DE1940597C3 - Diamantschleifscheibe - Google Patents
DiamantschleifscheibeInfo
- Publication number
- DE1940597C3 DE1940597C3 DE19691940597 DE1940597A DE1940597C3 DE 1940597 C3 DE1940597 C3 DE 1940597C3 DE 19691940597 DE19691940597 DE 19691940597 DE 1940597 A DE1940597 A DE 1940597A DE 1940597 C3 DE1940597 C3 DE 1940597C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- diamond grinding
- intermediate layer
- diamond
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/10—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with cooling provisions, e.g. with radial slots
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/10—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with cooling provisions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Diamantschleifscheibe mit metallisch gebundenen Diamantkoni als Umfangsbesatz
auf einem Kühlkanäle aufweisenden Scheiben kern.
Derartige Schleifscheiben werden beispielsweise verwendet als Schneidwerkzeuge, Trennscheiben,
spanabhebende Scheiben, ebene und kegelige Schmirgelscheiben, Scheiben zum Anfasen von Glas,
Innenschleifscheiben für optische Geräte, Steinsägen, Oberflächenschleifscheiben, Einstechschleifscheiben
u. dgl.
Eine Diamantschleifscheibe der eingangs genannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
1972 811 bekannt. Bei dieser bekannten Schleifscheibe
sind am Außenumfang der Scheibe Diamantelemente befestigt, und zu diesen Diamantelementen
führen von einem radial innen gelegenen Bereich der Schleifscheibe Kühlkanäle, durch weiche Kühlmittel
zum Schleifbereich geleitet wird. Infolge der Drehung der Scheibe wird dabei Kühlwasser über diese
Kühlwasserkanäle zu den Diamantsegmenten gedruckt, wodurch diese ständig unter einer reichlichen
Wasserkühlung stehen. Das Wasser wird dabei gegen die vor den Diamantsegmenten liegende, einzuschneidende
Wand des Werkstückes gedrückt, die dadurch ebenfalls gekühlt wird. Überdies wird durch
die sich einstellende Wasserströmung der Schleifschlamm abgeführt. Es erfolgt demgemäß eine unmittelbare
Kühlung der Diamantsegmente durch das zugeführte Kühlwasser. Diese ist jedoch vor allem
deshalb ungenügend, weil die Wärmemenge, die von den relativ kleinen, dem Kühlmittel unmittelbar ausgesetzten
Flächen der zu kühlenden Diamanten auf das Kühlmittel übertragen werden kann, relativ gering
isi. Damit wird aber wiederum ein wesentlicher Anteil der entstehenden Wärme in das Scheibeninnere
geleitet, und die sich ergebende Erwärmung verkürzt die Lebensdauer der Scheibe und beschränkt
Ihre Einsatzmöglichkeiten.
Aus der US-Patentschrift 3 369 879 ist eine Schleifscheibe mit einem Metallscheibenkörper bekannt,
welcher einen Schleifbereich aufweist, der aus Diamamten besteht, die im Oberflächenbereich des
ίο Körpers eingebettet sind, und unmittelbar unterhalb
dessen ein schleifkornfreier Kupferring als Wärmeableitbereich vorgesehen ist. Hauptzweck dieses sich
zwischen dem Schleifbereich und dem Stahlscheibenkörper befindenden Kupferringes ist es, Radialspan-
»5 nungen innerhalb der Scheibe auszugleichen und der
Scheibe insgesamt einen möglichst guten mechanischen Zusammenhalt zu verleihen. Eine besonders
wirksame Kühlung der Schleifkörner wird im Betrieb durch diesen Kupferring nicht sichergestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifscheibe der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche
trotz einfachem Aufbau auch bei hoher Drehzahl und großer Leistung so wirksam kühlbar ist, daß im
Vergleich zu bekannten Schleifscheiben eine wesentliehe Erhöhung der Lebensdauer erreicht werden
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Besatz und dem
Scheibenkern in bekannter Weise eine metallische Zwischenlage angeordnet ist, die mit groben Poren
oder Kanälen kleinen Querschnitts versehen ist.
Durch diese Maßnahmen wird unmittelbar angrenzend an den Schleifbereich ein äußerst wirksamer
Kühlbereich erhalten, der eine große Wärmeaustauschfläche besitzt und auf Grund dieser Tatsache
geeignet isi, die ihm aus dem Schleifflächenbereich zugeführte Wärmemenge schnell abzuführen. Dies
hat wiederum zur Folge, daß einerseits in erwünschter Weise die Wärme aus dem unmittelbaren Schleifbereich
abgezogen wird und andererseits verhindert wird, daß diese Wärme die Schleifscheibe insgesamt
aufheizt. Die erzielte wirksame Kühlung des Schleifbereiches und die gleichzeitig gewährleistete Unterdrückung
der Erwärmung der gesamten Schleifscheibe führen zu einer wesentlichen Erhöhung der
Lebensdauer der Schleifscheibe.
Bevorzugte Ausführungsformen der Diamantschleifscheibe nach der Erfindung sind in den Unteranspiüchen
angeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausfühmngsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in radialer Richtung eine Ansicht einer Schleifscheibe gemäß der Erfindung, die in
Fi g. 2 teilweise geschnitten dargestellt ist;
F i g. 2 ist eine vergrößerte Teilstirnansicht, die den Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 zeigt;
F i g. 3 zeigt eine Teilvorderansicht einer anderen Ausführungsform einer Scheibe gemäß der Erfindung
in axialer Richtung;
F i g. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3;
F i g. 5 zeigt vergrößert einen Teil des Schnittes der Fig.4;
F i g. 6 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Die F i g. I und 2 zeigen eine Ausführungsform,
Wi der die Schleifscheibe 2 aus dichten Scheiben 6,
die voneinander durch eine Anzahl von gefalteten Metallblechen getrennt und mit 4 a, 4 b, 4 c und 4 d
bezeichnet sind, besteht Die Scheiben 6 sind beispielsweise durch Lötung mit den gefalteten Blechen
verbunden, wodurch zwischen den Blechen radial verlaufende Kanäle kleinen Querschnitts entstehen.
Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, kann das Metallvolumen der Scheibe in radialer Richtung einfach
dadurch geändert werden, daß die Anzahl der Faltungen je Längeneinheit geändert wird, die zwischen
den Scheiben 6 angeordnet werden. Das Gesamtgewicht der Schleifscheibe, die Festigkeit und die Wärmeableitungseigenschaften
können auf diese Weise gesteuert werden.
Das in unmittelbarer Nachbarschaft des Scheibenumfangs liegende Metallblech 4 a dient hierbei als
Hauptschicht zur Wärmeableitung, in den Scheiben 6
sind radial innen mehrere Löcher 8 vorgesehen, durch die während des Betriebes ein Kühlmittel, wie
beispielsweise Wasser, zugeführt werden kann. Durch die Fliehkraft strömt das Kühlmittel in radialer
Richtung nach außen zum Besatz 12. Die Scheiben 6 begrenzen den Durchfluß des Kühlmittels
durch die Schleifscheibe und verhindern den stimseitigen Austritt.
Der Scheibenkern 10 der Schleifscheibe kann bei dieser Ausführungsform von beliebigem Aufbau sein.
Der Besatz 12 der Schleifscheibe 2 bildet die Arbeitsfläche der Schleifscheibe, die aus einem Überzug aus
galvanisch aufgebrachten Diamanten besteht, wobei die Diamanten in dem abgeschiedenen Metall (z. B.
Nickel) eingeschlossen bzw. gehaltert sind. Der Besatz 12 wird in der Zeichnung als eine besondere
Schicht dargestellt.
Die F i g. 3,4 und 5 zeigen eine vorzugsweise Ausführungsform
der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Schleifscheibe 14 aus einer Anzahl
von Drahtgeflechten 16 aufgebaut. Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, sind die Geflechte
16 fluchtend ausgerichtet, gestapelt und an den Stellen 24, an denen sie sich berühren, durch Lötung
miteinander verbunden. Die Geflechte werden vorzugsweise vor ihrer gegenseitigen Verbindung gewellt.
Die einzelnen Geflechte 16 sind gegeneinander um einen Winkel verdreht angeordnet, wozu die einzelnen
Geflechte zum jeweils nächsten um einen bestimmten Winkel um die durch den Mittelpunkt der
Schleifscheibe 14 verlaufende Achse gedreht werden. Die Scheibe weist weiterhin eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Nabe auf. Bevor die Nabe an der Scheibe angebracht wird, ist es wünschenswert, den
Kern 22 der Schleifscheibe zu versteifen. Diese Versteifung wird in der Weise erreicht, daß ein Ring mit
einer Breite von etwa 2,5 cm um das Mittelloch der Scheibe herum mit einer in der Wärme aushärtenden
Flüssigkeit unter Ausbildung von Zuführkanälen imprägniert wird.
Die Schleifscheibe weist eine Arbeitsfläche 20 auf, die aus einem Schleifbesatz 18 aus galvanisch aufgebrachten
Diamanten besteht. Die Teile der Drähte, die unmittelbar an die Arbeitsfläche 20 angrenzen,
dienen ais wärmeleitende Teile des Wärmeableitungsbereichs.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist der Wärmeableitungsbereich
26 vollkommen vom Scheibenkern 27 der Schleifscheibe 28 getrennt ausgebildet.
ao Der Wärmeableitungsbereich 26 liegt unmittelbar unterhalb des porösen Schleifbesatzes 30, der die Arbeitsfläche
29 der Scheibe darstellt. Der Bereich 26 besteht aus einem offenzelligen, porösen Metall, z. B.
Nickel.
Praktisch wird sämtliche Wärme, die in die Scheibe eintritt, auf der kurzen Entfernung radial innerhalb
der Arbeitsfläche 29 abgeführt.
Der Scheibenkern 27 kann aus einem beliebigen, ausreichend festen Material bestehen, z.B. aus Metall,
aber auch aus bestimmten Kunststoffen.
Im Scheibenkern 27 befindet sich eine Mehrzahl von radialen Bohrungen 31, welche die Zuführung
eines Kühlmittels vom Nabenbereich zum Wärmeableitungsbereich 26 und damit zur Arbeitsfläche 29
ermöglichen.
Wesentlich ist bei einer Diamantschleifscheibe gemäß der Erfindung, daß eine schnelle konduktive
Ableitung der Wärme aus den Diamanten über das wärmeleitende, die Arbeitsfläche bildende Gefüge erfolgt
und daß diese Wärme aus dem unmittelbar unterhalb dem Besatz liegenden gekühlten Bereich, bedingt
durch die dort vorhandene große Wärmeübertragungsfläche, konvektiv schnell abgeleitet wird.
Dadurch wird nicht nur die Scheibe als ganzes geschont, sondern auch die Arbeitsgenauigkeit der jeweiligen
Scheibe erhöht, da störende Änderungen der Scheibenabmessungen bedingt durch Erwärmung
weitgehend ausgeschaltet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Diamantschleifscheibe mit metallisch gebundenem Diamantkoni als Umfangsbesatz auf
einem Kühlkanäle aufweisenden Scheibenkern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Besatz (12, 18, 30) und dem Scheibenkern (10, 22, 27) in bekannter Weise eine metallische
Zwischenlage angeordnet ist, die mit groben Poren oder Kanälen kleinen Querschnitts versehen
ist.
2. Diamantschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus
mehreren Schichten Drahtgeflechten (16) besteht.
3. Diamantschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus
mehreren Schichten Lochblechen mit Abstandhaltern besteht.
4. Diamantschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus
mehreren Schichten gefalteter Bleche (4 a) mit radialem Faltenverlauf besteht.
5. Diamantschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnseiten der Schleifscheibe (2) im Bereich des Kernes und der Zwischenlage mit dichten Scheiben
(6) abgedeckt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75147968A | 1968-08-09 | 1968-08-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940597A1 DE1940597A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1940597B2 DE1940597B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1940597C3 true DE1940597C3 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=25022159
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966764 Pending DE1966764A1 (de) | 1968-08-09 | 1969-08-08 | Schleifwerkzeug |
DE19691940597 Expired DE1940597C3 (de) | 1968-08-09 | 1969-08-08 | Diamantschleifscheibe |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966764 Pending DE1966764A1 (de) | 1968-08-09 | 1969-08-08 | Schleifwerkzeug |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5011118B1 (de) |
CH (1) | CH502165A (de) |
DE (2) | DE1966764A1 (de) |
FR (1) | FR2015377A1 (de) |
GB (1) | GB1229512A (de) |
SE (1) | SE344422B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2154917A (en) * | 1984-02-24 | 1985-09-18 | Elgin Diamond Prod | Grinding wheel |
JP7085717B2 (ja) * | 2019-11-11 | 2022-06-17 | 憲秀 伊藤 | 形状記憶合金からなる超砥粒金網砥石の製造方法 |
CN112469239A (zh) * | 2020-10-23 | 2021-03-09 | 广东工业大学 | 一种大尺寸金刚石散热片及其制备方法 |
-
1969
- 1969-07-31 GB GB1229512D patent/GB1229512A/en not_active Expired
- 1969-08-08 CH CH1204169A patent/CH502165A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-08-08 SE SE1109869A patent/SE344422B/xx unknown
- 1969-08-08 DE DE19691966764 patent/DE1966764A1/de active Pending
- 1969-08-08 FR FR6927346A patent/FR2015377A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-08 DE DE19691940597 patent/DE1940597C3/de not_active Expired
- 1969-08-09 JP JP6284769A patent/JPS5011118B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2015377A1 (de) | 1970-04-24 |
DE1966764A1 (de) | 1974-08-08 |
GB1229512A (de) | 1971-04-21 |
JPS5011118B1 (de) | 1975-04-26 |
SE344422B (de) | 1972-04-17 |
CH502165A (de) | 1971-01-31 |
DE1940597B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1940597A1 (de) | 1970-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3045760C2 (de) | ||
DE2953654C1 (de) | Geraeuschdaempfendes Kreissaegeblatt | |
EP0605359B1 (de) | Scheibenförmiges Schleifwerkzeug | |
DE3486140T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines bohrers fuer leiterplatten. | |
EP3237164B1 (de) | Bohrring für eine kernbohrkrone | |
EP1764176A2 (de) | Fräswerkzeug | |
DE1652913A1 (de) | Schleifschneidvorrichtung | |
DE69914766T2 (de) | Drehende abrichtrolle mit aufgelöteter diamantschicht | |
DE2434714C2 (de) | Sägedraht für eine Drahtsäge und Verfahren zur Herstellung | |
DE1758823B2 (de) | Kernbohrer | |
DE1940597C3 (de) | Diamantschleifscheibe | |
DE1544643B2 (de) | Schleifkoerper, insbesondere fuer elektrolytisches schleifen | |
DE102013213654A1 (de) | Keramisch gebundener Schleifstein | |
DE2614867C2 (de) | ||
DE69826324T3 (de) | Schleifscheibe mit schichtförmigen schleifflächen | |
DE2601321C3 (de) | Trennscheibe zum elektroerosiven Trennen | |
DE1931960A1 (de) | Schleifwerkzeug | |
EP3135434B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mehrdimensional skalierbaren werkzeugs | |
EP0163843A2 (de) | Werkzeug mit Verschleissschutzschicht | |
DE102019117799B4 (de) | Zerspanungswerkzeug mit asymmetrischen Zähnen mit Schneidpartikeln | |
DE1093692B (de) | Schneidwerkzeug, insbesondere zum Abrichten von Schleifscheiben | |
EP0143336A2 (de) | Polierscheibe oder -walze | |
DE8321789U1 (de) | Trennschleifscheibe | |
DE102014200880A1 (de) | Galvanisch gebundene Schleifscheibe | |
DE1758823C (de) | Kernbohrer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |