DE7637923U1 - Sonnenschirmhalter - Google Patents

Sonnenschirmhalter

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DE19767637923
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FRANZ PAULI METALLWARENFABRIK 4763 ENSE-PARSIT
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FRANZ PAULI METALLWARENFABRIK 4763 ENSE-PARSIT
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BERNHARD RICHTER; : : . ; .· . ;· :i5;NDRNBERg,ta 2.12.1976 PATENTANWALT " "
Beelhovenstraße 10 Telefon Sa.-Nr. (0911) 59 5015 Telegramm: PaIrI
Firma Franz PAULI, Metallwarenfabrik, 4763 Ense-Parsit
"Sonnenschirmhalter"
Die Erfindung betrifft einen an einer Mauerbrüstung oder dgl. anbringbaren Sonnenschirmhalter in Form einer Schraubzwinge, wobei am Kopfende eines Längsstükkes der Zwinge ein erster Klemmschenkel fest angebracht ist und ein zweiter Klemmschenkel das Längsstück umgreift, daran gleitend geführt ist und in eine Zahnung oder ein Loch einer Zahn- oder Lochreihe des Längstükkes eingreifen kann. Bei einem bekannten Sonnenschirm-
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schnitt U-förmigen Blech gebildet, wobei die zur Auflage auf ein Mauerwerk oder dgl. bestimmten Kanten der Schenkel dieses "U" sägezahnförmig gezackt sind. Der bewegliche Schenkel dieser Zwinge besteht ebenfalls aus einem U-förmig gebogenen Blech, dessen Schenkel beidseitig an den Schenkeln des Längs Stückes, .anliegen und dessen Steg der Aufnahme der Befestigungsschraube dient und dem festen Schenkel zugewandt ist. Abbiegungen im beweglichen Klemmschenkel können in die sägezahnfcrmige Zackenreihe eingreifen und damit den beweglichen Klemmschenkel in der jeweiligen Höhenlage halten. An diesem bekannten Sonnenschirmhalter wird
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es zunächst als nachteilig empfunden, daß die sägezahnförraige Zackenreihe sich an der Seite des Längsstückes befindet, die zur Auflage auf eine Mauerbrüstung oder dgl. bestimmt ist. Damit besteht die Gefahr, daß die Oberfläche der Mauerbrüstung oder dgl., ζ. Β. eines Balkons, von den relativ scharfen Zähnen beschädigt oder verkratzt wird. Hierbei ist besonders an eine Beschädigung eines Putzes oder auch an das Verkratzen eines Anstriches gedacht. Ferner ist die Formgebung des beweglichen Klemmschenkels relativ kompliziert und damit teuer. Derartige Sonnenschirmhalter sind aber ausgesprochene Massenartikel, deren Gestehungspreis möglichst gering sein soll. Die vorbekannte Anordnung wird weiter dadurch kompliziert, daß dort an dem außen liegenden Ende des beweglichen Klemmschenkels Schellen zur Anbringung des Schaftes oder dgl. des Sonnenschirmes angebracht sind.
der erläuterten Nachteile ein Beschädigen oder Verkratzen der zur Anbringung des Sonnenschirmhalters dienenden Brüstung zu verhindern, dabei eine möglichst einfache und somit preisgünstige Gestaltung der Teile des Sonnenschirmhalters, insbesondere des beweglichen Klemmschenkels zu erreichen und schließlich eine einfache, jedoch vielseitig verwendbare Anordnung von Klemmschellen für den Halt des Schaftes oder Rohres des Sonnenschirmhalters zu schaffen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung zunächst vorgeschlagen, daß die dem Klemmbereich der Zwinge zugewandte Seitenfläche oder -kante des Längsstückes von der Zahnung oder Lochung frei ist. Damit besteht nicht mehr die Gefahr, daß die im Klemmbereich der Zwinge befindliche Mauerbrüstung beschädigt, bzw. verkratzt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Zahnung oder Lochung in der Seitenfläche oder -kante des Längsstückes, die dem Klemmbereich oder der Klemmseite der Zwinge abgewandt ist. Damit lässt sich der Halt des beweglichen Klemmschenkels in der jeweiligen Lage in einer konstruktiv besonders einfadien Weise verwirklichen.
So kann der bewegliche Klemmschenkel gemäß einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung aus einem zu einem Winkel abgebogenen Blech bestehen; wobei der einef erste Schenkelteil dieses Winkeis die Zwingenschraube trägt und der andere, zweite Schenkelteil des Winkels einen über das Längsstück passenden Ausschnitt aufweist und vom ersten Schenkelteil her schräg in Richtung zur Außenseite des Längsstückes, sowie zum festen Klemmschenkel der Zwinge hin verläuft. Ferner kann ein durch den Ausschnitt im zweiten Schenkelteil des beweglichen Klemmschenkels gebildeter Steg in Einschnitte oder Ausfräsungen des Längsstückes eingreifen, welche die Zahnung bilden. Mit diesen Maßnahmen der Erfindung wird eine Vereinfachung der Konstruktion erreicht, die zum einen die Herstellungskosten senkt und zum zweiten die gesamte Konstruktion robuster gestaltet. Die vorgenannten Vorteile sind be son-
ders bei einem derartigen, in der Regel im Freien anzubringenden Sonnenschirmhalter von Bedeutung, der zum einen als Massenartikel möglichst billig sein soll und zum anderen aber Wind und Wetter und oft unsachgemäßen Behandlungen stand zu halten hat.
Bei der Befestigung eines Sonnenschirmhalters, der mit einer Klemmschelle für den Schaft oder die Stange des Sonnenschirmes versehen ist, ergibt sich oft die Situation, daß die zum Anbringen des Sonnenschirmhalters vorhandene Mauerbrüstung, ein Fensterbrett oder dgl. nicht die Lage hat, um dem in der Klemmschelle befestigten Sonnenschirm auch die gewünschte Position zu geben. Um dem abzuhelfen wird mit der Erfindung eine Anordnung vorgeschlagen, wonach am Sonnenschirmhalter Aussparungen zum Einführen und Halten der Schellenenden in zwei um 90° zu einander versetzten Lagen und in jeder dieser beiden Lagen in zwei verschiedenen Abständen voneinander vorgesehen sind. Bei einem Sonnenschirmhalter in Form einer Schraubzwinge mit eine m festen und einem beweglichen Klemmschenkel können solche Aussparungen im festen Klemmschenkel vorgesehen sein, wobei sich die Schelle an der Außenseite befindet,
Bei der eingangs erläuterten bekannten Ausführungsform eines Sonnenschirmhalters ist ferner an der außen gelegenen Stirnseite des beweglichen Klemmschenkels eine zweite Klemmschelle vorgesehen. Demgegenüber sieht die Erfindung die Anordnung einer zweiten Klemmschelle an der Außenseite einerAbwinkelung des festen Klemmschenkels vor, da dies gegenüber der erläuterten bekannten Anordnung konstruktiv wesentlich einfacher und zugleich robuster ist. Auch diese zweite Klemmschelle kann in
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Aussparungen gemäß der Erfindung gehalten sein, die eine um 90 versetzte Lage der Klemmschelle zum Sonnenschirmhalter und damit eine entsprechende Änderung der Winkellage des Sonnenschirmhalters ermöglicht, wobei die Schellenenden in jeder dieser beiden Lagen in zwei verschiedenen Abständen voneinander gehalten werden köntm.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung; sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehend beschriebenen ispd in der Zeichnung dargestellten Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Einen nach der Erfindung ausgebildeten Sonnenschirmhalter in der Seitenansicht,
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3a! einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in UIid b Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt einen Sonnenschirmhalter in Form einer Schraubzwinge mit einem Längsstück 1, einem daran fest angebrachten ersten Klemmschenkel 2, einem in Längsrichtung B am Längsstück 1 verschiebbaren zweiten, beweglichen Klemmschenkel 3 mit Zwingenschraube 4 und ferner Klemmschellen 5 zur Festklemmung des nur strichpunktiert angedeuteten Schaftes 6 eines Sonnenschirmes.
Das Längsstück 1 ist aus einem Blech U-förmig gebogen (siehe Fig. 2), dessen Schenkel mit 7 und dessen Steg mit 8 beziffert ist. Zur Schaffung der Zahnung ist auf der dem
Klemmbereich 9 abgewandten Seite oder Kante 1" des Längsstückes 6 eine Reihe von Einschnitten oder Ausfräsungen 10 vorgesehen, die sich inn Steg 8 und in den dort angrenzenden Bereichen der Schenkel 7 befinden. Der bewegliche Klemmschenkel 3 ist mit einem Ausschnitt 17 versehen, die das Längsstück 1 umgreift. Der Ausschnitt 17 ist so dimensioniert, daß entweder die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Haltelage herbeiführbar ist, in welcher der außen.gelegene stegartige Abschnitt 11 dieses Klemmschenkels sich in einem der Einschnitte 10 befindet. Mit dem Anklemmen des Sonnenschirmhalters an einer Mauerbrüstung oder dgl. wird auf den beweglichen Klemmscherikel 3 eine Kraft in Richtung des Pfeiles C ausgeübt, wodurch er fest am Längsstück 1 gehalten ist. Die einzelnen Einschnitte 10 dienen also der Grobanpassung und die Zwingen- oder Klemmschraube 4 der Feinanpassung des Halter3 an die jeweils vorhandene Mauerstärke. Durch
Verschieben des Klemmschenkels in Richtung des Pfeiles D kann der stegartige Abschnitt 11 aus dem Bereich des jeweiligen Einschnittes 10 gebracht und der bewegliche Klemmschenkel in Richtung B verschoben, sowie mit seinem Abschnitt 11 zum Eingriff in einen anderen Einschnitt 10 gebracht werden. Der Ausschnitt 17 im beweglichen Klemmschenkel 3 muß daher so lang sein, daß sie die Herbeiführung der Haltelage und der Schiebelage ermöglicht.
Die erläuterte Ausbildung des Längsstückes ist konstruktiv sehr einfach und vermeidet scharfe Zähne oder Kanten an der dem Klemmbereich 9 zugewandten Schmalseite 1' des Längsstückes.
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Der bewegliche Klemmschenkel ist in einfacher Weise durch Abbiegen aus einem entsprechend starken Blechstück herstellbar. In seinem ersten Schenkelteil 3' befindet sich die Zwingen- oder Klemmschraube 4 und im zweiten Schenkel-r teil 3", der gegenüber dem ersten Schenkelteil abgewinkelt ist, der Ausschnitt 17. Die Formgebung ist dabei derart, daß sich der zweite Schenkelteil 3" vom ersten Schenkelteil 3' her schräg nach außen und zugleich in Richtung zum
r festen Klemmschenkel 2 des Sonnenschirmhaltes erstreckt,
d. h. in Fig. 1 schräg nach rechts/oben verläuft. Der stegartige Abschnitt 11 ist zum zweiten Schenkelteil 3" etwas nach unten (bezogen auf die Darstellung in Fig. 1) abgewinkelt, so daß er etwa parallel zum ersten Schenkelteil 3' verläuft und dadurch besser in den jeweiligen Einschnitt 10 passt. Der schon erläuterte weitere Gedanke der Erfindung, die Klemmschelle bzw. die Klemmschellen 5 für den Halt des Sonnenschirmschaftes 6 je nach Erfordernis um 90° drehen zu können, wird hier an Hand des dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Aussparungen zum Einführen und Halten der Schellenenden 5* in zwei um 90° zueinander versetzten Lagen bestehen aus zwei Gruppen zu je zwei Aussparungen* Dabei gehören die Aussparungen 12, 13 zu der einen Gruppe und die Aussparungen 14, 15 zur anderen Gruppe. Es sei angenommen, daß die Schellen 5 die Lage gemäß Fig. 1 und 3a haben. Sollen sie um 9Oo gedreht werden, so sind sie durch Herausziehen ihrer abgewinkelten Enden 51 aus den entsprechenden Aussparungen 14, 15
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vom Klemmschenkel zu lösen. Nach Drehen um 90° können sie in die Aussparungen 12, 13 eingeführt werden, so daß die Klemmschellen die Lage gemäß Fig. 3b einnehmen. Dabei verlaufen die Aussparungen 12 parallel zu den Aussparungen 13 und die Aussparungen IA sind parallel zu den Aussparungen 15 angeordnet. Da die abgewinkelten Enden 51 der Klemmschellen die Klemmschenkel hintergreifen, ist in beiden Stecklagen ein einwandfreier Halt der Klemmschellen gewährleistet. Die Aussparungen 12 bis 15 bilden somit im Material des Klemmschenkels etwa ein Quadrat, das nahe seiner Ecken mit diesen Aussparungen versehen ist, wobei sich zwischen benachbarten Aussparungen Vorsprünge 16 befinden. Ferner können zwei weitere Aussparungen 18, 19 vorgesehen sein. Durch Einsetzen der Schellenenden entweder in die Aussparungen 15 und 19 oder in die Aussparungen 12 und 18 kann der Abstand zwischen den beiden
z.B- verdoppelt Klemmenteilen entsprechend vergrößert/werden. Dadurch kann man mit den gleichen Klemmschellen Rohre oder Stangen mit entsprechend größerem Durchmesser klemmend
dagegen
halten. Bei bekannten Ausführungen sind/zwei Klemmschellen erforderlich, jenachdem ob man Rohre oder Schafte kleineren oder größeren Durchmessers halten will. Dieser Nachteil wird hier durch die jeweils drei zueinandergehörenden Aussparungen 12, 13, 18 und 15, 14, 19 vercleden, wobei - wie erläutert - der Abstand der Aussparungen 12, 18 voneinander größer ist als der Abstand der Aussparungen 12, 13. Ferner ist der Abstand der Aussparungen 15, 19 voneinander größer als der Abstand der Aussparungen 14, 15.
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Wie schon erwähnt ist der feste Klemmschenkel 2 an einem Stirnende des Längsstückes 1 fest angebracht. Er ist mit einer Abwinkelung 2' versehen, die etwa parallel zum Längsstück 1 verläuft und an ihrer außen gelegenen Seite ebenfalls Mittel zum Anbringen des Schaftes eines Sonnenschirmes aufweist. Diese Mittel bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus der schon erläuterten Klemmschelle 5 und den deren Halt dienenden Aussparungen gemäß Ziff. 12 bis 15, 18 und 19.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich, sofern sie nicht ausdrücklich als bekannt bezeichnet werden.
Ansprüche
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Claims (9)

1 I Schutzansprüche
1. An einer Mauerbrüstung oder dgl. anbringbarer Sonrienschirmhalter in Form einer Schraubzwinge, wobei am Stirnende eines LängsStückes ein erster Klemmschenkel fest angebracht ist und ein zweiter Klemmschenkel das Längsstück umgreift, daran gleitend geführt ist und in eine Zahnung oder ein Loch einer Zahn- oder Lochreihe des Längsstückes eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Klemmbereich (9) des Sonnenschirmhalters zugewandte Seite oder Kante (l1) des LängsStückes (1) von der Zahnung oder Lochung frei ist.
2. Sonnenschirmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zahnung oder Lochuiig in der Seite oder Kante (I11) des Längsstückes (1) befindet, die dem Klemmbereich (9) abgewandt, ist.
3. Sonnenschirmhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem das Längsstück aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechstreifen besteht, dadurch, gekennzeichnet, daß die Zahnung aus Einschnitten oder Ausfräsungen (10) im Steg (8) und dem daran angrezenden Bereich der Schenkel (7) des "U" des LängsStückes besteht.
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4. Sonnenschirmhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Klemmschenkel (3) aus einem zu einem Winkel abgebogenen Blech besteht, wobei der eine, erste Schenkelteil (31) des Winkels die Klemmenoder Zwingenschraube (4) trägt und der andere, zweite Schenkelteil (3") einen über das Längsstück (l) passenden Ausschnitt (17) aufweist, wobei der zweite Scheiikelteil (3") vom ersten Schenkelteil (31) her schräg in Richtung nach außen und zugleich zum fe-
•sten Klemmschecke1 (2) des Halters hin verläuft.
5. Sonnenschirmhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Ausschnitt (17) und der außen gelegenen, d. h. dem Klemmbereich (9) abgewandten Stirnkante des zweiten Schenkelteiles (311) gelegene stegartige Abschnitt (11) des zweiten Schenkelteiles in die Einschnitte (10) des LängsStückes passt.
6. Sonnenschirmhalter nach dem Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stegartige Abschnitt (11) des zweiten Schenkelteiles (3") demgegenüber soweit abgewinkelt ist, daß er etwa parallel zum ersten Schenkelteil (31) verläuft.
7. Sonnenschirmhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, der mit Klemmschellen zur Halterung des Schaftes eines Sonnenschirmes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Sonnenschirriihalter Aussparungen zum Einführen und Halten der Schellen-
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enden in zwei um 90° zueinander versetzten Lagen und in jeder dieser beiden Lagen in zwei verschiedenen Abständen voneinander vorgesehen sind.
8. Sonnenschirmhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen mit je drei parallel zueinander verlaufenden Aussparungen vorgesehen sind, wobei die beiden Gruppen (12, 13, 18,bzw. 14, 15, 19) um 90 zueinander versetzt sind, daß die Schellenenden (5') abgewinkelt sind, wobei diese abgewinkelten Enden (51) durch die Aussparungen (12 bis 15, 18, 19) steckbar sind und diese in der Exnstecklage hintergreifen und daß der Abstand der drei Aussparungen (12, 13, 18, bzw. 14, 15, 19) einer Gruppe untereinander unterschiedlich ist derart, daß die Schellenenden in verschiedenen Abständen voneinander in die entsprechenden ÄüSSparüugen einführbar Und haltbar sind.
9. Sonnenschirmhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmschelle an der Außenseite des festen Klemmschenkels und eine weitere Klemmschelle an einer Abwinkelung (21) des festen Klemmschenkels vorgesehen ist, wobei diese Abwinkelung parallel zur Außenseite (1") des LängsStückes (l) verläuft.
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