DE7637492U1 - Wabenrahmen fuer mittelwaende - Google Patents
Wabenrahmen fuer mittelwaendeInfo
- Publication number
- DE7637492U1 DE7637492U1 DE7637492U DE7637492U DE7637492U1 DE 7637492 U1 DE7637492 U1 DE 7637492U1 DE 7637492 U DE7637492 U DE 7637492U DE 7637492 U DE7637492 U DE 7637492U DE 7637492 U1 DE7637492 U1 DE 7637492U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- frame according
- clamp
- connection
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 241001669680 Dormitator maculatus Species 0.000 claims 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims 1
- 241000264877 Hippospongia communis Species 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- FARHYDJOXLCMRP-UHFFFAOYSA-N 2-[4-[2-(2,3-dihydro-1H-inden-2-ylamino)pyrimidin-5-yl]-1-[2-oxo-2-(2,4,6,7-tetrahydrotriazolo[4,5-c]pyridin-5-yl)ethyl]pyrazol-3-yl]oxyacetic acid Chemical compound C1C(CC2=CC=CC=C12)NC1=NC=C(C=N1)C=1C(=NN(C=1)CC(N1CC2=C(CC1)NN=N2)=O)OCC(=O)O FARHYDJOXLCMRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000257303 Hymenoptera Species 0.000 description 1
- 238000009341 apiculture Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7416—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
- E04B2/7422—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
- E04B2/7425—Details of connection of panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Matthias Schmidt, 7103 Schwaigern, Industriegebiet, Steinhaldenweg
21
Wabenrahmen für Mittelwände
Mittelwände sind in der Imkerei die am meisten verwendete Form von Honigwaben. Diese Mittelwände werden in Holzrähmchen eingesetzt,
die aus Rahmenteilen zu einem starren Rechteckrahmen zusammengesetzt, z.B. geheftet werden. Der Rahmen ist nicht zerlegbar,
so daß zum Reinigen der benutzten Mittelwände die Waben längs der Rahmenteile ausgeschnitten und zur Reinigung verschickt
werden. Bei den üblichen Mittelwänden mit Holzrähmchen werden die Mittelwände in Drähte eingelötet, die zwischen zwei gegenüberliegenden
Rahmenteilen gespannt sind und die zum Lösen der Mittelwand abgeschnitten werden müssen. Wird in den Rahmen eine
neue bzw. gereinigte Mittelwand eingesetzt, müssen die Drähte wieder neu gespannt werden, die Mittelwand wird darübergelegt
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750200 73) 5 804248
Postscheckkonto München 89369-801
7837492 23.08.77
Gerichtsstand Regensburg
Sch/p 8791
— 2 —
W/Si.
und die Drähte werden soweit erhitzt, daß das Material der Mittelwand
z.B. Wachs, erweicht und die Drähte schließlich in das , Material eingebettet werden.
j Der Vorgang der Reinigung derartiger Bienenwaben gestaltet sich
j somit recht kompliziert, weil das Herausnehmen der zu reinigenj
den und das Wiedereinsetzen der gereinigten Mittelwände einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeuten.
Eine weitere Schwierigkeit bei bekannten Rähmchen besteht im folgenden; Wenn die Abmessungen der Mittelwand so sind, daß
! ihre Ränder an den Innenbegrenzungen des Rahmens anliegen, dehni
sich das Material der Mittelwand bei Erwärmung im Bienenstock aus und die Mittelwand verzieht sich. Aus diesem Grunde wird
( häufig die Mittelwand in ihrer äußeren Dimension kleiner ge-
wählt als den Innenabmessungen des Rahmens entspricht, so daß
den seitl
chen Bsgrsn
nsim
ein Spalt zwischea der unteren bzw
gen der riiOOeiwana und den ejauspx-eoL.cjuG.cu Dieser Spalt ermöglicht zwar, daß das Material der Mittalwand sich ausdehnen kann, gleichzeitig hat der Spalt jedoch wesentliche Nachteile, z.B. ist ein freier Zugang der Bienen von eine Wabe zur nächsten möglich, was etwa beim Einfangen einer Königin sehr zeitraubend sein kann.
gen der riiOOeiwana und den ejauspx-eoL.cjuG.cu Dieser Spalt ermöglicht zwar, daß das Material der Mittalwand sich ausdehnen kann, gleichzeitig hat der Spalt jedoch wesentliche Nachteile, z.B. ist ein freier Zugang der Bienen von eine Wabe zur nächsten möglich, was etwa beim Einfangen einer Königin sehr zeitraubend sein kann.
Ziel der Neuerung ist es, einen Rahmen für Mittelwände zu schaffen,
der die vorstehenden Nachteile vermeidet und bei dem insbesondere das Wechseln der Mittelwände, insbesondere zur Reinigungszwecken,
besonders einfach und praktisch ist, sowie ein Verziehen der Mittelwände bei einer Ausdehnung des Wabenmateriales
sicher verhindert wird. j
Gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, daß der Rahmen aus Sin- ■
selelementen zusammengesetzt ist und daß jeweils zwei benachbarte Einzelelemente durch eine Steck- b.zw. Klemmverbindung
lösbar miteinander verbunden sind. Eine derartige lösbare Verbindung ermöglicht ein besonders einfaches Öffnen und Schließen
„des Rahmens zum Auswechseln der Mittelwand, so daß der Rahmen
7637492 2 3.06.77
Sch/p 8791
14.1.77 w/si.
ohne jede Beschädigung beliebig oft zerlegt und wieder zusammengesetzt
werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Einzelelemente, die den Rahmen bilden, auf den einander zugewandten
Seiten durchgehende Nuten zur Aufnahme der Mittelwand aufweisen. Damit wird erreicht, daß die Mittelwand sich bei eine|r
Dehnung des Materials infolge einer Erwärmung in diese Nuten hineinerstrecken kann, so daß mit Sicherheit ein Verwerfen bzw.
Verziehen der Mittelwand verhindert wird.
Die Steck- bzw. Klemmverbindung ist zweckmäßigerweise an den
vier Eckpunkten des Rahmens angebracht- Bei der bevorzugten Aus führungsform der Neuerung ist diese Verbindung als etwa U-förmige
Klammer ausgebildet, die das eine Einzelelement umschließt und mit den freien Enden das zugehörige benachbarte Einzelele
freie
ment festlegt. Die freien Enden der Klammer
eise
Aus
n dabei
maJiigerwexse auieinander zu gex'iculelc AuibäOi,e auf, üe
sparungen des Einzelelementes eingreifen, so daß die Klammer di beiden miteinander zu verbindenden Einzelelemente sicher verbindet.
Die Klammer selbst ist aus Kunststoff oder Metall hergestellt, zweckmäßigerweise sind die Arme der Klammer elastisch
nachgÄig bzw. federnd ausgebildet, so daß sie in die Aussparungen eines Einzelelementes unter Vorspannung eingreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Klammern so ausgebildet, daß die freien Seitenflächen der Arme der Klammer
Erhebungen aufweisen, deren Höhe den Abstand zum benachbarten Rahmen festlegt. Durch Wahl der Höhe dieser Erhebungen läßt
sich somit ein beliebiger Abstand zwischen zwei benachbarte Rahmen auf besonders einfache und zweckmäßige Weise erzielen.
Die Neuerung ist nicht auf U-förmige Klammern beschränkt. Beispielsweise
kann diese Verbindung auch in Form einer Zapfenverbindung ausgebildet sein, wobei ein Einzelelement einen Zapfen
bzw. Bolzen an der Stirnseite aufweist, der in eine entsprechende Aussparung auf dem zugeordneten, satt aufliegenden Teil des
7637492 23.06.77
Soh/p 8791 - 4 - 14.1.77 W/Si.
benachbarten Einzeleletnentes eingreift bzw. einrastet, so daß
auf diese Weise eine besonders leicht lösbare Verbindung her-
! gestellt wird. Es liegt jedoch, auch im Rahmen vorliegender Neuerung,
die Verbindung als Schwalbenschwanzverbindung an den vier Eckpunkten des Rahmens auszugestalten, wobei eines der Elemente
der Schwalbenschwanzverbindung am einen Einzelelement un,i das andere am zugeordneten benachbarten Einzelelement vorgesehen
ist. Entscheidend für die Neuerung ist, daß der Rahmen an den vier Eckpunkten in einfacher und schonender Weise auseinandergenommen
und zusammengebaut werden kann, daß die die Verbindung bildenden Mittel eine zweckmäßige und billige wie auch robuste
Bauweise gewährleisten, und die Verbindung gleichzeitig auch Mittel enthält, mit denen der Abstand zwischen zwei benachbarter
' Rahmen festgelegt wird. Bei allen Ausführungsformen der Neuerung
entfällt ein Nageln oder eine entsprechende feste Verbindung Rähmchen.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines zusammengebauten
Rahmens nach vorliegender Neuerung, , Fig. 2 eine Schnittansieht längs der Linie I-I der Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Rahmen der besseren Darstellung wegen in ' richtung verkürzt dargestellt, In der Praxis ist die Dimension
des Rahmens in Querrichtung größer als in vertikaler Richtung. Der Rahmen 1 besteht aus den beiden horizontalen Einzelelementen
2 und 3 sowie den vertikalen Einzelelementen 4 und 5· Die Einzelelemente
2, 3,4 und 5 weisen jeweils eine Nut 6, 7■>
8, 9 auf, so daß bei zusammengebautem Rahmen 1 eine rundum durchgehende Nut erhalten wird, deren Dimensionen größer sind als
die der eingebauten Mittelwand, die schematisch mit M angedeutet ist. An den vier Eckpunkten des Rahmens 1 ist jeweils eine
Steck- bzw. Klemmverbindung 10, 11, 12, 13 vorgesehen, durch
die jeweils zwei benachbarte Einzelelemente 2, 4; 4, 3; 3, 5;
7637492 23.Q6.77
C t I < Π>ι
Sch/p 8791
14.1.77 W/Si.
ff
19
5, 2 miteinander leicht lösbar verbunden sind.
Die Ausgestaltung einer speziellen Ausführungsform einer derartigen
Steck- bzw. Klemmverbindung ist der Pig. 2 zu entnehmen. Die Klemmverbindungen sind an allen vier Ecken identisch ausgebildet,
so daß die Beschreibung der speziellen Ausführungsform nur anhand der Verbindung 13 erläutert wird. Die Klemmverbindung
13 ist eine, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellte,
etwa U-förmige Klammer, die einen Basisteil 14 und zwei seitliche Arme 15, 16 besitzt, an deren äußeren Enden Ansätze,
Rasten oder dgl. 17, 18 vorgesehen sind, welche in Aussparungen 19, 20 des Einzelelementes 5 eingreifen bzw. einrasten,
so daß die "Verbindung der Einzelelemente 2 und 5 beim Einsetzen der Klammer 13 hergestellt ist. Zweckmäßigerweise sind
die Arme 15, 16 und/oder die Ansätze 17, 18 aufeinander zu vorgespannt, so daß die Klammer 13 sicher festgelegt ist» Eine derartige
nachgiebige Vorspannung ist jedoch in der Regel nicht erforderlich, sondern die Klammer kann einfach seitlich über die
Nuten 19, 20 aufgeschoben werden, da in seitlicher Richtung keine besonderen Kräfte auf den Rahmen einwirken, wenn letzterer
in Betrieb genommen wird. Vorzugsweise sind die Ansätze 17 und
18 und entsprechend die Nuten 19, 20 nicht horizontal, sondern gegen die Basis 14 der Klammer 13 zu gerichtet ausgebildet.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Klammern 10, 11, 12, 13 stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar; die
Erfindung ist jedoch auf diese Ausführungsform nicht beschränkt; beispielsweise können anstelle der Klammern 10-13 Zapfenverbindungen
vorgesehen sein, die in entsprechende Aussparungen des zugeordneten Einzelelementes eingreifen, ein solcher Eingriff
kann beispielsweise unter Vorspannung erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, die Verbindung als Schwalbenschwanzverbindung auszugestalten,
so daß die Einzelelemente ineinandergeschoben werden.
76:
QO
Z J.üb.//
Sch/p 8791
14.1.77 W/Si,
Das Einsetzen der Mittelwand M geschieht in der Weise, daß die
obere Begrenzung der Mittelwand M in der Nut 6 des öfteren horizontalen
Einzelelementes 2 festgeklemmt oder, z.B. mit Hilfe von Wachs festgelötet wird, so daß die Mittelwand frei nach
unten steht und sich bei Ausdehnung aufgrund von Wärmeeinwirkung in die Nuten 7, 8, 9 hineinerstrecken kann, so daß eine
Deformation der Mittelwand aufgrund einer einer entsprechenden Ausdehnung durch Wärmeeinfluß entgegenwirkenden mechanischen
Begrenzung ausgeschlossen ist.
7637492 2 3.06.77
I
Claims (11)
1. Rahmen zur Aufnahme "von Mittelwänden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) aus Einzel el ens ent en (2, 3, 4, 5) zusammengesetzt
ist, und daß jeweils zwei benachbarte Einzelelemente (2, 4; 4, 3; 3, 5; 2, 5) durch eine Steck- bzw.
Klemmverbindung (10; 11; 12; 13) lösbar miteinander verbuni
«den sind.
I 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den
' R-ahmen (1) bildenden Einzelelemente (2, 3i 4, 5) durchgehen·
J de Nuten (6, 7, 8, 9) zum Aufnehmen der Mittelwand (M) auf- \ weisen.
j 3· Rahmen naca Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
; die Steck- I zw. Klemmverbindungen (10, 11, 12, 13) an den
vier Eckpunkten des Rahmens (1) angebracht sind.
4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daii
! die Steck- bzw. Klemmverbindung (10, 11, 12, 13) als Klammer , (13) ausgebildet ist, die das eine Einzelelement (2) umschließt
und mit den freien Enden (15, 17; 16, 18) an dem
zugehörigen benachbarten Einzelelement (5) festgelegt ist.
I 5· Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
I Enden (15, 17; 16, 18) der Klammer (13) aufeinander zu ge- I
! richtete Ansätze (17, 18) aufweisen, die in Aussparungen (19, 20) des Einzelelementes (5) eingreifen.
6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (13) aus Kunststoff öder Metall besteht.
7· Rahmen nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (15, 16) der Klammer (13) elastisch nachgiebig gegen das Einzelelement (5) ausgebildet sind.
7637492 23.06.77
ScVp 8791
14.1.77 W/Si.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 "bis 7i dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (15, 16) der Klammer (13) Erhebungen (21, 22) aufweisen, deren Höhe den Abstand zum benachbarten Rahmen
festlegt.
Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet,
daß die Steck- bzw. Klemmverbindung (10, 11, 12, 13) als Zapfverbindung ausgebildet ist.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steck- bzw. Klemmverbindung (10, 11, 12, 13) als
Schwalbenschwanzverbindung an den vier Eckpunkten ausgebildet
' ist.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelwand (M) in der Nut (6) des oberen Ein-
: zelelementes (2) festgelegt, z.B. mit Wachs angelötet ist.
7637492 23.06.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7637492U DE7637492U1 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Wabenrahmen fuer mittelwaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7637492U DE7637492U1 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Wabenrahmen fuer mittelwaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7637492U1 true DE7637492U1 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=6671724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7637492U Expired DE7637492U1 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Wabenrahmen fuer mittelwaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7637492U1 (de) |
-
1976
- 1976-11-30 DE DE7637492U patent/DE7637492U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69201665T2 (de) | Fussmatte. | |
DE3027258A1 (de) | Wechselrahmen zum frontseitigen einlegen von bildern o.dgl.. | |
DE2324755A1 (de) | Gestell zur aufnahme von verbindungskaesten von gedruckten schaltungskarten | |
DE50104528C5 (de) | Steinkorb | |
DE1779941A1 (de) | Aus stranggepressten Hohlprofilen bestehende,baukastenartig zusammengesetzte Baueinheiten | |
DE2220638C2 (de) | Lüftungsgitter mit Jalousieleisten | |
EP0253071A2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Sägezahnstanzteilen auf einem Tragekörper einer textilen Vorbereitungsmachine | |
DE9309284U1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Halterung plattenförmiger Elemente | |
DE3715435C2 (de) | ||
DE3035361A1 (de) | Profilrahmen zur aufnahme flaechiger teile | |
DE7637492U1 (de) | Wabenrahmen fuer mittelwaende | |
DE2654206A1 (de) | Wabenrahmen fuer mittelwaende | |
DE3439787A1 (de) | Klappladen | |
DE1812010A1 (de) | Bauteil mit parallelen Chassisplatten | |
DE668656C (de) | Schuhabstreifmatte mit feststehenden Buersten | |
DE1264098B (de) | Diapositiv-Rahmen | |
DE60319315T2 (de) | Verriegelungselement für einen Gitterrost auf einer Entwässerungsrinne und Werkzeug zum Entfernen desselben | |
DE2144020A1 (de) | Wandbrett | |
DE9405776U1 (de) | Rahmen zur Aufnahme und Fixierung von mehreren Compact-Disk-Hüllen | |
DE8003368U1 (de) | Verkleidungskoerper fuer einen aus mehreren platten bestehenden heizkoerper | |
DE3408073A1 (de) | Frontsystem fuer in baugruppentraeger einschiebbare steckbaugruppen | |
DE7918307U1 (de) | Riffelbleche, die einander seitlich ueberlappen und miteinander verbindbar sind | |
DE4032563C2 (de) | ||
DE20215340U1 (de) | Montageelement für Geräteeinbaukanäle | |
DE1607667C3 (de) | Gasfilter-Haltevorrichtung |