand
beabstandeten Metallschichten der beiden Beläge versehen sind, und mindestens einer auf die
freiliegende Metallschicht des Stapels aufgebrachten, den Stapel abschließenden metallfreien Keramikschicht,
bei dem die Anschiußflächen der Belagschichten innerhalb zweier, jeweils einem Belag zugeordneter, verschiedener Bereiche der
Stirnseiten des Kondensators freiliegend herausgeführt sind, wobei die Anschlußflächen aufeinanderfolgender
Schichten abwechselnd in einem der beiden gegenüberliegenden Bereiche herausgeführt
sind, bei dem jeweils mittels einer auf einem dieser Bereiche der Stirnseite des Kondensatorblockes
aufgebrachten Metallschicht die in diesem Bereich liegenden Anschlußflächen der zu einem der beiden
Beläge des Kondensators gehörenden Metallschichten elektrisch leitend verbunden sind und bei dem
außerdem vom Rand beabstandete zum Abgleich des Kondensators dienende Metallschichten vorgesehen
sind, deren Anschlußflächen an den Seitenflächen des Kondensators innerhalb von an die
Stirnseiten angrenzenden Abschnitten freiliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf
einer Oberfläche einer Keramikschicht (1) aufgetragene Metallschicht in eine Hauptfläche (2), die eine
Metallschicht eines Belages darstellt, und in eine oder mehrere von der Hauptfläche (2) und
untereinander elektrisch isolierte Teilflächen (3), die zum Abgleich des Kondensators dienen, unterteilt
ist, daß die Teilflächen (3) zwischen der Hauptfläche
(2) und der dieser elektrisch zugeordneten Stirnfläche (6) angeordnet sind, daß deren Anschlußflächen
(Ab) innerhalb von an diese Stirnseite (6) angrenzende Abschnitte (9) der Seitenflächen (7) herausgeführt
sind und die stirnseitige Kontaktschicht (10) eines Belages den Bereich der Stirnfläche nicht mitbedeckt,
an dem die Anschlüsse (5b) der diesem Belag zugeordneten, zum Abgleich dienenden Teilflächen
(3) freiliegen.
2. Abgleichbarer Schichtkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder
Keramikschicht (1) eine gerade Anzahl von Teilflächen (3), die zum Abgleich dienen, vorhanden ist, die
symmetrisch auf beiden Seiten der zwischen ihnen durchführenden Anschlußfläche (Aa) der Hauptfläche
(2) angeordnet sind und deren Anschlußflächen (^jeweils an gegenüberliegenden Seitenflächen (7)
herausgeführt sind.
3. Abgleichbarer Schichtkondensator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Abgleich dienenden Teilflächen (3) gleich groß sind.
4. Abgleichbarer Schichtkondensator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Abgleich dienenden Teilflächen (3) ungleich groß sind.
5. Abgleichbarer Schichtkondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der
ungleich großen Teilflächen (3), die zum Abgleich des Kondensators dienen, durch konische Ausbildung
der Grundfläche (8) des Kondensators von außen zu ersehen ist.
6. Verfahren zum Abgleich eines Schichtkonden-
sators nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapazitätswert durch
elektrische Verbindung von Teilflächen (3) über ihre
Anschlüsse (5b) mit den Stirnkontaktschichten (10) mittels Auftrages von Randkontaktschichten (9)
abgeglichen wird.
7. Verfahren zum Abgleicji eines Schichtkondensators
nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkontaktschichten (9) durch Tauchmetallisierung
oder Pinselrnetallisierung zwischen den an die Stirnseiten (6) angrenzenden Abschnitten der
Seitenflächen (7) und den Stirnkontaktflächen (6) aufgebracht werden.
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DE19742439581 DE2439581C2 (de) | 1974-08-17 | 1974-08-17 | Abgleichbarer Schichtkondensator |
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DE2439581A1 DE2439581A1 (de) | 1976-02-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742439581 Expired DE2439581C2 (de) | 1974-08-17 | 1974-08-17 | Abgleichbarer Schichtkondensator |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1614429B2 (de) * | 1967-02-22 | 1972-02-10 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Stapelkondensator der auf einen gewuenschten sollwert seiner kapazitaet abgleichbar ist |
DE1614591B1 (de) * | 1967-08-31 | 1971-12-30 | Siemens Ag | Stapelkondensator der auf einen gewünschten sollwert seiner kapazität abgleichbar ist |
US3648132A (en) * | 1970-04-20 | 1972-03-07 | Illinois Tool Works | Multilayer capacitor and process for adjusting the value thereof |
-
1974
- 1974-08-17 DE DE19742439581 patent/DE2439581C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2439581A1 (de) | 1976-02-26 |
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