DE7640060U1 - Zentralverschluss fuer schubladen u.dgl., vornehmlich werkzeugschraenke - Google Patents
Zentralverschluss fuer schubladen u.dgl., vornehmlich werkzeugschraenkeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
- E05B65/462—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
- E05B65/463—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
- E05B65/464—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked comprising two or more lock elements aligned in end-to-end abutting relation
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATE NTAN WALTE Dr.-Inr: von Kreisler f '973
Dr.-Ing. K. Schönv/ald. Köln
Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Incj K. W. E.shold, E(Kl Soden
Dr J. F Fu<:s, KrIn
Dipl. Ch^m. Alek von Ki<-isier, Köln
Dipl. Chem. Coolo Keller, ·
<iln
Dipl.-Ing. G Suiting, Köln
5 KÖLN 1 2I.I2.I976 Scn/Sd
' -!(.HMANNtiAUS '■"■' HAUfI' -VHiJH(Jt
V/erkzeu-i-U.-ilon GmbH - DWU, Hastener Str. h, 56OO Wuppertal 12
Zentralverschluß für Schubladen u. d:l., vornehmlich Werkzeu^schränke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentraiverscnxuu iur ocnuuladen
in Schränken u.dgl., vornehmlich Werkzeugschränken.
Zentralverschlüsse für Schubladen bei Schränken, Möbelteilen u. dgl. sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie weisen eine
Auszugssperre für die Schubladen in verriegeltem Zustand auf. Hierbei wirkt eine mit einem Schloß gekoppelte Schließstange auf
einen VerschluSschieber, der seinerseits mit e.'.nem Ansatz, Nokken
od.dgl. jeder Schublade od.dgl. zur Verriegelung derselben
zusammengreifen kann. Im allgemeinen ist die Anordnung so getroffen,
daß es zur Verriegelung der Schubladen od.dgl. notwendig ist, daß bei Betätigung der Auszugssperre alle Schubladen
bzw. Auszüge od.dgl. in dem Schrank eingeschoben sein müssen.
Ein nachträgliches Verriegeln einer nicht eingeschobenen Schublade ist bei verriegeltem Verschluß nicht mehr möglich. Außer-
Te!.-or ■ ίΟ2 U a« 4L· 4 - 1»|-ΐ: B33 2307 dot» d - T.lc^^cTim- Οοπ-.poient Xo
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dem kann bei entriegeltem Zentralverschluß jede beliebige
Anzahl von Schubladen gleichzeitig ausgezogen werden. Dies hat den Nachteil, daß bei hohen und nicht sehr tiefen
Schränken u.dgl. eine Kippgefahr des Schrankes oder Mö'belteils
nach vorn gegeben ist, weshalb der Schrank od.dgl. zusätzlich verankert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schließsystem für Schranke,
Möbelteile u.dgl. zu schaffen, bei dem der Schrank od. dgl. auch bei ausgezogenem Schubfach od.dgl. verriegelt
werden kann. Ferner sieht die Aufgabe der Erfindung vor, daß bei entriegfitem Zentralverschluß jeweils nur ein
Schubfach ausziehbar ist. Darüber hinaus soll der Zentralverschluß kostengünstig sein und nur wenige Bauteile aufweisen.
Der Zentralverschluß mit einer Auszugssperre für die Schubladen im verriegelten Zustand, bei dem eine mit
einem Schloß gekoppelte Schließstange auf einen Verschlußschleber einwirkt, der seinerseits mit einem Ansatz od.
Ησί . iecier Schublade zur Verriegelung derselben zusammengreift,
zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß außer dem Verschlußschieber, durch dessen Aussparungen
ein als Schließkeil ausgebildeter Ansatz zusammen mit der Schublade verschiebbar ist, ein weiterer, Durchbrechungen
für den Schließkeil aufweisender Schieber angeordnet ist, und daß der Schließkeil an seiner oberen Kante
2y> mit einer nockenartig verlaufenden Schrägleiste versehen
ist. Ferner soll der Schließkeil an seiner anderen Kante im Anschluß an die Verriegelungsnase eine in Richtung zum
freien Ende des Schließkeils zurücklaufende Schräge aufweisen.
Durch eine solche Ausbildung des Schließsystems als Zen-
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tralverschluß für eine beliebige Anzahl von Schubladen u.dgl. ist es auf einfache Weise ermöglicht, daß der
Schrank od.dgl. auch mit ausgezogenem Schubfach verriegelt werden kann. Hierbei kann das Schubfach selbst ohne
Entriegelung des Schlosses eingeschoben werden. Ferner wirkt der Schließkeil zugleich als Steuerorgan in der Weise,
daß bei entriegeltem Zentralverschluß die Auszugssperre bewirkt, daß bei einem ausgezogenen Schubfach die Verriegelung
aller anderen Schubfächer erfolgt. Hierdurch wird verhindert, daß gleichzeitig mehrere Schubfächer ausgezogen
werden können, was zur Folge haben kann, daß der Schrank nach vorne kippen kann. Dadurch wird eine universellere
Art der Aufstellung des Schrankes ermöglicht, da dieser nicht an Boden oder Wand verankert zu werden braucht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schrägleiste und die Schräge vorteilhaft so zueinander abgestimmt-
daß die obere Schrägleiste des Schließkeils zu c".ar w!*·01*0" <znV\-näcre>
in Tiip.htunff zum freien Ende des
Schließkeils versetzt angeordnet ist. Dadurch wird ermöglicht, daß, wenn bei entriegeltem Verschluß ein Schubfach
ausgezogen ist und die anderen Schubfächer gegen Herausziehen gesichert sind, die Betätigung der Schieber nacheinander
erfolgt. Die Höhe der Durchbrechung, durch die der Schließkeil hindurchführt, an dem weiteren Schieber
ist zweckmäßig kleiner als die Aussparung in dem Verschlußschieber. Ferner kann die obere Schrägleiste an dem
Schließkeil zum freien Ende desselben rampenartig abfallen. Auf diese Weise übernimmt der Schließkeil die Funktion
eines selbsttätig wirkenden Steuerorgans bei Erzielung der vorstehend genannten zusätzlichen Funktion bei dem
Zentralverschluß.
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Das Schließsystem ist vorteilhaft so ausgebildet, daß der
Verschlußschieber unter Federwirkung steht und durch die Schließstange gegen den Federdruck oder Federzug in Entriegelungsstellung
gehalten wird. Der weitere Schieber soll zweckmäßig in der Verriegelungsstellung nachgiebig arretierbar
sein. Als Arretiervorrichtung kann hierfür eine Federraste verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schließsystem gemäß der Erfindung in Ansicht, zum Teil im Schnitt und im Schema bei entriegelter
Sperre.
Die Fig. 2, 3 und 4 entsprechen im wesentlichen dem Verschlußsystem
der Fig. 1 und veranschaulichen weitere Funktionsphasen des Zentralverschlusses, und zwar
Fig. 2 den Zentralverschluß in der verriegelten öteiiung,
Fig. 3 das Schließsystem bei einem ausgezogenen Schubfach
und der Verriegelung der anderen Schubfächer bei entriegeltem Zentralverschluß, und
Fig. 4 das Schließsystem bei verriegeltem Zentralverschluß,
der das Einschieben eines ausgezogenen Schubfaches ermöglicht.
Das Schließsystem weist eine Schließstange 1 auf, die als
Kurbel la ausgebildet oder mit einem Nocken versehen ist und in dem ortsfesten Möbelteil 3 doppelseitig drehbar
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gelagert wird. Die Schließstange 1 kann mit einem (nicht
dargestellten) Drehschloß gekoppelt sein, wobei die Drehbewegung 90° oder l8o° betragen kann. Anstelle eines Drehschlosses
mit Schließstange kann auch ein Druckschloß mit einer ausgebildeten keilförmigen Druckstange oder auch ein
Kniehebelsystem treten. Die Kurbel oder der Nocken la der Schließstange 1 wirkt mit einem Verschlußschieber 2 zusammen,
der unter der Wirkung einer Feder 4 mittels des mit dem Verschlußschieber 2 verbundenen Lappens 5 od.dgl. steht.
Der Verschlußschieber 2 weist Aussparungen 2a auf, mit denen Ansätze 6 zusammenwirken, die an einer Schublade od.
dgl. befestigt sind. Die Ansätze 6 haben eine Nase 7, die mit dem Verschlußschieber zur Verriegelung der Schubladen
zusammengreift. Im entriegelten Zustand des Schließsystems nach Fig. 1 wird der Verschlußschieber 2 nach unten gegen
den Druck der Feder 4 bewegt. Hierbei stehen die Aussparungen 2a des Verschlußschiebers 2 höhenmäßig zu dem als
Schließkeil ausgebildeten Ansatz 6 so, daß der Schließkeil 6 zum Ausziehen der Schublade von dem Verschlußschieber frei
kommt. Die an den Schubladen befestigten Schließkeile sind somit freigegeben und werden mit dem Herausziehen der
Schubladen aus der Verriegelung herausgeführt. Durch eine
Drehbewegung von 90 bzw. l80° der Schließstange 1 wird der unter dem Druck der Feder 4 stehende Verschlußschieber 2
frei und bewegt sich nach oben. Dadurch gleitet der Verschlußschieber 2 in die Aussparung 6a des Schließkeiis 6,
co daß die Nase 7 des Schließkeils 6 beim Versuch des Herausziehens der Schublade gegen den Verschlußschieber 2
stößt, wodurch die Schublade gegen Herausziehen gesichert ist (Fig. 2).
Außer dem Verschlußschieber 2 ist ein fiterer Schieber 8
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vorgesehen, der relativ zu dem Verschlußschieber 2 verschoben
werden kann und Durchbrechungen 8a für die Schließkeile 6 besitzt. Der Schieber 8 wird in seinen verschiedenen
Stellungen mittels einer nachgiebigen Arretiervorrichtung 9 gehalten. Diese kann aus einer.Federraste
bestehen, die eine Kugel 10 aufweist, welche unter dem Druck einer Feder 11 in dem Gehäuse 1£ verstemmt ist,
wobei die Kugel 10 gegen die Außenfläche des Schiebers drückt oder bei verschobenem Schieber unter die Unterkante
desselben greift. Als Arretierung können auch entsprechend geformte Blattfedern oder andere Teile verwendet
werden.
Der Schließkeil 6 besitzt an seiner oberen Kante eine nockenartig verlaufende Schrägleiste 6b, die am freien
Ende desselben mittels einer Rampe 6c abfällt. Der Schließkeil ist im Anschluß an seine untere Verriegelungsnase
mit einer in Richtung zum freien Ende des Schließkeils zurücklaufenden Schräge 6d versehen. Zweckmäßig ist die
obere Schrägleiste 6b des Schließkeils 6 zu der unteren Schräge 6d zum freien Ende des Schließkeils versetzt vorgesehen.
Der weitere Schieber 8 bewirkt bei offenem Zentralverschluß, daß jeweils nur ein Schubfach herausgezogen werden
kann. Beim Herausziehen eines Schließkeils 6x läuft dieser mit seiner Schrägleiste 6b gegen die Kante 8b des
Schiebers 8 der Auszugssperre für die anderen eingeschobenen Schubladen. Der Schieber 8 wird nach oben bewegt
und bewirkt die Verriegelung der Schließkeile mit den zugehörigen eingeschobenen Schubladen. In der hochgeschobenen
stellung ist der Schieber 8 durch die Arretierungsvorrich-
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tung 9 gesichert. Die Auszugssperre wirkt in der Weise, daß die Nase 7 des Schließkeils 6 vor dem hochgestellten
Schieber 8 zu liegen kommt (Fig. 3). Beim Einschieben der Schublade mit dem Schließkeil 6x veranlaßt das Auflaufen
der Schräge 6d des Schließkeils auf die Kante 8c der Durchbrechung 8a des weiteren Schiebers 8 ein Herunterdrücken
desselben, so daß danach jede weitere Schublade herausgezogen werden kann, wobei die anderen Schubladen gegen
Herausziehen gesichert sind.
Fig. 4 veranschaulicht die Stellung der Teile, die es ermöglichen,
eine ausgezogene Schublade bei verriegeltem Zentralverschluß einschieben zu können, wobei der Zentralverschluß
seine Funktionen beibehält. Beim Einschieben eines ausgezogenen Schubfaches mit dem Schließkeil 6x wird
als erstes die durch den weiteren Schieber 8 vorhandene
Auszugssperre (Fig. 3) betätigt, indem die Schräge 6d auf die unteie Kante 8c der Durchbrechung 8a des weiteren
Schiebers 8 trifft. Bei dem Auflaufen der Schräge 6d auf die Unterkante 2b der Aussparung 2a wird der Verschlußschieber
gegen den Druck der Feder 4 nach un'cen bewegt.
Sobald der Schließkeil 6x mit seiner Aussparung 6a über den Verschlußschieber 2 gelangt ist, gleitet dieser durch
den Druck der Feder 4 wieder nach oben und verriegelt somit alle Schubladen. Der Verschlußschieber gelangt sodann
in die volle Verriegelungsstellung der Fig. 2.
Die Schließkeile sind vorteilhaft an der Schubladen-Rückwand angebracht. Das Schließsystem vereinigt in einfacher
Bauart und mit wenigen Teilen einen Zentralverschluß und eine Auszugssperre, weich letztere eine Verriegelung der
Schubfächer bei einem ausgezogenen Schubfach mit der Mög-
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lichkeit der nachträglichen Einschiebbarkeit zuläßt und
zugleich die Gewährleistung gibt, daß bei freigegebenem Zentralverschluß jeweils nur ein Schubfach ausgezogen
werden kann.
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Claims (8)
1. Zentralverschluß für Schubladen in Schränken u.dgl., vornehmlich Werkzeugschränken, mit einer Sperrvorrichtung für die Schubladen im verriegelten Zustand, bei
dem eine mit einem Schloß gekoppelte Schließstange auf einen Verschlußschieber einwirkt, der seinerseits mit
einem Ansatz, Nocken od.dgl. jeder Schublade zur Verriegelung derselben zusammengreift, dadurch gekennzeichnetj
daß außer dem Verschlußschieber (2), durch dessen Aussparungen (2a) ein als Schließkeil (6) ausgebildeter
Ansatz, zusammen mit der Schublade verschiebbar ist, ein weiterer, Durchbrechungen (8a) für den Schließkeil (6)
aufweisender Schieber (8) angeordnet ist, und daß der Schließkeil (6) an seiner oberen Kante mit einer nockenartig
verlaufenden Schrägleiste (6b) versehen ist.
2. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkeil (6) an der unteren Kante im
Anschluß an seine Verriegelungsnase (7) eine in Richtung zum freien Ende des Schließkeils zurücklaufende Schräge
(6d) besitzt.
J>. Zentralverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Schrägleiste (6b) des Schließkeils (6) zu der unteren Schräge (6d) zum freien
Ende des Schließkeils versetzt angeordnet ist.
4. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Durchbrechung (8b) des weiteren Schiebers (8) kleiner ist als die Aussparung
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(2a) in dem Verschlußschieber (2).
5· Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Schrägleiste (6b) des Schließkeils (6) zum freien Ende desselben mit einer
Rampe (6c) abfällt.
6. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußrahieber (2) unter Federwirkung (4) steht und durch die Schließstange
(1) gegen den Federdruck oder Federzug in Entrjegelungs·
stellung gehalten wird.
7. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der v/eitere Schieber (3) in
der Verriegelungsstellung nachgiebig arretierbar ist.
8. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (9)
für den weiteren Schieber (8) aus einer Federraste (10, 11,12) besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7640060U DE7640060U1 (de) | 1976-12-22 | 1976-12-22 | Zentralverschluss fuer schubladen u.dgl., vornehmlich werkzeugschraenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7640060U DE7640060U1 (de) | 1976-12-22 | 1976-12-22 | Zentralverschluss fuer schubladen u.dgl., vornehmlich werkzeugschraenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7640060U1 true DE7640060U1 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=6672437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7640060U Expired DE7640060U1 (de) | 1976-12-22 | 1976-12-22 | Zentralverschluss fuer schubladen u.dgl., vornehmlich werkzeugschraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7640060U1 (de) |
-
1976
- 1976-12-22 DE DE7640060U patent/DE7640060U1/de not_active Expired
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