DE7637492U1 - Wabenrahmen fuer mittelwaende - Google Patents

Wabenrahmen fuer mittelwaende

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7425Details of connection of panels

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Matthias Schmidt, 7103 Schwaigern, Industriegebiet, Steinhaldenweg 21
Wabenrahmen für Mittelwände
Mittelwände sind in der Imkerei die am meisten verwendete Form von Honigwaben. Diese Mittelwände werden in Holzrähmchen eingesetzt, die aus Rahmenteilen zu einem starren Rechteckrahmen zusammengesetzt, z.B. geheftet werden. Der Rahmen ist nicht zerlegbar, so daß zum Reinigen der benutzten Mittelwände die Waben längs der Rahmenteile ausgeschnitten und zur Reinigung verschickt werden. Bei den üblichen Mittelwänden mit Holzrähmchen werden die Mittelwände in Drähte eingelötet, die zwischen zwei gegenüberliegenden Rahmenteilen gespannt sind und die zum Lösen der Mittelwand abgeschnitten werden müssen. Wird in den Rahmen eine neue bzw. gereinigte Mittelwand eingesetzt, müssen die Drähte wieder neu gespannt werden, die Mittelwand wird darübergelegt
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750200 73) 5 804248 Postscheckkonto München 89369-801
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Gerichtsstand Regensburg
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und die Drähte werden soweit erhitzt, daß das Material der Mittelwand z.B. Wachs, erweicht und die Drähte schließlich in das , Material eingebettet werden.
j Der Vorgang der Reinigung derartiger Bienenwaben gestaltet sich j somit recht kompliziert, weil das Herausnehmen der zu reinigenj den und das Wiedereinsetzen der gereinigten Mittelwände einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeuten.
Eine weitere Schwierigkeit bei bekannten Rähmchen besteht im folgenden; Wenn die Abmessungen der Mittelwand so sind, daß
! ihre Ränder an den Innenbegrenzungen des Rahmens anliegen, dehni
sich das Material der Mittelwand bei Erwärmung im Bienenstock aus und die Mittelwand verzieht sich. Aus diesem Grunde wird
( häufig die Mittelwand in ihrer äußeren Dimension kleiner ge-
wählt als den Innenabmessungen des Rahmens entspricht, so daß
den seitl
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ein Spalt zwischea der unteren bzw
gen der riiOOeiwana und den ejauspx-eoL.cjuG.cu Dieser Spalt ermöglicht zwar, daß das Material der Mittalwand sich ausdehnen kann, gleichzeitig hat der Spalt jedoch wesentliche Nachteile, z.B. ist ein freier Zugang der Bienen von eine Wabe zur nächsten möglich, was etwa beim Einfangen einer Königin sehr zeitraubend sein kann.
Ziel der Neuerung ist es, einen Rahmen für Mittelwände zu schaffen, der die vorstehenden Nachteile vermeidet und bei dem insbesondere das Wechseln der Mittelwände, insbesondere zur Reinigungszwecken, besonders einfach und praktisch ist, sowie ein Verziehen der Mittelwände bei einer Ausdehnung des Wabenmateriales sicher verhindert wird. j
Gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, daß der Rahmen aus Sin- ■ selelementen zusammengesetzt ist und daß jeweils zwei benachbarte Einzelelemente durch eine Steck- b.zw. Klemmverbindung lösbar miteinander verbunden sind. Eine derartige lösbare Verbindung ermöglicht ein besonders einfaches Öffnen und Schließen „des Rahmens zum Auswechseln der Mittelwand, so daß der Rahmen
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ohne jede Beschädigung beliebig oft zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Einzelelemente, die den Rahmen bilden, auf den einander zugewandten Seiten durchgehende Nuten zur Aufnahme der Mittelwand aufweisen. Damit wird erreicht, daß die Mittelwand sich bei eine|r Dehnung des Materials infolge einer Erwärmung in diese Nuten hineinerstrecken kann, so daß mit Sicherheit ein Verwerfen bzw. Verziehen der Mittelwand verhindert wird.
Die Steck- bzw. Klemmverbindung ist zweckmäßigerweise an den vier Eckpunkten des Rahmens angebracht- Bei der bevorzugten Aus führungsform der Neuerung ist diese Verbindung als etwa U-förmige Klammer ausgebildet, die das eine Einzelelement umschließt und mit den freien Enden das zugehörige benachbarte Einzelele
freie
ment festlegt. Die freien Enden der Klammer
eise
Aus
n dabei
maJiigerwexse auieinander zu gex'iculelc AuibäOi,e auf, üe sparungen des Einzelelementes eingreifen, so daß die Klammer di beiden miteinander zu verbindenden Einzelelemente sicher verbindet. Die Klammer selbst ist aus Kunststoff oder Metall hergestellt, zweckmäßigerweise sind die Arme der Klammer elastisch nachgÄig bzw. federnd ausgebildet, so daß sie in die Aussparungen eines Einzelelementes unter Vorspannung eingreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Klammern so ausgebildet, daß die freien Seitenflächen der Arme der Klammer Erhebungen aufweisen, deren Höhe den Abstand zum benachbarten Rahmen festlegt. Durch Wahl der Höhe dieser Erhebungen läßt sich somit ein beliebiger Abstand zwischen zwei benachbarte Rahmen auf besonders einfache und zweckmäßige Weise erzielen.
Die Neuerung ist nicht auf U-förmige Klammern beschränkt. Beispielsweise kann diese Verbindung auch in Form einer Zapfenverbindung ausgebildet sein, wobei ein Einzelelement einen Zapfen bzw. Bolzen an der Stirnseite aufweist, der in eine entsprechende Aussparung auf dem zugeordneten, satt aufliegenden Teil des
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benachbarten Einzeleletnentes eingreift bzw. einrastet, so daß auf diese Weise eine besonders leicht lösbare Verbindung her-
! gestellt wird. Es liegt jedoch, auch im Rahmen vorliegender Neuerung, die Verbindung als Schwalbenschwanzverbindung an den vier Eckpunkten des Rahmens auszugestalten, wobei eines der Elemente der Schwalbenschwanzverbindung am einen Einzelelement un,i das andere am zugeordneten benachbarten Einzelelement vorgesehen ist. Entscheidend für die Neuerung ist, daß der Rahmen an den vier Eckpunkten in einfacher und schonender Weise auseinandergenommen und zusammengebaut werden kann, daß die die Verbindung bildenden Mittel eine zweckmäßige und billige wie auch robuste Bauweise gewährleisten, und die Verbindung gleichzeitig auch Mittel enthält, mit denen der Abstand zwischen zwei benachbarter
' Rahmen festgelegt wird. Bei allen Ausführungsformen der Neuerung entfällt ein Nageln oder eine entsprechende feste Verbindung Rähmchen.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines zusammengebauten
Rahmens nach vorliegender Neuerung, , Fig. 2 eine Schnittansieht längs der Linie I-I der Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Rahmen der besseren Darstellung wegen in ' richtung verkürzt dargestellt, In der Praxis ist die Dimension des Rahmens in Querrichtung größer als in vertikaler Richtung. Der Rahmen 1 besteht aus den beiden horizontalen Einzelelementen 2 und 3 sowie den vertikalen Einzelelementen 4 und 5· Die Einzelelemente 2, 3,4 und 5 weisen jeweils eine Nut 6, 7■> 8, 9 auf, so daß bei zusammengebautem Rahmen 1 eine rundum durchgehende Nut erhalten wird, deren Dimensionen größer sind als die der eingebauten Mittelwand, die schematisch mit M angedeutet ist. An den vier Eckpunkten des Rahmens 1 ist jeweils eine Steck- bzw. Klemmverbindung 10, 11, 12, 13 vorgesehen, durch die jeweils zwei benachbarte Einzelelemente 2, 4; 4, 3; 3, 5;
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5, 2 miteinander leicht lösbar verbunden sind.
Die Ausgestaltung einer speziellen Ausführungsform einer derartigen Steck- bzw. Klemmverbindung ist der Pig. 2 zu entnehmen. Die Klemmverbindungen sind an allen vier Ecken identisch ausgebildet, so daß die Beschreibung der speziellen Ausführungsform nur anhand der Verbindung 13 erläutert wird. Die Klemmverbindung 13 ist eine, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellte, etwa U-förmige Klammer, die einen Basisteil 14 und zwei seitliche Arme 15, 16 besitzt, an deren äußeren Enden Ansätze, Rasten oder dgl. 17, 18 vorgesehen sind, welche in Aussparungen 19, 20 des Einzelelementes 5 eingreifen bzw. einrasten, so daß die "Verbindung der Einzelelemente 2 und 5 beim Einsetzen der Klammer 13 hergestellt ist. Zweckmäßigerweise sind die Arme 15, 16 und/oder die Ansätze 17, 18 aufeinander zu vorgespannt, so daß die Klammer 13 sicher festgelegt ist» Eine derartige nachgiebige Vorspannung ist jedoch in der Regel nicht erforderlich, sondern die Klammer kann einfach seitlich über die Nuten 19, 20 aufgeschoben werden, da in seitlicher Richtung keine besonderen Kräfte auf den Rahmen einwirken, wenn letzterer in Betrieb genommen wird. Vorzugsweise sind die Ansätze 17 und 18 und entsprechend die Nuten 19, 20 nicht horizontal, sondern gegen die Basis 14 der Klammer 13 zu gerichtet ausgebildet.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Klammern 10, 11, 12, 13 stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar; die Erfindung ist jedoch auf diese Ausführungsform nicht beschränkt; beispielsweise können anstelle der Klammern 10-13 Zapfenverbindungen vorgesehen sein, die in entsprechende Aussparungen des zugeordneten Einzelelementes eingreifen, ein solcher Eingriff kann beispielsweise unter Vorspannung erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, die Verbindung als Schwalbenschwanzverbindung auszugestalten, so daß die Einzelelemente ineinandergeschoben werden.
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Das Einsetzen der Mittelwand M geschieht in der Weise, daß die obere Begrenzung der Mittelwand M in der Nut 6 des öfteren horizontalen Einzelelementes 2 festgeklemmt oder, z.B. mit Hilfe von Wachs festgelötet wird, so daß die Mittelwand frei nach unten steht und sich bei Ausdehnung aufgrund von Wärmeeinwirkung in die Nuten 7, 8, 9 hineinerstrecken kann, so daß eine Deformation der Mittelwand aufgrund einer einer entsprechenden Ausdehnung durch Wärmeeinfluß entgegenwirkenden mechanischen Begrenzung ausgeschlossen ist.
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Claims (11)

1. Rahmen zur Aufnahme "von Mittelwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Einzel el ens ent en (2, 3, 4, 5) zusammengesetzt ist, und daß jeweils zwei benachbarte Einzelelemente (2, 4; 4, 3; 3, 5; 2, 5) durch eine Steck- bzw. Klemmverbindung (10; 11; 12; 13) lösbar miteinander verbuni «den sind.
I 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ' R-ahmen (1) bildenden Einzelelemente (2, 3i 4, 5) durchgehen· J de Nuten (6, 7, 8, 9) zum Aufnehmen der Mittelwand (M) auf- \ weisen.
j 3· Rahmen naca Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ; die Steck- I zw. Klemmverbindungen (10, 11, 12, 13) an den vier Eckpunkten des Rahmens (1) angebracht sind.
4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daii ! die Steck- bzw. Klemmverbindung (10, 11, 12, 13) als Klammer , (13) ausgebildet ist, die das eine Einzelelement (2) umschließt und mit den freien Enden (15, 17; 16, 18) an dem zugehörigen benachbarten Einzelelement (5) festgelegt ist.
I 5· Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien I Enden (15, 17; 16, 18) der Klammer (13) aufeinander zu ge- I ! richtete Ansätze (17, 18) aufweisen, die in Aussparungen (19, 20) des Einzelelementes (5) eingreifen.
6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (13) aus Kunststoff öder Metall besteht.
7· Rahmen nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16) der Klammer (13) elastisch nachgiebig gegen das Einzelelement (5) ausgebildet sind.
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8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 "bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16) der Klammer (13) Erhebungen (21, 22) aufweisen, deren Höhe den Abstand zum benachbarten Rahmen festlegt.
Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Steck- bzw. Klemmverbindung (10, 11, 12, 13) als Zapfverbindung ausgebildet ist.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck- bzw. Klemmverbindung (10, 11, 12, 13) als
Schwalbenschwanzverbindung an den vier Eckpunkten ausgebildet ' ist.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (M) in der Nut (6) des oberen Ein-
: zelelementes (2) festgelegt, z.B. mit Wachs angelötet ist.
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