DE764822C - Hohlschaufel fuer Kreiselmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen - Google Patents

Hohlschaufel fuer Kreiselmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen

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Publication number
DE764822C
DE764822C DET56700D DET0056700D DE764822C DE 764822 C DE764822 C DE 764822C DE T56700 D DET56700 D DE T56700D DE T0056700 D DET0056700 D DE T0056700D DE 764822 C DE764822 C DE 764822C
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DE
Germany
Prior art keywords
blade
sleeve
hollow
heat
hollow blade
Prior art date
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Expired
Application number
DET56700D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TURBINENFABRIK BRUECKNER
Original Assignee
TURBINENFABRIK BRUECKNER
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/18Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
    • F01D5/187Convection cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Hohlschaufel für Kreiselmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen Die Entwicklung von mit Treibmitteln hoher Temperaturen arbeitenden Kreiselmaschinen, insbesondere Gasturbinen, ist zum großen Teil abhängig von der Ausbildung der thermisch sowie mechanisch hoch beanspruchten Schaufeln. Fas sind vielerlei Mittel angewandt worden, um; durch Kühlung die thermische Beanspruchung in zulässigen Grenzen zu halten, somit die Festigkeitseigenschaften des: Schaufelwerkstoffes günstiger zu gestalten und seine Spannungsgrenzen hinaufzusetzen. Auf solche Maßnahmen beziehen sich Ausführungen, welche die Schaufel gleichsam in zwei Teile zerlegen, die den beiden Aufgaben der Schaufeln, nämlich einmal thermische und; zum anderen, mechanische Beanspruchungen aufzunehmen, einzeln- gerecht werden. So sind Schaufeln bekannt, die aus einem Leistung übertragenden, mit dem Schaufelträger fest verbundenen Körper und einem mit ihm, durch Schweißen bzw. Löten verbundenen Teil bestehen, der zur Tre@ibmittelführung dient. Die entstehenden Hohlräume können mit Kühlmittel aller Art beschickt werden. Kennzeichnend für alle solche Ausführungen ist die Maßnahme, daß ein Teil des die Leistung übertragenden Körpers mit zur Treibmittelführung herangezogen wird.
  • Auf eine solche Hohlschaufel bezieht seich die Erfindung, die vom folgenden übe:rlegunr gen ausgeht: Aus Festigkeitsgründen ist es zweckmäßig, den Leistung übertragenden Körper. im folgenden kurz Schaufelkörl,er genannt. von dem zur Treibmittelführung dienenden Teil, im folgenden als Schaufelhülse gekennzeichnet, nicht nur teilweise, sondern völlig zu trennen, indem die aus zunderfestem Werkstoff bestehende, im Querschnitt Schaufelprofil besitzende Schaufelhülse den im Querschnitt ungefähr Schaufelprofil besitzenden Scha.ufellzörper vor allem in Richtung des Treibmittelflusses allseitig umgibt und mit dem Schaufelkörper durch Stege oder warzenälinliche Erhebungen verbunden ist. deren Zahl und Abmessungen im Hinblick auf die zu übertragenden Kräfte kleinstmöglich gehalten sind. Auf diese Weise entstellt eine Hohlschaufel aus einem Schaufelkörper und einer Schaufelhülse mit einem zwischen beiden liegenden geschlossenen Hohlraum. der genügend groß ist, um zur Kühlung des Schaufelkörpers g.ceign°te Mittel aufnehmen zu können.. Der Querschnitt des Schaufelkörpers besitzt ungefähr den Querschnitt des Schaufelprofils. während selbstverständlich die Scha.uf°Ihülse Schaufelprofil aufweist. Es sind Schaufeln mit einer Hülse vorgeschlagen -%eord°n. die als in sich geschlossener Teil auf den Schaufelkörper aufgezogen wird. Derartige Schaufelhülsen liegen aber zuin Teil am Schaufelkörper flächig an, so daß zwischen Hülse und Körper all diesen @"erbindurigsflächen ein lebhafter Wärmeaustausch stattfinden kann. Eine solche Ausführung ist insbesondere dann erwünscht, wenn das durch den ILern geführte ILühlmittel die Hülse mit kühlen soll. Die Erfindung dagegen geht von . einem anderen Grundsatz aus. Sie will den Wärmefluß zwischen der aus zunderfestenl und hochllitzebceständige m Werkstoff bestell,nden Hülse und dem Schaufelkörper überhaupt dämmen, und deshalb ist zwischen beiden ein geschlossener Hohlraum vorhanden, der lediglich durch warzenähnliche Erhebungen oder Stege ohne flächige Berührung unterbrochen ist, deren Abmessungen kleinstmöglich gehalten sind, um die Verkleinerung des Hohlraumes auf einem Mindestmaß zu halten.
  • Es ist einmal möglich, entweder den Hohlraun mit einem die Wärme schlecht leitenden Mittel zu versehen, ihn also gleichsam als Wärmedrossel zu betrachten, so daß die auf die Schaufelhülse übertragene Wärmemenge nur ganz allmählich dem Scbaufelkörper mitgeteilt wird. Ein derartiger Wärnlosta.u wirkt sich besonders vorteilhaft bei Verpuftungsbrennkraftmaschinen aus, die mit stoßweise aufeinanderfolgenden Einzelverbrenilungen arbeiten. oder bei häufigen Betriebsunterbrechungen, also in Fällen, in denen eine gleichmäßig hohe thermische Beanspruchung ausgeschlossen ist. Die Erschwerung des @t'ärmedu.rchganges von der Schaufelhülse zum Schaufelkörper kann dabei dadurch bewirkt «-erden, daß der Hohlraum mit Isoliermassen, wie z. E. keramiselien hassen, oder mit anderen die Wärme schlecht leitenden Werkstoffen ausgefüllt ist. In manchen Fällen wird es sogar geiliig°n. die in dem Hohlraum befindliche Luft als wärmestauendes -Mittel heranzuziehen. ja. es kann unter Umständen sogar ausreichen, den Hohlraum mit einem Stahl, wie z. B. einem Chromstahl, auszufüllen, der die Wärme schlechter leitet als der Stahl. aus dem der Schaufelkörper ge-I arbeitet ist.
  • Die andere .llögliclikeit der Kühlung d:es die Leistung übertragenden Schaufelkörpers bestellt darin, daß kein Wärmestau geschaffen. vielmehr mit einem Wärmegefälle gearbeitet wird, d.li. daß der zwischen Schaufelkörper f und Schaufelhülle befindliche Hohlraum mit Kühlmitteln irgendwelcher Art beschickt wird, «-elche die durch die Sdiaufelliiiilse dringenden @Z-ärm-em@engen abzuleiten haben. Es ist ersichtlich. daß der erfindungsgemäß zwischen Schaufelkörper und Schaufelhülse geschaffene Hohlraum hinreichend groß ist. um genügend hühlmittelm,engen durchzufördern.
  • Das Kühlen von Schaufeln mittels Kühlmitteln ist an sich bekannt. Der Erfindungsgedanke bezieht sich daher auf die Anwendung einer Schaufelhülse, die lediglich durch Stege oder warzenähnliche Erhebungen nnit deni Schaufelkörper verbunden ist. Darüber hinaus ist aber die Erfindung noch durch ein weiteres Merkmal gekennzeichnet: Damit der Wärmea.bfluß von der aus zunderfesteni Werkstofff bestehenden Schaufelhülse schnell -,or sich geht, ist die Schaufelhülse im Innern. also all ihren nach dein Schaufelkörper zu liegenden S"iten. 2rfindungsg;rlläß mit ein .ein die Wärme sehr gut leitenden Werkstoff versehen, der die voll den- Schaufelhülse ernpfangellen Wärinemiengen schnell an das in dem Hohlraum fließende Kühlmittel abzugeben in der Lage ist. Die Verbindung dieser eine sehr gute Wä.rmel,eitfähiglzeit besitzenden Schicht mit der Schaufelhülse ist für den Erfindungsgedanken unwesentlich: sie kann z. B. aufgewalzt oder verschweißt oder aber elektrolytisch aufgebracht sein. Kennzeichnend bleibt auch bei dieser Gestaltung die Tatsache, daß die Schaufelhülse bzw. die in ihr aufgebrachte Schicht mit guter Wärmeleitfähigkeit mittels Stege oder warzenähnlicher Erhebungen ohne flächige Berührung mit dein Schaufelkörper verbunden ist, so daß zwischen der Schaufelhülse mitsamt dieser Schicht und dem Schaufelk;irp:r ein hinreichend großer Hohlraum zur Aufnahme von Kühlmitteln bleibt. Schließlich ist auch eine Schaufelhülse aus einem die Wärme gut leitenden Werkstoff, insbesondere Leichtmetall, möglich, dessen dem Treibmittel zugewandte Oberfläche durch eine Oberflächenbehandlung hitzebeständig gemacht ist.
  • Da die Schaufelkanten wärmemäßig besonders hoch beansprucht sind, ist es zweckmäßig, diese Schaufelistellen besonders nachhaltig zu kühlen, d. h. die Wärmebeanspruchungen vom Schaufelkörper an diesen Stellen fernzuhalten, was im Sinne der Erfindung entweder durch einen Wärmestau oder durch eine gesteigerte Wärmeabfuhr erreicht werd kann. Zu diesem Zweck ist der Abstand der Schaufelhülse vom Schaufelkörper nicht an allen Stellen des Querschnittes gleichmäßig, vielmehr in der Gegend: der Schaufelkanten etwas größer als an Bauch und Rücken der Schaufel.
  • Die Zeichnung stellt wesenhaft eine erfindungsgemäße Hohlschaufel im Querschnitt dar: i ist der Schaufelkörper, der warzenähnliche Erhebungen :2 besitzt, an die sich die Hüls'3 anlegt, ohne daß sie an einer Stelle den Schaufelkörper i flächig berührt. Auf diese Weise entstehen die, Hohlräume 5 und 6, welche die erwähnten Vorteile erbringen.. Diese Hohlräume können nach den Schaufelkanten zu größer sein als an den übrigen Stellen der Schaufelhülse, wie es bei 6- dargestellt ist, Mit 4 sind die verschiedenen, an; der Schaufelhülse anzubringend ein Schichten angedeutet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlschaufel für Kreiselmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen, die aus einem die Leistung übertragenden, im Querschnitt ungefähr Sch@aufelp.rofil besitzenden Schaufelkörper und aus einer zur Treibmittelführung dienenden, den Schaufelkörper über seine Länge allseitig umgebenden, im Querschnitt Schaufelprofil besitzenden und aus zunderfestem Werkstoff hergestellten Hülse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelhülse mit dem Schaufelkörper durch Stege oder warzenähnliche Erhebungen ohne flächige Berührung verbunden ist, deren Zahl und Abmessungen im Hinblick auf die zu übertragenden Kräfte kleinstmöglich gehalten sind.
  2. 2. Hohlschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen Schaufelkörper und Schaufelhülse- mit einem die Wärme schlecht leitenden Mittel angefüllt ist.
  3. 3. Hohlschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Schaufelhülse mit einem Werkstoff ausgekleidet ist, der die Wärme besser leitet als die Schaufelhülse.
  4. 4. Hohlschaufel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schaufelhülse von dem Schaufelkörper in der Nähe der Schaufelkanten größer ist als an Bauch- und Rückenseite der Schaufel.
  5. 5. Hohlschaufel nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag auf der Innenseite der Schaurdelhüilse galvanisch aufgebracht ist.
  6. 6. Hohlschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,. daß die Schaufelhülse aus einem die Wärme gut leitenden Werkstoff, insbesondere Leichtmetall, besteht, dessen dem. Treibmittel zugewandte Oberfläche, durch; eine Oberflächenbehandlung hitzebeständig gemacht ist. Zur Aibgrenzung.des Erfindungsgeglenstands vom Stand der Technik sind im ErteiHungsverfghren folgende Druckschriften in Betnacht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 314686, 485 491, 566 638; französische Patentschrift Nr. 838 580; britische Patentschrift Nr. 2o9,663-
DET56700D 1941-12-28 1941-12-28 Hohlschaufel fuer Kreiselmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen Expired DE764822C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314686C (de) *
GB209663A (en) * 1922-09-23 1924-01-17 Gen Electric Improvements in and relating to elastic fluid turbines
DE485491C (de) * 1925-11-20 1929-10-31 Escher Wyss Maschf Ag Hohle Stufentrennungswand fuer zweiteilige Leitscheiben von Dampf- und Gasturbinen
DE566638C (de) * 1931-01-20 1932-12-23 Bbc Brown Boveri & Cie Mehrteilige Turbinenschaufel, insbesondere fuer Gasturbinen
FR838580A (fr) * 1938-05-30 1939-03-09 Wagner Hochdruck Dampfturbinen Support d'aubes motrices pour turbines à injection radiale et turbines en comportant application

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