DE764236C - Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Rollapparaten - Google Patents

Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Rollapparaten

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Publication number
DE764236C
DE764236C DEST55587D DEST055587D DE764236C DE 764236 C DE764236 C DE 764236C DE ST55587 D DEST55587 D DE ST55587D DE ST055587 D DEST055587 D DE ST055587D DE 764236 C DE764236 C DE 764236C
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DE
Germany
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winding
motor
machine
excitation
series
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Expired
Application number
DEST55587D
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English (en)
Inventor
Nils Petander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STALTURBINE GmbH
Original Assignee
STALTURBINE GmbH
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Publication date
Application filed by STALTURBINE GmbH filed Critical STALTURBINE GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE764236C publication Critical patent/DE764236C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D15/00Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure
    • G05D15/01Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure characterised by the use of electric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für elektromotorische Antriebe von Rollapparaten Zusatz zum Patent 650600 In dem Patent 65o 6oo iist eine Regeleinrichtung beschrieben, die bei der Aufwicklung bzw. Abwicklung von irgendeinem Material, z. B. Papier, eine gleichförmige Zugspannung in dem aufzuwickelnden Material erzeugen soll, unabhängig von dem Durchmesser der IZol.le, auf welche das Material aufgewickelt wird. Die gleichförmige Zugspannung wird dadurch erreicht, dal3 die Rolle, vorn welcher das Material abgewickelt wird, mit einer elektrischen Maschine gekuppelt ist, die als 13remsgenerator anreitet. Die Leistung dieses Brenusgenerators wird durch eine ]-,Erregermaschine konstant gehalten, welche drei Feldwicklungen hat, und zwar eine NebenschluB-erregerwicklung, eine fremderregte Wicklung und eine vom Belastungsstrom abhängige Erregerwicklung, die in Reihe mit dem Anker das Bremsgenerators geschaltet ist.
  • Das gleiche gilt, wenn die Maschine dazu dient, eine Rolle anzutreiben, um darauf Papiere mit einer gleichen Spannung aufzuwickeln.
  • Bei einer derartigen Regelschaltung ist der Hauptstrom durch den Bremsgenerator bzw. Aufwickehnotor - immer konstant. Da der Bremsgenerator außerdem an eine konstante Spannung angeschlossen ist, wird auch die erzetigte Bremsleistung itnnier konstant und tuiabhä ngig von der .lrbeitsgesch windigl:eit .ein. Da die Geschwindigkeit des Materials, das aufgewickelt «-erden soll, gewöhnlich ebenfalls konstant ist. muß auch die Z.ugspatinung ini Nlaterial,konstatit sein.
  • Daß der Ankerstrom der bremsenden bzw. ziehenden Maschine immer. einen konstanten Wert hat, hängt damit iusanunen, claß jede Veränderung des Ankerstromes eine Veränderung der Ankerspannung der Erregermaschine und damit eine Veränderung des Erregerstromes in der Nehenschlußwicklung der Maschine mit sich bringt. Die Veränderung in der Spannung der Erregermaschine erzeugt eine solche `Veränderung der elektromotorischen Kraft der bremsenden bzw. ziehenden .Maschine, daß ihr Ankerstrom stets den gleichen Wert behält, unabhängig von der Höhe de'r Spannung, die am Anker liegt. In Wirklichkeit wird der Ankerstrom selbsttätig einen solchen Wert behalten, daß das von demselben in der Erregermaschine erzeugte Feld gleich dem Feld wird, das von der fremderregten Erregerwicklung der Erregermaschine erzeugt wird.
  • Obgleich die in dem Hauptpatent beschriehene Regeleinrichtung einwandfrei arbeitet, so lange die Wickelrollen sich in Bewegung befinden, ist sie doch mit dem Nachteil verbunden, daß die Zugspannung in dem 'Material verschwindet, sobald die Wickelrollen zuni Stillstand kommen, denn diese können nur dadurch stillgesetzt werden, daß die Spannung am Aufwickelmotor bzw. ain Bremsgenerator auf 1u11 gebracht wird.
  • . Der Nachteil des @lusbleilyens der Zugspannung in der Papierhahn beim Stillsetzen der Maschine ist bei schon bekannten Anordnungen dadurch behoben, daß in Reilie mit der ziehefden bzw. bremsenden Maschine ein Generator eingeschaltet ist, der eine Zusatzspannung liefert, die bei Stillstand einen die Ziehspannung in der Papierbahn aufrechthaltenden Strom erzeugt.
  • Bei den bekannten Anordnungen wird die Spannung dieses Generators gesondert geregelt, weshalb man keine Gewä.lir dafür hat, daß die "Zugspannung bei Stillstand dieselbe wird wie während des Betriebes. Dies ist ein großer Nachteil: denn heim Anfahren oder Stillsetzen der Maschine entsteht dann leicht eitle ruckartige Veränderung in der Zugspannung, welche das Papier zum Abreißen bringen kann.
  • Durch die 1?rfitidung wird dieser Nachteil dadurch vermieden. daß die L?rregerwiclaun der Zusatzmaschine und die freinderregtc Wicklung der Erregermaschine für die bremsettde# bzw. zivli;#tide -Maschine mit jittetii für die.( lit#i(hn hitite#reinancierg@#rhalteten I:rrc;;e@wicl:luttgen gemeinsamen i#-e.z"c#iwicier-.tand in Reibe geschaltet werdün. Durch diese Anordnung lfek(mnnt inan volle Sicherheit dafür, da(.') die Zu gslzannung in dein aufzuwickelnden Material 1tei Stillstand elten#o groß bleibt wie während des t@"icl:civcirgangs. Die elektrotnotoriclie Kraft. die die Zusatz-! tnascliitie erzeugen muß. ist verhältnismäßig gering, weil sie nur den Ohnischen Widerstand in (lern Ankerstromkreis der bremsenden bzw. ziehenden -Maschine zu ülterwinden hat.
  • In der 7:ichnung wird ein Schaltschema für eine Regeleinrichtung nach der Erfindung gezeigt. Auf diesem Schema bedeutet t eine als Bremsgenerator dienende elektrische 'laschine. Diese ist mit einer Feldwicklung -= versehen, die mit der Erregermaschine 3 in Reihe geschaltet ist. Die letztere hat eine Nehenschlußwicklung .4, eine mit dem Anker der -Maschine i in Reilie geschaltete Feldwicklung 5 und eine fremderregte Feldwicklung 6. Die Erregermaschine 3 wird durch einen Motor ; mit einer Feldwicklung 9 atigetrielten, der au dem 'Netz c; konstanter Spannung liegt. Der hremsgenerator i ist in Reilie mit der Feldwicklung 5 und in Reihe mit dein Zusatzgenerator t i ;in (las 'Netz io angeschlossen. Der Generator i i wird von einem Motor r.4 mit einer Feldwicklung r5 angetrieben. Dieser Motor kann zweckmäßigerweise derselbe sein wie der Motor ;, alter jedenfalls ein 'Motor. der mit konstanter Geschwindigkeit läuft. Der Generator i i hat eine Feldwicklung 12, die mit der Feldwicklung 6 und mit einem Regnehviderstand 13 in Reilie geschaltet ist. -'n (las gleiche Netz io ist außerdem der Anker des Aufwickeimotors i6 angeschlossen. Dieser Motor hat eine Feldwicklung 17, die in Reihe mit einem Regelwiderstand 18 an (las Netz 9 angeschlossen ist. Die Spannung des Netzes io kann also verändert werden, ohne daß (lies einen Einfluß auf die Geschwindigkeit der -Motoren j oder 14 oder auf den Erregerstrom der Feldwicklungen 6. 1a und 17 hat. Der -Motor 16 ist, sobald es sich um die Aufwicklung von Papier handelt, zweckmäßi-- der :Motor, der mit der Aufwickelrolle der Wickelanordnung gekuppelt ist, oder wenn es sich uni den Betriel) eines Walzwerkes handelt, ist der Motor 16 der Walzwerksmotor selbst.
  • Bei der dargestellten Regeleinrichtung ist vorausgesetzt, claß sowohl der Bremsgenerator t als auch der Aufwickelmotor 16 an ein Gleichstromnetz io angeschlossen ist, (Maß die Regeltin- der Geschwindigkeit durch Veränderung der Spannung dieses Netzes erfolgt. und ciaß (las Stillsetzer der Anlage dadurch geschieht, daß die Spannung all dieseln Netz, gleich Null gemacht \vird. Ilierl>ei ist fei-lic#r vorausgesetzt, claß Glas Netz ro von einem (fleiclistrotngen,erator gespeist wird. der l)Vini Stillsetzen der .\nlage flicht voni Netz ab- getrennt wird.
  • Die Regeleinrichtung \virkt auf folgende Weise- Mittels des @\'iderstandes 13 wird die Stromstärke in der 1#eld\vicklung () und der heldwicklung 12 so cing°stellt. dali (1-er zttI' Aufrechterhaltung cl-er gewünschten Zugspannung erforderliche Str<ni durch den Anker I tiltd die l"el(lwicl:lullg ; Hiel)t. Dirser Strom wird voni Gener2tor t i erzeugt und kann durch den Anker r gehen dank des Unistandes, daß (las Netz ro auch bei Stillstand der :Anlage finit (lern das Netz speisenden (Ileichstromgelierator noch zusammengeschaltet ist.
  • Bei Inhetrielseltzung der Wickelanordnung wird die Spannung ain Netz To gesteigert, wobei der Motor 16 in (lang kommt und die Wickelrollen in Bewegung versetzt. In dein Anker des Bremsgenerators r wird dann eitle Spannung induziert, aber der Strom durch den Anker wird den Wert beibehalten. welchen er vor der Inbetriebsetzung des Motors 16 hatte, und. wie oben erwähnt. wird dieser Wert des Stromes 1>eihehalten. unahliiinrig von der (@eschwindigl;eit des Ankes r.

Claims (1)

  1. hATli\TA\511It1'(:11 Ret,#@°leinrichtung für elektromotorische Antriebe von Rollapparaten nach Patent ciao l,no, hc#i @Ic#Ix'll die .\11\vickelrc>ile i .\ufrc#cllccrllaltwlt; vilic. \\-:ihrend @i@ @,.ll'kC'I\-I)1-@allgf@ l;@>I15IaIitell @tlge'S I11 einer als Hreinsgenerator oder Aufwickv
    motor arllcitenden ehl;triscllen \laschit gekuppelt ist, deren Leistung durch eit mit rilier Nellenschlußerregerwickluti; eiliei'fI-elnderregtell Wicklung und eine voni l"elasttili-sstroni ahhängi-en I?rregei wicklung versehene 7?rregcrmascliine kor stallt Viehalten wird zur .\ufrcchtcrhaltun der n-ührend des lletriel>srtistandes il Arbeitsgut herrschenden Zugspanntin; <such 1>ci Stillstand der Maschine mittel eines in Reilie mit dein Brenisgenerato oder Aufwickelinotor geschalteten Zusatz -enerators, dadurch gekennzeichnet, cial die Erregerwicklung (12) des Zusatzgerte rators (II) und die fremderregte Wick. lang (6) der Erregermaschine (3) mi' einem für diese beiden hintereinandergeschalteten Erregerwicklungen gemeinsamen Regelwiderstand (I) in Reihe ge s s chaltet sind. Zur A1),grenzun g, des @rfinciungsge@enstancis vorn Stand der Technik sind ini Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Ilt)t); L''SA.-Patentscltrift N r. r 838 Zeitschrift »Der AItenhurger 1'apieret-«, I left 3, 193.I.
DEST55587D 1935-12-13 1936-12-10 Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Rollapparaten Expired DE764236C (de)

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SE764236X 1935-12-13

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DEST55587D Expired DE764236C (de) 1935-12-13 1936-12-10 Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Rollapparaten

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DE (1) DE764236C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120560B (de) * 1955-11-10 1961-12-28 Bbc Brown Boveri & Cie Regelungseinrichtung fuer Elektrowickler mit Gleichstrommotor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1838966A (en) * 1929-07-16 1931-12-29 Westinghouse Electric & Mfg Co Winder motor drive control system

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