DE7641079U1 - Strangpressprofil aus thermoplastischem kunstharz - Google Patents
Strangpressprofil aus thermoplastischem kunstharzInfo
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- DE7641079U1 DE7641079U1 DE19767641079 DE7641079U DE7641079U1 DE 7641079 U1 DE7641079 U1 DE 7641079U1 DE 19767641079 DE19767641079 DE 19767641079 DE 7641079 U DE7641079 U DE 7641079U DE 7641079 U1 DE7641079 U1 DE 7641079U1
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Description
Case ·: 4042? (Case 886)
AIiIC
* It alien CHEicnßim
Mflilßüd4 Italien ·
alle thermoplastischem Kunstharz"
t)i6 Erfindung betrifft ein Strangpreßprofil aus thermoplastischem ·
kunstharz zum Aufbau von Stahlbetonverbunddeclcen und ein Verfahren
zum Einbau derartiger Decken und insbesondere ein StrangpreS-profil
aus thermoplastischem Kunstharz, das gleichzeitig die Funktion eines statisch unwirksamen Füllkörpers, eines leichter machenden
Deckenbalkens und einer EinschuMecke für Stshlbetonverbunddecken
erfüllte
Die bisher am häufigsten verwandte Deckenkonst£aktion ist die
Tragbsikendecke f die nahezu ausschließlich in Form von vorfabrizierten
Deckenbalken vorliegt, die durch hohle Tonziegel leichter
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gemacht sind.
Im einzelnen werden diese Decken dadurch, aufgebaut, daß eine
Reihe vorfabrizierter Deckenbalken und leichter gemachter Füllkörper aus gebranntem Ton auf einem Traggerüst angeordnet wird,
daß die Bewehrungseisen anschließend verlegt werden und Beton gegossen wird, um die Höhe zu erreichen, die zum Verlegen der Bodenplatten
vorgesehen ist.
Das Bauteil, das aus Strangpreßprofilen aus thermoplastischem |
Kunstharz besteht, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung f!
sind,, verträgt sich mit den Grundlagen der Verwendung des oben |
beschriebenen Bauverfahrens, vereinfacht jedoch dieses Verfahren f
beträchtlich und verbessert seine Ergebnisse. ζ
Das wird vor allem dadurch erreicht, daß die aus gebranntem Ton K
bestehenden, die Decke leichter machenden Körper *kirch durchgehende
lineare Strangpreßprofile aus thermoplastischem Kunstharz ersetzt werden.
Ein derartiges Bauelement ermöglicht es, eine Stahlbetonverbunddecke
ohne die Anzahl den gegenwärtig verwandten Deckenkonstruk- | tionsverfahren anhaftenden Nachteile aufzubauen, während es gleich-1
zeitig die Einsatzfähigkeit des Konstruktionsverfahrens und die
I Leichtigkeit des Deekeneinbaus verbessert· J
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Es ist eine Tatsache, daß ein derartiges Bauelement wegen seines geringen Gewichtes sehr bequem transportiert und verlegt werden
kann und darüberhinaus Gießformen entbehrlich macht und die Anzah.1
der Trsgständsr beim Gießen der Decke drastisch, verringern.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß nach Beendigung der Arbeitsvorgänge
die innere Deckenfläche insofern in sehr befriedigender Weise fertiggestellt ist, als die durch die wechselweise verriegelten
Strangpreßlinge gebildete Ebene der Ebene von Einschubdecken ähnlich ist, wie sie bisher verwandt werden.
Zusätzlich zu einem außerordentlich gefälligen Aussehen ist die in dieser Weise gebildete innere Deckenfläche besonders zweckmäßig,
da es möglich ist, in diese Deckenfläche Rohrleitungen selbst von vergleichsweise großem Durchmesser einzusetzen und
gleichfalls in der Deckenfläche Aufnahmesitze für eingelassene Beleuchtungskörper, KLimatisierungs- und Belüftungsöffnungen usw.
auszubilden.
Die einzelnen Strangpreßprofile werden mit Hilfe eines dicht festsitzenden
Verbindungsbalkens miteinander verbunden, der mit passenden Zungen versehen ist, die eine völlig befriedigende Verbindung zwischen einem Strangpreßling und dem nächsten Strangpreßling herstellen können·
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Darüberhinaus darf nicht übersehen werden, daß derartige Bauelemente
eine beträchtliche Bewegungsfreiheit in den Abmessungen gewähren, da Bauuntergruppen leicht durch Schneiden erhalten
werden können.
Durch ein derartiges Bauelement erübrigt sich eine Anzahl von Hersteiiungs- und Endbearbeitungsschritten für eine Stahlbetonverbunddecke,
so daß sich eine beträchtliche Zeitersparnis ergibt.
Das allgemeinste Ausführungsbeispiel eines derartigen Bauelementes
besteht aus einem Rohr mit einem komplexen, d.h. zusammengesetzten und vorzugsweise quadratischen oder rechtwinkligen geometrischen
Umriß mit einer ebenen Bodenfläche und mit an seinen Seitenwänden vorgesehenen Einhakvorrichtungen.
Zur Herstellung des Bauelementes können alle herkömmlichen Verfahren
zum Herstellen von derartigen Gegenständen, wie insbesondere das Extrusionsverfahren, verwandt werden.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben:
Figur i zeigt eise Gesamtansicht einer in der erfindungsgemäßen
Weise aufgebauten Decke*
mnn
Figur 2 zeigt eine Quersehnittsansieht des Bauelementes.
Figur 3 zeigt eine Querschnittsansicht der dichten Verbindung. Figur 4- zeigt eine Einzelheit der Einhakverbindung.
In Figur 1 sind die einzelnes Bauelemente 1 mit ihren Verstärkungsstreben
2 dargestellt, wobei der Einschnitt 3 Leerräume zwischen den einzelnen Bauelementen liefert, so daß sich eine Gießform
zum Gießen von Stahlbetonbalken ergibt. Tragstützen 4- sind
gleichfalls in Figur Λ dargestellt. In Figur 2 ist das Bauelement mit seinen Verankerungshaken 5 dargestellt, die zur Verbindung
mit dem Stahlbetonguß dienen. Die in Fi^ur 3 dargestellte abdichtende
Verbindung dient zum Verbinden der einzelnen Strangpreßprofile miteinander. In Figur A- ist die Einhakverbindung zwischen
einem Strangpreßprofil und dem Verbindungsglied im einzelnen dargestellt.
Claims (1)
- itSchutzansprüchei. Strangpreßprofil aus thermoplastischem Kunstharz, dadurchgekennzeichnet, daß es aus einem rohrförmigen Körper mit einer komplexen geometrischen TTmrißlinie besteht, dessen Bodenfläche , tofcön ißiünd dftr an seinen Seiten Ittii tinnäktiitifichhlneen tut tfe*anfce*ttnfe Hai einem ßiahlbetoneuÖ versehen ist»2* ßtrenepreßpfofil nfich Aflöprücn Ai dedurcn feekennÄeichnet4 däfl der Querschnitt rechteckig oder quadratisch let«3« ßtfetißpre^rofil flach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 dadurch ßekennzeichnet^ daß es innere Yersteifungsetreben eufveist»4. Verfahren zum Herstellen von Stahlbetonverbunddecken < bei dem die leichter machenden Elemente zwei oder mehr Strangpreßprofile aus thermoplastischem Kunstharz nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein abdichtendes Verbindungselement
zum Verbinden der Strangpreßprofile miteinander sind.Gsspr. 1T If. BL lh geslriche· 114. η
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767641079 DE7641079U1 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Strangpressprofil aus thermoplastischem kunstharz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767641079 DE7641079U1 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Strangpressprofil aus thermoplastischem kunstharz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7641079U1 true DE7641079U1 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=6672758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767641079 Expired DE7641079U1 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Strangpressprofil aus thermoplastischem kunstharz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7641079U1 (de) |
-
1976
- 1976-12-30 DE DE19767641079 patent/DE7641079U1/de not_active Expired
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