DE3908896C2 - Chipinduktor - Google Patents
ChipinduktorInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Chipinduktor mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Chipinduktoren sind im Stand der Technik in den verschiedensten
Ausführungsformen bekannt.
Beispielsweise ist aus der DE-OS 34 23 139 eine Möglichkeit zur
Herstellung von Induktivitäten, insbesondere für Transformatoranwendungen,
beschrieben, bei der mehrere Platten mit auf
deren Oberfläche aufgebrachten Leiterzügen übereinandergeschichtet
werden. Allerdings erfolgt die Kopplung der einzelnen
Leiter zu Induktivitäten nicht galvanisch, sondern kapazitiv,
wodurch eine unerwünschte Frequenzabhängigkeit entsteht.
Als weitere Möglichkeit, ist in Fig. 7 eine Ausführungsform
dargestellt, bei der ein Chipinduktor 11 eine Platte 14 aus
magnetischem Material aufweist, auf deren Oberfläche 12 durch
Drucken oder dgl. eine lineare Innenelektrode 13 gebildet ist.
Über der Platte 14 aus magnetischem Material ist eine weitere
Platte 15 aus magnetischem Material angeordnet, welche keine
Innenelektrode aufweist. Die Innenelektrode 13 auf der Oberfläche
der magnetischen Platte 14 ist an beiden Enden mit Seitenelektroden
16 an beiden Endbereichen der Oberfläche 12 der
magnetischen Platte 14 verbunden.
Für diesen vorstehend beschriebenen Chipinduktor 11 wird zur
Erhöhung der Induktivität vorgeschlagen, die Breite der Innenelektrode
13 zu verringern. Hierdurch wird jedoch ebenfalls die
maximal mögliche Stromstärke in der Innenelektrode in gleichem
Ausmaß verringert. Darüber hinaus ist es schwierig, die Innenelektrode
13 mit einer derart geringen Leiterbreite und der
erforderlichen hohen Genauigkeit zu drucken. Weiterhin besteht
die Gefahr, daß eine derart dünne Innenelektrode 13 während des
Sinterns verdampft. Hierdurch erhöht sich der Ausschuß bei der
Herstellung derartiger Chipinduktoren.
Darüberhinaus ist die Herstellung derartiger Chipinduktoren mit
einer vorbestimmten Induktivität schwierig.
Eine Möglichkeit zur Herstellung eines Chipinduktors mit höherer
Induktivität ist in der DE-OS 32 25 782 beschrieben. Hierin
wird vorgeschlagen, den Chipinduktor aus mehreren Schichten
aufzubauen, auf deren Oberfläche jeweils ein spiralförmiger
Leiter ausgebildet ist, wobei die einzelnen Leiterstücke miteinander
verbunden sind und somit eine Spule bilden.
Nachteilig bei diesen Chipinduktoren ist der hohe Aufwand bei der
Herstellung, verursacht insbesondere durch die erforderliche
Durchkontaktierung zur Verbindung der einzelnen Teilleiter, die
durch das Übereinanderdrucken von Schichten aus Leiterschichten
und isolierenden Schichten derart bewirkt wird, daß jeweils die
letzte Leiterschicht bis auf einen kleinen Bereich mit einer
isolierenden Schicht abgedeckt wird und eine weitere Leiterschicht
aufgebracht wird, die mit der vorhergehenden Leiterschicht
elektrisch verbunden ist usw. Ein weiterer Nachteil
dieses bekannten Chipinduktors ist in der niedrigen Selbstresonanzfrequenz
zu sehen, die sich aus den strukturell bedingten
hohen Streukapazitäten ergibt.
Weiterhin wurden in den IEEE Transactions on Magnetics, Vol. Mag.
20, 1984, Seiten 1804-1806 die Eigenschaften verschiedener
mäanderförmiger Strukturen zur Herstellung von Induktivitäten
auf einem Glassubstrat mittels Dünnfilmtechnik untersucht. Mit
dieser Technik lassen sich zwar Induktivitäten zusammen mit
anderen Bauelementen auf einem einzigen Glassubstrat integrieren.
Die Herstellung von einzelnen Bauelementen, insbesondere
Chipinduktoren, in dieser Technik ist jedoch aufgrund des hohen
Aufwands zur Erzeugung einer Vielzahl von unterschiedlichen
Platten wenig sinnvoll.
Ein ähnlicher Chipinduktor ist auch in der JP 61-140115 offenbart,
bei dem eine mäanderförmige Leiterstruktur, welche auf
einem Keramiksubstrat aufgebracht ist, mit einer Schicht abgedeckt
ist, die ein ferrimagnetisches Pulver enthält. Die vorgenannten
Nachteile treffen jedoch auf für diesen Chipinduktor
zu.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Chipinduktor zu schaffen, der bei gleicher Größe wie
bekannte Chipinduktoren eine höhere Induktivität ermöglicht,
dessen Innenelektrode so gestaltet ist, daß sie einfach und mit
hoher Genauigkeit hergestellt werden kann und der eine hervorragende
mechanische Festigkeit und Isolierung aufweist
und der nur geringe Streukapazitäten
aufweist, wodurch seine Hochfrequenzcharakteristik verbessert
wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines Chipinduktors
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform
des Chipinduktors gemäß der Erfindung, bei dem eine Platte
aus magnetischem Material und ein Muster einer darauf
geschaffenen Innenelektrode gezeigt sind.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht einer zweiten Ausführungs
form desselben, bei der die Platte aus magnetischem
Material und das Muster der Innenelektrode gezeigt sind.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, die die Entstehung der
Streukapazität der Innenelektrode in Fig. 2 erklärt.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht einer dritten Ausführungs
form desselben, bei der die Platte aus magnetischem
Material und das Muster der Innenelektrode gezeigt sind.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht einer vierten Ausführungs
form desselben, bei der die Platte aus magnetischem
Material und das Muster der Innenelektrode gezeigt sind
und
Fig. 7 ist eine perspektivische, teilweise Ausschnittsan
sicht des herkömmlichen Chipinduktors.
In Fig. 1 und 2 umfaßt ein Chipinduktor 21 mehrere
(vier in der Ausführungsform) Schichten 24 aus
magnetischem Material (die nachstehend als
erste Platten 24 aus magnetischen Material bezeichnet
werden), welche gesintert oder nicht gesintert sind (um
in dem Zustand des Schichtelements, das nachstehend
erläutert wird gesintert zu werden. Die folgenden Platten
aus magnetischen Material sind ähnlich) und aus Ferrit
oder dergleichen gebildet sind und die jeweils eine
Innenelektrode aus Metall wie Ag-Pd, auf der
Oberfläche 22 in Zickzackform aufgedruckt aufweisen, wobei die
Innenelektrode 23 auf den ersten Platten 24 aus magneti
schem Material an beiden Enden mit seitlich angeordneten Seitenelek
troden 26 verbunden sind, die durch Drucken oder ähnliches
auf der Oberfläche 22 gebildet sind.
Mehrere (fünf in der Ausführungsform) Platten 25
aus magnetischem Material, die keine Innenelektrode aufweisen
(nachstehend als zweite Platten aus magnetischem Material
bezeichnet), sind auf der oberen Oberfläche
der obersten ersten Platte 24 aus magnetischem Material
vorgesehen und mehrere (drei in der Ausführungs
form) Platten 27 aus magnetischem Material, die keine
Innenelektrode aufweisen (nachstehend als dritte
Platten aus magnetischem Material bezeichnet) sind
auf der unteren Oberfläche der untersten ersten Platte 24
vorgesehen, wodurch ein Schichtelement 28 gebildet wird.
Außenelektroden 29, die mit den Innenelektroden 23 auf den
ersten Platten 24 aus magnetischem Material durch die
Seitenelektroden 26 verbunden sind, sind auf
Teilbereichen der oberen und unteren Oberfläche des Schichtelements 28
vorgesehen.
In der ersten Ausführungsform des wie vorstehend erwähnt
aufgebauten Chipinduktors 21 hat die Innenelektrode 23 auf
jeder ersten Platte 24 aus magnetischem Material eine
Zickzackform, wobei die Zickzackinnenelektrode ihre
Länge besser als die lineare Innenelektrode sicherstellen
kann. Außerdem sind auf der oberen Oberfläche der ober
sten ersten Platte 24 aus magnetischem Material 24 und
der unteren Oberfläche der untersten ersten Platte 14 aus
magnetischem Material die zweiten und dritten Platten 25
und 27 aus magnetischem Material vorgesehen, wodurch sie
mit dem Schichtelement 28 einen geschlossenen Kreis
bilden. Deshalb kann der erfindungsgemäße Chipinduktor, bei
gleicher Größe der Konfiguration, die Indiktivität gegenüber
einem herkömmlichen erhöhen.
Folglich besteht keine Notwendigkeit die Breite der Innen
elektrode zu verringern, um die Induktivität zu erhöhen,
wodurch ein Nachteil, wie ein dünner Druck oder
das Verdampfen der Innenelektrode beim Sintern, vermieden
wird und dadurch die Einstellung einer genauen und hohen
Induktivität erleichtert wird.
Da die zweiten Platten 25 aus magnetischem Material auf
der oberen Oberfläche der obersten Platte 24 und die
dritten Platten 27 aus magnetischem Material auf der
unteren Oberfläche der untersten Platte 24 vorgesehen
sind, werden auch Isolierwirkung und mechanische Festig
keit verbessert. Die ersten Platten 24 aus magnetischem
Material sind übereinander geschichtet, so daß die Induktivität
verringert wird, weil die Innenelektroden
parallel geschaltet sind.
Die Induktivität als Ganzes kann jedoch erhöht werden und
maximal zulässige Stromstärke wird ebenfalls erhöht.
Alternativ kann die erste Platte 24 aus magnetischem
Material in der ersten Ausführungsform nicht mehrere,
sondern eine sein.
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung und zeigt eine Innenelektrode 23 auf der
ersten Platte 24 aus magnetischem Material, die Fig. 2
entspricht.
Die erste Platte 24 aus magnetischem Material in Fig. 3
umfaßt eine Innenelektrode 23, die vertikal in Zickzack
form gebildet ist, während die der Platte 24 in der
ersten Ausführungsform horizontal zickzackförmig ist.
In einem Fall, in dem die Innenelektrode 23 auf der
Oberfläche 22 der ersten Platte 24 aus magnetischem
Material zickzackförmig wie in Fig. 2 gezeigt gebildet
ist, hat jeder gebogene Teil a seitlich eine bestinmte
Länge in der Zeichnung, wodurch ein Zwischenraum zwischen
jeder seitlichen Seitenelektrode 26 und dem gebogenen
Teil a dieser gegenüber gebildet ist und der zwischen den
jeweiligen gebogenen Teilen a ist zwangsläufig kleiner.
Dementsprechend ist die Streukapazität C zwischen der
Seitenelektrode 26 und dem gebogenen Teil a
oder zwischen den jeweiligen gebogenen Teilen a beträcht
lich größer. Als Folge davon ist die größere Streukapazi
tät Komponente C parallel mit der durch die
Innenelektroden gebildeten Induktivität verbunden, und bildet somit
einen Resonanzkreis, dessen Resonanzpunkt im
Bereich relativ niedriger Frequenz ist, wodurch die
Hochfrequenzcharakteristik des Chipinduktors verschlech
tert werden kann.
Deshalb ist wie in Fig. 5 gezeigt die Innenelektrode 23
auf der Oberfläche 22 jeder Platte 24 aus magnetischem
Material zickzackförmig, um eine Vielzahl von gebogenen
Teilen, jedes davon mit spitzem Winkel, zu bilden, um die
Streukapazität zu verringern und dadurch die
Hochfrequenzcharakteristik zu verbessern.
In der dritten Ausführungsform in Fig. 5 hat eine Innene
lektrode 23 jeder ersten Platte 24 aus magnetischem
Material eine Vielzahl von gebogenen Teilen b und jeder
Innenwinkel davon ist spitz. Folglich ist der Zwischen
raum zwischen der seitlichen Seitenelektrode 26 und dem
gebogenen Teil b der Innenelektrode 23 und der zwischen
den jeweiligen gebogenen Teilen b größer als jede von
Fig. 2, wodurch die Streukapazität zwischen dem gebogenen
Teil b und der seitlichen Seitenelektrode 2 und der
zwischen den jeweiligen gebogenen Teilen b verringert
wird. So hat der Chipinduktor in Fig. 5 eine geringere
mit dem Induktivitätselement parallel verbundene Streukapazität,
wodurch der
Resonanzpunkt des Resonanzkreises, der aus der
Streukapazität C und der Induktivität gebildet wird,
ansteigt, und somit die Hochfrequenzcharakteristik
verbessert wird.
Fig. 6 ist eine Draufsicht der vierten Ausführungsform
und zeigt eine Innenelektrode 23 bei jedem ersten Blech
24 aus magnetischem Material.
Fig. 6 zeigt eine vertikal zickzackförmige Innenelektrode 23 auf einer
ersten Platte 24 aus magnetischem Material,
während die in Fig. 5 gezeigte
Innenelektrode horizontal zickzackförmig ist. In diesem Fall wird der
Zwischenraum zwischen der Seitenelektrode 26
und dem gebogenen Teil b der Innenelektrode 23 vergrößert,
wodurch die Streukapazität c verringert wird.
Der Resonanzpunkt des Resonanzkreises, der
von der Streukapazität und der Induktivität der
Innenelektrode abhängt, wird somit angehoben, wodurch
die Hochfrequenzcharakteristik verbessert wird.
Claims (3)
1. Chipinduktor, bestehend aus mindestens einer magnetischen
Platte, welche auf einer Oberfläche eine Innenelektrode
aufweist, aus mehreren magnetischen Platten ohne Innenelektrode
und aus Außenelektroden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens zwei Platten (25, 27) ohne Innenelektrode oberhalb und unterhalb der mindestens einen Platte (24) mit Innenelektrode (23) angeordnet sind und mit diesen ein Schichtelement (28) bilden,
daß jede der Innenelektroden (23) mit zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schichtelementes (28) angeordneten Außenelektroden (29) verbunden ist und daß
die Innenelektroden (23) eine Zickzackform aufweisen.
daß jeweils mindestens zwei Platten (25, 27) ohne Innenelektrode oberhalb und unterhalb der mindestens einen Platte (24) mit Innenelektrode (23) angeordnet sind und mit diesen ein Schichtelement (28) bilden,
daß jede der Innenelektroden (23) mit zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schichtelementes (28) angeordneten Außenelektroden (29) verbunden ist und daß
die Innenelektroden (23) eine Zickzackform aufweisen.
2. Chipinduktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zickzackförmigen Innenelektroden (23)
Bereiche (b, d) aufweisen, die jeweils unter einem spitzen Winkel
zueinander verlaufende Teilstücke verbinden.
3. Chipinduktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenelektroden (23) der magnetischen Platten (24)
mittels jeweils an gegenüberliegenden Enden auf der Oberfläche
der Platten (24) angeordneter Seitenelektroden (26)
mit den Außenelektroden (29) verbunden sind.
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