DE764857C - Trockenkasten zum Trocknen einer mit Farbe, insbesondere Tiefdruckfarbe, bedruckten Papier- oder Stoffbahn - Google Patents

Trockenkasten zum Trocknen einer mit Farbe, insbesondere Tiefdruckfarbe, bedruckten Papier- oder Stoffbahn

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DE764857C
DE764857C DESCH110621D DESC110621D DE764857C DE 764857 C DE764857 C DE 764857C DE SCH110621 D DESCH110621 D DE SCH110621D DE SC110621 D DESC110621 D DE SC110621D DE 764857 C DE764857 C DE 764857C
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DESCH110621D
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • B41F23/0423Drying webs by convection
    • B41F23/0426Drying webs by convection using heated air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenkasten zum Trocknen einer mit Farbe, insbesondere Tiefdruckfarbe, bedruckten Papier- oder Stoffbahn Die Erfindung betrifft einen Trockenkasten zum Trocknen einer mit Farbe, insbesondere Tiefdruckfarbe, bedruckten Papier- oder Stoffbahn, in dem die Papierbahn einen an den Enden mit Schlitzen für den Ein- und Auslauf der Papierbahn versehenen, im übrigen geschlossenen Trockenkanal durchläuft und Luft an dem einen Ende in den Trockenkanal geblasen und an dem anderen Ende abgesaugt wird.
  • Bei den bekannten Trockenkasten durchströmt die Luft den Trockenkanal nur in einer Richtung. Dies hat den Nachteil, daß z. B. bei in der Drehrichtung umkehrbaren Druckwerken, bei denen die Papierbahn den Trokkenkanal einmal in der einen und dann in der anderen Richtung durchläuft, die Luft das eine Mal mit der Laufrichtung der Papierbahn und das andere Mal gegen die Laufrichtung der Papierbahn über die frisch-bedruckte Seite längs des Kanals hinwegstreicht. Die Trockenwirkung ist aber bei Gegenstrom und bei Gleichstrom sehr verschieden. Es ist bei einer Trockenvorrichtung mit über der Papierbahn angeordneten frei blasenden Düsen bekannt, die Düsen derart zu verschwenken, daß die Luft einmal in der einen und das andere Mal in der anderen Richtung auf die Papierbahn trifft. Es ist ferner bei einer Holztrockenanlage bekannt, durch Umstellung einer Klappe die Luft einmal gegen die eine Stirnholzseite und dann gegen die andere Stirnholzseite des Holzstapels zu schicken.
  • Nach der Erfindung wird bei einem geschlossenen Trockenkanal die Strömungsrichtung der Luft in der Weise umkehrbar gestaltet, daß für die Umkehrung der Strömungsrichtung der Luft die an den freien Enden des Trockenkanals angebrachten Düsen mit einer abnehmbaren und austauschbaren Wand versehen sind, die jeweils in diejenige Düse eingesetzt wird, welche als Blasdüse wirkt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Luft entsprechend. dem jeweiligen besten oder gewollten Trockenergebnis für die bedruckte Papierbahn in oder gegen die Laufrichtung der Papierbahn durch den Trockenkanal mit der gewollten Geschwindigkeit geschickt werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einer Trockenvorrichtung mit gebrochener Bahnführung, bei der eine Führungstrommel die Umkehrrichtung angibt, beispielsweise veranschaulicht.
  • Es stellt dar Abb. i einen Ouerschnitt durch die Trockenvorrichtung, Abb.2 eine Vorderansicht, Abb.3 eine Ansicht von oben, Abb. d. eine Ansicht von oben wie Abb. 3, jedoch mit anderer Fließrichtung der Luft, und Abb. 5 die Enden der Trockenvorrichtung und die Düse.
  • Die Papier- oder Stoffbahn i mit der aufgedruckten, zu trocknenden Farbe tritt beispielsweise an dem Ende 2 der Trockenvorrichtung in diese ein und verläßt sie am anderen Ende 3. Hierbei durchläuft die Papierbahn i einen Trockenkanal ,I, dessen Decke durch die Wand 5 und dessen Boden durch die Wände 6, 7 und einen Teil des Umfanges einer Leittrommel 8 gebildet wird, während er seitlich durch Wände 9, io abgeschlossen ist. Die zum Trocknen bestimmte Luft tritt am Ende 3 der Trockenvorrichtung in den Trockenkanal q. ein, streicht über die Papierbahn i hinweg und verläßt ihn am anderen Ende :2 der Trockenvorrichtung. Die für das Trocknen bestimmte Luft wird durch einen Kanal 13 von einer zwischen den Stellen 2, 3 der Trockenvorrichtung liegenden Stelle 1.4, die sich zweckmäßig in der :Mitte der Trockenvorrichtung befindet, dem Trokkenkanal 4 zugeleitet und, nachdem sie diesen verlassen hat, durch einen Kanal 15 der Stelle i.I zugeleitet. Der Zuführkanal 13 und der Ableitkanal 15 liegen zweckmäßig über dem Trockenkanal 4.. An der Stelle 14., von der aus die zum Trocknen bestimmte Luft zu dem Kanal 13 gelangt und auch die Luft aus dem Kanal 15 aufgenommen wird, ist ein Überführstück 17 vorgesehen, das auch gleichzeitig als Versteifungsstück zwischen den Maschinengestellwänden d0, 41 dienen kann. Die von einem Gebläse kommende Luft wird durch einen Stutzen 18 dem Überführstück 17 zugeführt, das die Luft durch eine an den Kanal 13 sich anschließende Öffnung i9 (Abb. 1, 3 und 4) in den Kanal 13 überleitet. Der Kanal 15 für die abzuführende Luft legt sich an eine Öffnung 2o (Abb. 1, 3 und 4) des Überführstückes 17 an. Die Öffnung 2o steht mit einem Stutzen 2i in Verbindung, an den sich die Saugseite des Gebläses anschließt. Die Stutzen 18 und 21 können an beliebiger Stelle des Überführstückes 17 angeordnet sein, beispielsweise in der Mitte; die öffnungen können auch durch die Maschinengestellwände gehen.
  • Damit die Luft in umgekehrter Richtung, also von dem Ende :2 zum Ende 3 der Trockenvorrichtung den Trockenkanal. durchstreichen kann, wird die von dem Überführstück 17 kommende Luft dem Kanal 15 zugeführt und, nachdem sie den Trockenkanal. durchströmt hat, von dem Kanal 13 wieder übernommen. Der Wechsel in der Strömungsrichtung wird durch eine Umschaltvorrichtung erreicht, die zweckmäßig in dem Überführstück 17 eingebaut ist.
  • Die Umschaltvorrichtung besteht aus einer verschwenkbaren Klappe 25, die sich in der einen Stellung gegen die Wände 26 und 27 legt und so die Öffnung ig, an die sich der Kanal 13 anschließt, mit dem Stutzen 18 und die Öffnung 2o, an die sich der Kanal 15 anschließt, mit dem Stutzen 21 verbindet (Abb. 3). In der anderen Stellung (Abb. q) legt sich die Klappe 25 an die Wände 28 und 29, wodurch der Kanal 15, der sich an die Öffnung 2o anschließt, mit dem Stutzen 18 und der Kanal 13, der sich an die Öffnung i9 anschließt, mit dem Stutzen 21 verbunden wird. Das Verschwenken der Klappe 25 kann von außen bewirkt werden; ihre jeweilige Stellung kann kenntlich gemacht werden. Die Umschaltung kann auch in: die Rohrleitung selbst verlegt werden.
  • Beim Übergang 36 vom Kanal 13 zum Trockenkanal .I an der Stelle 3 durchströmt die Blasluft eine Düse 31, während der Übergang 35 vom Trockenkanal .I zum Kanal 15 an der Stelle 2 derart ausgebildet ist. daß die aus dem Kanal 4 kommende Luft von dem Kanal 15 geschluckt wird. Um die Luft unter Beibehaltung einer Düse in der einen oder anderen Richtung durch den Trockenkanal 4 schicken zu können, werden die Übergänge von dem Kanal 13 zum Trockenkanal 4 und vom Trockenkanal 4 zum Kanal 15 so ausgebildet, daß die Luft jeweils durch eine Düse 31 in den Trockenkanal geblasen wird. Die Düse 31 wird zweckmäßig durch eine Wand 5 und eine Wand 32 (Abb. 5) gebildet. Die Düsenwand 32 ist ganz oder teilweise abnehmbar angeordnet. Wird die Luft in entgegengesetzter Richtung durch den Trocken= kanal 4 geschickt, so wird die Wand 32 von der Stelle 3 dem Übergang 36 weggenommen und in den Übergang 35 des Trockenkanals 4 zum Kanal 15 eingesetzt, so daß an dieser Stelle eine der Düse 31 gleiche Düse 33 entsteht, wie auf der linken Seite der Abb. 5 in strichpunktierter Linie eingezeichnet ist.
  • Wird durch die Düse 31 Luft in den, Trockenkanal 4 geblasen, ist der Übergang 35 vom Trockenkana1.4 zum Kanal 15 der Aufschluckmund, wird jedoch durch die Düse 33 Luft in den Trockenkanal 4 geblasen, so dient der Übergang 36 vom Trockenkanal 4 in den Kanal 13 als Aufschluckmund. An den Übergängen der Luft sind zweckmäßig ein oder mehrere Umlenkwände 37, 38 vorgesehen, die das Aufschlucken der Luft durch den Kanal l3 oder 15 unterstützen.
  • Die Decke 5 des Trockenkanals 4 kann verschiedene Formen haben, sie kann gerade oder wellenförmig sein mit schlanken Übergängen oder zickzackförmig ausgebildet sein.
  • Die Luft wird dadurch in einer Art Zickzackweg über die Papierbahn geführt, wodurch sich ein noch längerer Trockenweg erzielen läßt.
  • Die Decke 5 des Trockenkanals kann auch so ausgebildet sein, daß der Trockenkanal beliebig in seiner Höhe veränderlich ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die für das Trocknen günstigsten Querschnitte für den Durchgang der Luft durch den Trockenkanal 4 einzustellen. Das gleiche gilt auch für die Düsen 3I, 33. Diese Ausbildung der Decke des Trockenkanals ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trockenkasten zum Trocknen einer mit Farbe, insbesondere Tiefdruckfarbe, bedruckten Papier- oder Stoffbahn, in dem die Papierbahn einen an den Enden mit Schlitzen für den Ein- und Auslauf der Papierbahn versehenen, im übrigen geschlossenen Trockenkanal durchläuft und Luft an dem einen Ende in den Trockenkanal geblasen, und an dem anderen Ende abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umkehrung der Strömungsrichtung der Luft die an den freien Enden des Trockenkanals angebrachten Düsen (3I, 33) mit einer abnehmbaren und austauschbaren Wand (32) versehen sind, die jeweils in diejenige Düse eingesetzt wird, welche als Blasdüse wirkt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 72 367, 391850, 494113, 62o073, 624048, 639 370; schweizerische Patentschrift Nr. 176 649; schwedische Patentschrift Nr. 58 813; französische Patentschriften Nr. 387 325, 773 664; britische Patentschrift Nr. 364 56o; Zeitschrift »Deutscher Drucker«, Bd. 33, S. I032.
DESCH110621D 1936-08-08 1936-08-08 Trockenkasten zum Trocknen einer mit Farbe, insbesondere Tiefdruckfarbe, bedruckten Papier- oder Stoffbahn Expired DE764857C (de)

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