DE1817888U - Sicherheitskochtopf. - Google Patents
Sicherheitskochtopf.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
- Sicherheitskochtopf.
- Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Sicherheitskochtopf für Haushaltszwecke u. dgl..
- Zweck des Gebrauchsmusters ist es vor allem, einen derartigen Kochtopf so auszubilden, daß er das Anbrennen der Speisen mit Sicherheit verhindert und somit ohne Wartung betrieben werden kann. Für berufstätige Personen, welche darauf angewiesen sind, ihre Mahlzeiten ohne Beaufsichtigung zu kochen oder zu wärmen, ist ein derartiger Sicherheitskochtopf äußerst wichtig.
- Gemäß dem Gebrauchsmuster weist der Sicherheitskochtopf doppelte Wandungen auf, zwischen denen sich ein abgeschlossener Raum zur Aufnahme einer Füllung mit einem flüssigen Mittel, insbesondere Glyzerin, befindet. Ein solches Mittel hat einen wesentlich höheren Siedepunkt als Wasser und überträgt die von der Wärmequelle-etwa einem offenen Feuer, einer Spiritus-oder Gasflamme oder gegebenenfalls auch einer elektrischen Kocheplatte-in solcher Weise auf das Kochgut, daß die Gefahr eines Anbrennens ausgeschlossen isto Der Sicherheitskochtopf kann aus einem Topf von gebräuchlichen äußeren Abmessungen mit Griffen bestehen, in den eine zum Boden parallele Platte mit einer oder mehreren zur Aufnahme des Kochgutes dienenden Vertiefungen eingeschweißt sein kann. Die in den Topf dicht eingesetzte Platte kann unterhalb des Topfdeckels eine mit einem dichtenden Verschluß, vorzugsweise Schraubverschluß, versehene Einfüllöffnung für das flüssige Mittel aufweisen. Vorzugsweise besteht der neue Sicherheitskochtopf aus emailliertem Eisenblech.
- Im folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert : Fig. 1 zeigt einen Sicherheitskochtopf gemäß dem Gebrauchsmuster als senkrechte Schnittansicht.
- Fig. 2 zeigt eine Grundrißansicht des Sicherheitkochtopfes bei weggenommenem Deckel.
- 1 ist die äußere Wandung des Topfes, 2 die in diesen eingesetzte, zum Boden 3 parallele Platte, die an ihrem Umfangsrand bei 4 mit der äußeren Topfwand durch Schweißen verbunden sein kann. 5,697 sind Vertiefungen in der Platte 2, die zur Aufnahme des Kochgutes dienen können. Im Falle dieses Ausführungsbeispiels sind drei verschieden große Vertiefungen zur Aufnahme von Kochgut verschiedener Art vorgesehen. Es können aber auch weniger oder mehr Vertiefungen vorhanden sein. Die Vertiefungen sind in diesem Falle so geformt, daß der Platz innerhalb des Topfes möglichst gut ausgenutzt wird. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, den Vertiefungen zylindrische oder eine andere Gestalt zu geben, die das Herausnehmen der Speisen und das Reinigen erleichtern.
- In der Platte 2 unterhalb des Deckels 8 befindet sich eine mit einem dichtenden Verschluß versehene Einfüllöffnung 9 für das zwischen den doppelten Wandungen des Sicherheitskochtopfes befindliche flüssige Mittel 10, als welches vorzugsweise Glyzerin Verwendung findet. 11, 12 sind die Griffe des Topfes.
- Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein solcher Sicherheitskochtopf, der sich insbesondere aus emailliertem Eisenblech verhältnismäßig einfach herstellen läßt, ein vorteilhaftes Hilfsmittel zum unbeaufsichtigten Wärmen oder Kochen von Mahlzeiten eines oder mehrerer Bestandteile darstellt. Die Glyzerinfüllung kann während des Gebrauches und Nichtgebrauches sowie während des Reinigens immer in der Ummantelung innerhalb des Topfes verbleiben.
- Der Topf läßt sich genauso bequem reinigen wie ein Kochtopf anderer Art. Bei Verwendung in Verbindung mit einer elektrischen Kochplatte empfiehlt es sich, den Topfboden 3 gegebenenfalls etwas verdickt, planeben auszuführen.
Claims (1)
- Schutzansprüche le) Sicherheitskochtopf für Haushaltszwecke u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er doppelte Wandungen aufweist, zwischen denen sich ein abgeschlossener Raum zur Aufnahme einer Füllung mit einem flüssigen Mittel, insbesondere Glyzerin, befindet.
2.) Sicherheitskochtopf nach Anspruch 1, dadurch ge- 3.) Sicherheitskochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Topf dicht eingesetzte Platte unterhalb des Topfdeckels eine mit einem dichtenden Verschluß', vorzugsweise Schraubverschluß, versehene Einfüllöffnung für das flüssige Mittel aufweist.4.) Sicherheitskochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus emailliertem Eisenblech besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW24428U DE1817888U (de) | 1960-07-06 | 1960-07-06 | Sicherheitskochtopf. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW24428U DE1817888U (de) | 1960-07-06 | 1960-07-06 | Sicherheitskochtopf. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817888U true DE1817888U (de) | 1960-09-08 |
Family
ID=32945451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW24428U Expired DE1817888U (de) | 1960-07-06 | 1960-07-06 | Sicherheitskochtopf. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1817888U (de) |
-
1960
- 1960-07-06 DE DEW24428U patent/DE1817888U/de not_active Expired
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