DE7636933U1 - Kleinraeuchergeraet - Google Patents
KleinraeuchergeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
23. November 1976 6450 Hanau 9/ Großaub.eim Str/Re - 11 473
Klein Taucherge rät
Die vorliegende Neuerung Dezieht sich auf ein transportables
KI ei η räuchergerät mit einem Räucherraum zur Aufnahme von Räuchergut
oberhalb von im selben Raum ausgestreuten Räucherspänen.
Transportable Kleinräuchergeräte sind bekannt. Sie weisen
einen Räucherraum auf, der der Räucherkammer großer Anlagen im wesentlichen nachgebildet ist. Späne oder Sägemehl von
Buche, Eiche, Erle oder Wacholder wird unterhalb des Räuchergutes in der Räucherkammer ausgestreut. Die Räucherkammer
wird von außen in belieDiger Weise erhitzt. Durch langsames Schwelen entwickelt sich ein Rauch, der bestimmte Wirkstoffe
enthält. Diese Wirkstoffe lassen das Eiweiß im Räuchergut gerinnen, wirken bakterientötend und erzeugen einen bevorzugten
Geschmack.
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TransportaoIe Räuchergeräte sind jedoch ausschließlich für
den Gebrauch im Freien bestimmt. Das Räuchergefäß Ist nämlich offen oder mit Öffnungen versehen, aus denen ein Überschuß
des erzeugten Rauches ständig während des Räuchervorganges herausquillt. Deshalb werden die bekannten tragbaren Räuchei—
geräte ausschließlich als Frei ze Itqeräte zum Zubereiten von
Fischen, Bratwurst, Rindswurst, anderen Fleischgerichten oder
auch Hähnchenbrust oder Putenschn1tzaI η usw. im Freien benutzt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein
! Räuchergerät verfügbar zu machen, das nicht nur wegen seiner ι Meinen AuGö.~.cb~.cccun gen S'-'t +r?n?ji"r+ahei 'ς + .- sondern ohne
Belästigung anwesender Personen auch in geschlossenen Räumen zur schmackhaften Zubereitung beliebigen Räuchergutes benutzt
werden kann. Es hat sich nun in einer aufgrund der bisherigen Räuchertechnik nicht zu erwartenden Weise erwiesen, daß ein
gemäß der vorliegenden Neuerung druckfest verschlossenes Räuchergefäß
die gleichen oder zum Teil sogar wesentlich bessere Räucherergebnisse
erzielt als die bisher bekannten Geräte. In d^r
praktischen Ausführungsform 1st ein Räuchergefäß mit einem
Deckel druckfest verschließbar. Das Räuchergut wird im Räuchei—
gefäß aufgenommen.
Um für die Benutzung in geschlossenen Räumen eine hinreichende
J Sicherheit zu bieten, besteht das Kleinräuchergerät aus einem
schalenförmlgen Rauchergefäß mit einem auf einem vorzugsweise
elastischen Dichtrand aufsetzbaren Deckel. Damit genügender Druck entsteht, der aus den nachstehend noch näher erläuterten
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Gründen wesentlich Ist, wird der Deckel fest auf den Dichtrand
angedrückt und In diesem Dichtzustand während des Räuchervorganges
auch gehalten. Hierfür eignen sich vorzugsweise nachgiebige Federklemmen
oder -bügel, die am Umfang des Gerätes verteilt angeordnet
sein können. Diese Federklemmen oder -bügel haben den Vorteil, daß sie so gestaltet und dimensioniert werden können,
daß sie bis zu einem bestimmten Innendruck das Gefäß dicht verschlossen halten, während oberhalb eines bestimmten Druckes,
der die Benutzung des Gerätes gefährlich werden lassen könnte,
so nachgießig reagieren, daß sich der Deckel um einen bestimmten
Betrag vom Dichtrand abheben kann, wodurch der überschüssige
Innendruck aus dem Gefäß beim Überschreiten einer Sicherheitsgrenze gefahrlos entweichen kann.
7ucä + 7l 1 rh kann oi no DnirlimoRunrr i rhtiinn unrneiehfin werden.
die sowohl im Unterteil aber auch bevorzugt im Deckel anbringbar ist. Diese Druckmeßvorrichtung, die aus einem einfach gestalteten
Manometer bestehen kann, dient nicht nur der Anzeige des Innendruckes
aus Sicherheitsgründen, sondern auch einer Anzeige, die
den Garvorgang für den Benutzer beim geschlossenen Gefäß hinreichend
deutlich anzeigt.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß beim Räuchervorgang ein Druckanstieg zu verzeichnen ist. Bei Erreichen eines vorgegebenen
Druckes wird die Wärmequelle abgeschaltet. Durch das nunmehrige Erkalten des Räuchergefäßes fällt der Druck
wieder ab oder der Druck kann über ein Ventil abgelassen
werden. Bei Öffnen des Räuchergerätes Ist kein Rauch mehr
vorhanden, also auch keine Rauchbelästigung.
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Zusätzlich zu den vorDeschrl ebenen, in ihrer NachgieoIgkeit
gegeoenenfa I Is elnsteI I Daren Federklemmen oder -bügeln und
der Druckmeßvorrichtung kann ein übliches Überdruckventil
vorgesehen werden.
Der überraschend gute Räuchereffekt läßt sich folgendermaßen
erklären und für bestimmtes Rauchgut anhand der folgenden Erklärung noch verbessern:
Während des Räuchervorganges wird dem Räuchergut durch die Wärme Wasser entzogen. Dieses verdunstete Wasser kann gemäß
der vorliegenden Neuerung nicht entweichen und sorgt für die Druckerhöhung Im Räuchergefäß. Diese Druckerhöhung hat vermutlich
eine besondere Einwirkung des Rauches auf dss RäuchGrgut
zur holge, woourcn s I cn aer Desonoers guie Räuiiiei c f t'ek. i
und die besonders spürDare Geschmacksverbesserung zurückführen läßt. Um nun von Hause aus trockenes Räuchergut, wie z.B.
Hühnerfleisch oder ähnliches ebensogut räuchern zu können,
obwohl die aus diesem Räuchergut austretende Flüssigkeit nur geringe Mengen erreicht, kann in die Räucherkammer Flüssigkeit
mit zugegeben werden. Aus diesem Grunde befindet sich unter dem Räuchergut vorzugsweise eine herausnehmbare Pfanne, die
mit einem Rost abgedeckt wird.
Die Wärmequelle mit der Späne oder Sägemehl erhitzt werden, kann belieoiger Art sein. Es kann ebenso eine elektrische wie
eine Flammenheizung mit beliebigem Brennstoff vorgesehen werden,
so wie es von anderen Haus- oder Campingartikeln her bekannt Ist.
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Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
Besen reiDung eines in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbei sp ie Is.
Es ze I gen :
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines
geschlossenen Räuchergefäßes gemäß der Neuerung
und
Fig. 2 eine schematische Längsschnittdarstellung eines
Räuchergefäßes im Betrieb.
Dzz Räuchergerät 10 besteh+ 2'.IC e!r"?m +np-f- nrfsr nuaderförmi oen
Räuchergefäß 12 mit einem aufsetzbaren Deckel 14. Der obere Rand des Räuchergefäßes 12 ist mit einer haltoaren elastischen
Dichtung 16 versehen, die sich über den ganzen Rand erstreckt
Auf diesen Dichtrand 16 paßt die Innenseite des Deckels 14 der mit nachgiebigen Federklammern 18 oder einem Federbügel
gehalten werden kann. Diese Klammern 18 können so gestaltet und vorgegeben werden, daß der Deckel einerseits dichtschließend
auf dem Gefäß 12 aufgesetzt werden kann. Bis zu einem bestimmten, für alle normalen Räuchervorgänge ausreichenden Innendruck reicht
der Federdruck der Klammern 18 aus um dem Innendruck standzuhalten.
Lediglich wenn dieser Innendruck ein zulässiges Maß unerwartet überschreiten sollte, werden die Federn diesem
Druck nachgeben, wodurch sich der Deckel 14 um ein geringes
Maß vom Rand 16 abheben kann, um das Druckgleichgewicht
wieder herzustellen.
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Auf diese Weise bilden die Federklammern 18 ein einfaches
Sicherheitselement des neuen Räuchergerätes.
Das Räuchergefäß kann deshalb klein gehalten werden, well das
Räuchergut vorzugsweise liegend im Innern angeordnet werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Auflagerand 20 im Innern des
Gefäßes 12 vorgesehen, auf den eine herausnehmbare Pfanne 24 einsetzDar ist. Auf die Pfanne 24 ist ein Rost 26 auflegbar,
welcher das Räuchergut 28, im Beispiel der Flg. 2 ein Fisch,
trägt. Auf dem Boden des Gefäßes 12 ausgestreute Späne 22 oder Sägemehl werden von einer beliebigen Wärmequelle 30
beispielsweise von SpiritusfIammen erhitzt.
Die während des Räuchervorgangs aus dem Räuchergut austretende Flüssigkeit wird in der Pfanne 24 gesammelt, verdunstet und
sorgt für den zur Unterstützung des Räuchervorgangs erforderlichen
Druckanstieg Im Räuchergefäß. Sollte die hierfür aus dem Räuchergut austretende Flüssigkeit nicht ausreichen, kann eine nach
entsprechender praktischer Erfahrung dosierte Menge von Flüssigkeit
zusätzlich von vornherein in die Pfanne 24 zugegeben werden.
Im Betrieb der Neuerung hat sich überraschenderweise gezeigt,
daß ein Räuchervorgang In einem dicht abgeschlossenen relativ
kleinen Gefäß nicht nur möglich ist, sondern auchbesssere Ergebnisse
zeigt. Auch die Verwendbarkeit innerhalb völlig geschlossener
Räume ist ein überraschendes Ergebnis der vorliegenden Neuerung. Praktische Versuche haben nämlich gezeigt, daß nach Beendigung
des Räuchervorganges der während des Vorgangs erzeugte Rauch so vollständig vom Räuchergut absorbiert wird, daß nach dem
öffnen des Gefäßes keine unängertenfne RäUchwirkung im geschlossenen
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Raum bemerkbar ist. Deshalb ist das neue Geräte erstmalig
für die Anwendung in geschlossenen Räumen beispielsweise
in Gaststätten aber auch in PrivathaushaI ten ermöglicht worden
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Claims (5)
1. Transportables Kleinräuchergerät mit einem Räucherraum
zur Aufnahme von Räuchergut oberhalb von im selben Raum ausgestreuten Räucherspänen, d a d ur c h
gekennze i chnet, daß das Räuchergefäß
C12) mit einem dicht schließenden Deckel (14) druckfest
verschlossen ist.
2. KIeiη räuchergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennze i chnet, daß das Räuchergefäß (12) einen Dichtrand (16) aufweist.
3. Kleinräuchergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, daß am Räuchergefäß (12) Federklemmen (18) vorgesehen sind.
4. Kleinräuchergerät nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Druckmeßvorrichtung (32) vorzugsweise im Deckel
(14) angeordnet i st.
5. Kleinräuchergerät nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4
dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdrucksieherneitsventi I (34) vorzugsweise
im Deckel (14) angeordnet ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7636933U DE7636933U1 (de) | 1976-11-24 | 1976-11-24 | Kleinraeuchergeraet |
FR7735178A FR2371884A1 (en) | 1976-11-24 | 1977-11-23 | Portable smoking appts. e.g. for fish - comprises container with pressure-resistant lid and contg. food supported over wood chips or sawdust (SW 19.6.78) |
SE7713254A SE7713254L (sv) | 1976-11-24 | 1977-11-23 | Transportabel mini-rokningsanordning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7636933U DE7636933U1 (de) | 1976-11-24 | 1976-11-24 | Kleinraeuchergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7636933U1 true DE7636933U1 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=6671574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7636933U Expired DE7636933U1 (de) | 1976-11-24 | 1976-11-24 | Kleinraeuchergeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7636933U1 (de) |
FR (1) | FR2371884A1 (de) |
SE (1) | SE7713254L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2693350A1 (fr) * | 1992-07-13 | 1994-01-14 | Fruchet Monique | Le fumoir de Laponie la boîte à fumer et à cuire les aliments. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2558340B1 (fr) * | 1984-01-23 | 1988-12-30 | Guntz Daniel | Procede pour fumer les aliments et appareil permettant la mise en oeuvre du procede |
FR2580470A1 (fr) * | 1985-04-18 | 1986-10-24 | Wailly Felix De | Procede de cuisson et de fumage d'aliments et dispositif pour sa mise en oeuvre |
-
1976
- 1976-11-24 DE DE7636933U patent/DE7636933U1/de not_active Expired
-
1977
- 1977-11-23 FR FR7735178A patent/FR2371884A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-11-23 SE SE7713254A patent/SE7713254L/ not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2693350A1 (fr) * | 1992-07-13 | 1994-01-14 | Fruchet Monique | Le fumoir de Laponie la boîte à fumer et à cuire les aliments. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2371884A1 (en) | 1978-06-23 |
SE7713254L (sv) | 1978-05-25 |
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