DE7641179U1 - Kabel-Tragschiene - Google Patents

Kabel-Tragschiene

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DE7641179U1 DE19767641179 DE7641179U DE7641179U1 DE 7641179 U1 DE7641179 U1 DE 7641179U1 DE 19767641179 DE19767641179 DE 19767641179 DE 7641179 U DE7641179 U DE 7641179U DE 7641179 U1 DE7641179 U1 DE 7641179U1
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    • F16L3/26Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting the pipes all along their length, e.g. pipe channels or ducts
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabel-Tragschiene, die der Aufnahme von Tragarmen für Kabel oder Rohre dient und an einer senkrechten Wand eines der Verlegung der Rohre oder Kabel dienenden Raumes befestigbar ist. Die Tragschiene besitzt zwei im Abstand angeordnete, in ihrer Längsrichtung verlaufende Reihen von Durchbrechungen, die der Aufnahme und Halterung der Traghaken der Tragarme dienen. Bei dieser Tragschiene können mehrere Tragarme in übereinanderanordnung in die Durchbrechungen eingesetzt werden. Es ist eine solche Tragschiene bekannt, die aus einem Blechstreifen geeigneter Stärke besteht, dessen Längsränder kurz U-förmig divergierend abgebogen sind.
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In der Mitte der der Wand zugewandten Rückenfläche der Schiene sind im Abstand angeordnete Ankerbolzen, beispielsweise durch Schweißung befestigt. Diese bekannte Schiene dient ausschließlich der Einbetonierung in eine Wand. Auf der der Wand zugewandten Seite des Rückens der Schiene ist weiter eine Kunststoffplatte befestigt; die durch Spr oder Tiefziehen erzielte kastenartige Vorsprünge besitzt, die jeweils eine Durchbrechung umschließen. Die Kunststoffplatte mit ihren kastenartigen Vorsprüngen hat die Aufgabe, zu gewährleisten, daß beim Einbetonieren der Tragschiene in eine Wand die hinter den Durchbrechungen der Schiene befindlichen Räume freigehalten werden, damit die Tragarme nach errolgtem Einbetonieren in die Schiene mit ihren Haken eingehängt werdenkönnen. Die einbetonierte Tragschiene liegt mit der Vorderfläche ihres Rückens bündig mit der -Jandoberflache, und die Vorderfläche des Schienenrückens ist zweckr mäßigerweise mit einem lösbaren Klebeband abgedeckt, um zu verhindern, daß während des Einbetonierens im Gießverfahren Beton in die Ausnehmungen der Schiene eintreten kann. Diese bekannte Tragschiene ist insoweit aufwendig, als eine besondere, mit kastenförmigen Vorsprüngen versehene Kunststoffplatte erforderlich ist, um nach erfolgter Einbetonierui die Haken der Tragarme in die Durchbrechungen einführen zu können.
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Hinzu kommt, daß diese bekannte Tragschiene ausschließlich zum Einbetonieren in eine Wand geeignet ist. Da eine Tragschiene nicht immer in eine Wand einbetoniert werden kann, sondern in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten auf der Oberfläche der Wand befestigt werden muß, mu^ für den letzteren Zweck eine Tragschiene anderer geeigneter Ausführungsform zur Verfügung stehen, die sich auf der Wandoberfläche zuverlässig befestigen läßt, und bei der die Tragarme ebenfalls in die Ausnehmungen einsetzbar sein müssen, Bei Verwendung der bekannten einbetonierbaren Schiene muß somit neben dieser eine weitere Ankerschiene anderer Ausführungsform zur Verfügung gehalten werden, was zweifellos hinsichtlich des Kostenaufwandes und der Lagerung nachteilig ist, so daß die Forderung besteht, eine Tragschiene der vorstehend geschilderten Art so auszubilden, daß sie wahlweise einbetoniert oder auf der Oberfläche der Wand befestigt werden kann, eine Forderung, die durch die vorstehend geschilderte bekannte Tragschiene nicht erfüllbar ist.
Es ist auch schon eine Tragschiene bekannt (DBGM 2 165 794), die wahlweise entweder in eine Wand einbetoniert oder auf ihrer Oberfläche aufliegend befestigt werden kann. Diese bekannte Tragschiene ist eine sogenannte C-Schiene, bei der die an den I>ängsrändern divergierend abgebogenen Schenkel an
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ihren Enden nach innen umgebogen sind, so daß der Querschnitt dieser Schiene dem Buchstaben "C" entspricht. Der Mittelsteg der Schiene ist mit zwei längsgerichteten Reihen von Durchbrechungen versehen, die ebenfalls der Aufnahme und Halterung der Haken der Tragarme dienen. Dis Längs der beiden Schenkel der Schiene ist so bemessen, daß die in die Schiene eingesetzten Haken der Tragarme den zwischen den Schenkeln der Schiene gebildeten Raum nicht voll durchgreifen. Beim Einbetonieren dieser Tragschiene wird der zwischen den Schenkeln gebildete Raum mit einem Schaumstoff ausgefüllt, um zu verhindern, daß Beton in diesen Raum beim Betonieren eintreten kann. Die Halterung der TrsLgschiene in der Wand wird gewährleistet durch die nach außen divergierenden abgebogenen Schenkel. Um die Haken der Tragarme in die Durchbrechungen einsetzen zu können, ist es erforderlich, einen entsprechenden Teil des Schaumstoffes zu entfernen, was einen zusätzlichen lästigen Aufwand bedeutet. Außerdem ist eine absolut sichere Halterung der einbetonierten Schiene in der Wand nicht gewährleistet. Bei Anordnung der bekannten Tragschiene auf der Wandoberfläche wird die gleiche Schiene verwendet, wobei mittig im Mittelsteg auf der der Wand zugekehrten Oberfläche im Abstand angeordnete Bohrungen angebracht werden, die der Aufnahme von Befestioungs- · schrauben dienen, die in in der Wand angeordnete Dübel eingreifen .
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"Die nach, irmen abgebogenen Enden der beiden Schenkel der Schiene liegen hierbei auf der Oberfläche der Wand auf, so daß die Tragarme in die Durchbrechungen eingesetzt werden können. Ein Nachteil bei dieser Verwendung der Tragschiene besteht darin, daß der Angriffspunkt der Befestigungsschraube an der Schiene im Abstand zur Wand angeordnet ist, wodurch sich an sich. ungünstigeHebelverhältnisae für die Belastung der Traganne und damit der Schiene ergeben»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* eine der Aufnahme von Ttagarmen dienenden Tragschiene zu schaffen, die sich auf einfache Weise herstellen läßt und mit geringstmöglichem Aufwand wahlweise in eine Wand einbetoniert oder auf einer Wandoberfläche befestigt werden kann, wobei bei beiden Verwendungsarten eine optimal sichere Verbindung der Tragschiene mit der Wand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindu-ngsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragschiene aus einer Flachschiene besteht, die zwei parallel zwischen sich einen der Befestigung der Schiene an der Wand dienenden Mittelsteg einschließende längs gerichtete kanalartige Auskröpfungen besitzt, in deren Böden die der Aufnahme der Traghaken dienenden Durchbrechungen angeordnet sind, und die in ihrer Tiefe wenigstens der Länge der Traghaken entsprechen .
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Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß bei Befestigung auf der Wand im Mittelsteg Bonrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
Weiter ist wesentlich, daß bei Einbetonierung in der Wand der Mittelsteg auf seiner der Wand zugekehrten Flache mit Ankerbolzen versehen ist, daß die kanalartigen Auskröpfungen durch eine Kunststoffolie abgedeckt und in den beiderseitigen Enden durch eingesetzte Kappen verschlossen sind» und daß der arischen den kanalartigen Auskröpfungen befindliche Raum mit einem Schaumstoff ausgefüllt ist, der dutch ein die Böden der beiden kanalartigen Auskröpfungen Übergreifendes, die Durchbrechungen verschließendes lösbares Klebeband abgedeckt ist«
Das Ausgangsraaterial der erfinduqngsgemäßen Tragschiene ist eine Flachschiene, d.h. ein Blechstreifen erforderlicher Stärke. In diesem Blechstreifen sind zwei parallele längsgerichtete kanalartige Auskröpfungen vorgesehen t die in ihren Böden die der Aufnahme· der Haken der Tragarme dienenden Durchbrechungen aufweisen. Zwischen den kanalartigen Auskröpfungen befindet sich ein Mittelsteg, der in einer Ebene mit den nach außen abgebogenen Längsrändern der Schiene liegt.
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Wenn die Tragschiene auf einer Wandfläche befestigt werden soll, werden in dem Mittelsteg Bohrungen eingebracht zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, die in entsprechende in der Wand eingesetzte Dübel eingreifen. Der Angriffspunkt der Befestigungsschraube Jiegt hierbei unmittelbar auf der Wandoberfläche, da der die Befestigungsschrauben tragende Mittelsteg auf dieser aufliegt. Hierdurch ist eine opitimaie Befestigung der !tragschiene an der Wand gegeben« Die Bohrungen für die Befestigungsschrauben können im Mlttelsteg der Schiene in ,Abstanden angeordnet werden, wobei die Abstände gleichmäßig oder auch ungleichmäßig sein können in Abhängigkeit vcn der auf die Tragschiene wirkenden Belastung« So können beispielsweise am oberen finde der Tragschiene Befestigungsbolzen in geringeren Abständen angeordnet sein, um eine sichere Halterung der Schiene in der Wand zu gewährleisten. Wenn die erfindungsgemäße Tragschiene einbetoniert werden so werden an der der Wand zugekehrten Oberfläche des Mittel steges anstelle der Bohrungen Ankerbolzen vorzugsweise durch Schweißung befestigt. Die Rückseite der Tragschiene, d.h., die in einer Ebene liegenden nach außen abgebogenen Ränder und der Mittelsteg werden durch eine Kunststoffolie abgedeckt, und in die beiden Enden der kanalartigen Auskröpfungen werden kappenartige Verschlußorgane eingesetzt, so daß die kanalartigen Auskröpfungen vollkommen verschlossen sind 3
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und beim Einbetonieren kein. Beton in sie eindringen kaniu Die Durchbrechungen der Auskröpfungen werden durch ein gemeineames, den Zwischenraum zwischen den Auskröpfungen übergreifendes Klebeband verschlossen, um zu verhindern, daß beim Einbetonieren Beton in die Ausnehmungen eindringen kann. Das Klebeband wird nach erfolgter Einbetonierung entfernt, wobei die Haken der Tragarme ohne Schwierigkeiten in die leer geblieben·* kAnaiartigen Ausnehmungen eingesetzt werden können. Die Triigichiene wird xn der Wand gehalten einmal durch die Ankerboiten, und tutn anderen dutch die flach außen vorragenden LÄngiränder der Tragschiene ^ die in dem Beton eitigi bettet sind. Die erflndungegemäöe Tragschiene läßt sich somit unter optimalen Bedingungen und mit geringatmoglichem Aufwand wahlweise verwenden tür Einbetonierung in eine Wand oder tut Befestigung auf einer Wandoberfläche.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausfüi?.rung3form der Erfindung, und es bedeutet:
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Abb. 1 Schnitt durch die Tragschiene bei
Befestigung auf einer Wandoberfläche·;
Abb. 2 Darstellung gemäß Abb. 1 bei in der Wand einbetonierten Tragschiene;
Abb. 3 Aufsicht auf die Tragschiene gemäß Abb. 2, und
Abb. 4 Seitenansicht in teilweisem Schnitt gemäß Abb. 3.
Die Abbildung 1 zeigt die Tragschiene 1, die auf der Oberfläche einer V?and 6 aus Mauerwerk befestigt ist. Die Tragschiene 1 besitzt zwei längsgerichtete, parallele, kanalartige Auskröpfungen 2, die in ihren Böden Durchbrechungen 3 tragen, in die die Haken von nicht dargestellten Tragarmen einsetzbar sind. Die Höhe oder Tiefe der kanalartigen Ausnehmungen 2 ist so bemessen, daß sie mindestens der !Länge der -/xaghaken entspricht. Zwischen den beiden kanalartigen Ausnehmungen 2 befindet sich ein Mittelsteg 4, der in einer Ebene mit den nach außen abgebogenen Längsränäern 5 der Schiene 1 liegt. In dem Mittelsteg 4 sind im Abstand angeordnete Bohrungen angeordnet, die der Aufnahse von Befestigungsschrauben 8
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dienen, die in in der Wand 6 eingesetzte Dübel 9 eingeschraubt werden und die Tragschiene 1 sicher an der Wand befestigen, ohne das Einsetzen der Tragarme in die Durchbrechungen 3 zu beeinträchtigen.
Die Abbildung 2 zeigt die Tragschiene 1 in einbetoniertem Zustand in eine Wand 10, Anstelle der Bohrungen 7 sind auf der der Wand 10 zugewandten Seite des Mittelsteges 4 Ankerbolzen 11 in geeigneten Abständen angeordnet. Die kanalartigen Auskröpfungen 2 sind durch eine Kunststoffolie 12 verschlossen, die auf die Unterseite der abgebogenen Ränder und des Mittelsteges 4 aufgeklebt ist. Die beiderseitigen Enden der kanalartigen Auskröpfungen 2 sind durch in diese eingesetzte Kappen 13 verschlossen, so daß während des Einbetonierens kein Beton in die kanalartigen Ausnehmungen 12 eindringen kann, was zur Folge hat, daß die Haken der Tragarme nach erfolgter Einbetonierung ohne Schwierigkeiten und zusätzliche Maßnahmen in die Durchbrechungen 3 eingeführt werden können. Dm zu verhindern, daß während des Einbetonierens Beton in die Durchbrechungen 3 eindringen kann, sind diese durch ein lösbares Klebeband 14 verschlossen, das den Zwischenraum zwischen den beiden kanalartigen Auskröpfungen 2 überbrückt.
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Claims (3)

ANSPRÜCHE
1. Der Aufnahe von Tragarmen für Kabel oder Rohre dienende, an der senkrechten Wand eines der Verlegung der Rohre oder Kabel dienenden ?-aumes befestigbare Tragschiene, bei der zwei im Abstand angeordnete, in Längsrichtung der Tragschiene verlaufende Äeihen von der Aufnahme ttftd ttaiterüng det ttaghaken det Tragarme dienenden Dutch-Brechungen vorgesehen sind, dadutch gekennzeichnet , daa die tragschiene aus einet nachschiene besteht, die zwei parallele, «wischen sich einen det flefestigung det Schiene άι det Wand dienenden Mittelsteg einschließende iängsgetichtete kanalartige Auskröpfungen besitzt, in deren fcöden die det Aufnahme det Ttaghaken dienenden Dutchbrechungen ?stgeotdnet sind, und die in ihrer Tiefe wenigstens der Länge der Ttaghaken entsprechen.
2. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung auf der Wand im Mittelsteg Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
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3. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbetonierung in der Wand der Mittelsteg auf seiner der Wand zugekehrten Fläche mit Ankerbolzen versehen ist, daß die kanalartigen Auskröpfungen durch eine Kunststoffolie abgedeckt void in den beiderseitigen Enden durch eingesetzte Kappen verschlossen sind, und daß der zwischen deft kanalartigen Auekr'.pfungen befindlich Raum mit einem Schaumstoff ausgefüllt ist» der dutch ein die Böden der beiden ka^alartigen Auekröpfungen übergreifendes, die Durchbrechungen verschließendes lösbares Klebeband abgedeckt ist«
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DE19767641179 1976-12-29 1976-12-29 Kabel-Tragschiene Expired DE7641179U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108347022A (zh) * 2018-03-21 2018-07-31 上海聚通装饰集团有限公司 一种电线护管齐排卡扣固定工艺

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108347022A (zh) * 2018-03-21 2018-07-31 上海聚通装饰集团有限公司 一种电线护管齐排卡扣固定工艺

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