DE7633345U1 - Stoffigur, insbesondere stofftier - Google Patents

Stoffigur, insbesondere stofftier

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RAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDER KUHNEN&WACKER Schne9gstr 3^Poslfach 172°
Telegr. PAWAMUC-FREISING dipl.-ing. DiPL.-iNQ. u. DiPL-wiRTSCH.-ΐΝβ. D-8050 FREISING / MÜNCHEN
Dieter Schmid 22 SC 0102 2 ko
Weiherstr. 9
8069 !Immunster
Stoffigur, insbesondere Stofftier
Die Neuerung betrifft eine stcffigur, insbesondere ein Stofftier, mit einem elastischen Körper und einer den Körper umgebenden Fellimitation od. dgl.
Derartige Stoffiguren vie Stofftiere sind allgemein bekannt und werden insbesondere für den Verkauf als vergleichsweise hochwertiges, stabiles Kinderspielzeug oder ais Preise für Tombolas oder an Jahrmarktständen hergestellt, vobei im letzteren Fall neben einem ansprechenden Aussehen vor allem eine besonders preisgünstige Herstellung von tiberragender Bedeutung ist, da derartige Stofftiere als Losgevinne od. dgl. nicht die qualitativen Anforderungen von ausgesprochenem Kinderspielzeug erfüllen müssen.
Insbesondere bei der Herstellung derartiger Stoff als Jahrmarktsartikel ist bislang so vorgegangen worden, daß zunächst aus Plüschzuschnitten die gesamte Außenhaut des Stofftieres od. dgl. hergestellt wurde, wobei lediglich eine Öffnung für die Einfüllung des Körpermaterials unverschlossen blieb. Die Plüschumhüllung ist an sich relativ teuer, da Plüsch erst zu Preisen von rund DM 5t— pro Quadratmeter aufwärts erhältlich ist. Insbesondere aber erfordert das nachfolgende Zuschneiden mittels eines Bandmessers und das nachfolgende Ver-
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nähen der beispielsweise zwanzig oder mehr Einzelteile für eine solche Umhüllung lohnintensive Handarbeit» vobei pro Stofftier mit einer Arbeitszeit in der Größenordnung von beispielsweise einer halben Stunde gerechnet verden muß. Hinzu kommt noch eine ebenfalls nicht unerhebliche Arbeitszeit für das Füllen der so vorgefertigten, die Fellimitation darstellenden Umhüllung mit Holzvolle, Putzvolle, Styropor od. dgl. durch die freigelassene öffnung hindurch, die anschließend zugenäht vird, vonach das Stofftier fertig ist. Auch bei knappster Kalkulation und günstiger Lohngestaltung ergibt sich somit für ein Stofftier durchschnittlicher Größe und Ausgestaltung ein Selbstkostenpreis von in der Regel veit über DM 5,—, vas sich auch bei knappster Kalkulation in entsprechend hohen Verkaufspreisen niederschlägt. Da ein Großteil des Preises durch Lohnkosten bedingt ist, sind starke Importe aus sogenannten Niedriglohnländern die Folge, velche die Herstellung derartiger Stoffiguren in Ländern mit hohem Lohnniveau vie etva der Bundesrepublik Deutschland zunehmend erschveren, wenn nicht gar unmöglich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoffiguren insbesondere Stofftier, der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die bei gegebenenfalls noch vesentlich verbesserter Qualität ganz erheblich kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Körper eine venigstens annähernd kontinuierliche Oberfläche aufweist, auf der Fasern als Fellimitation direkt durch Klebung mit ihren inneren Enden befestigt sind.
Ein derartiger Körper mit wenigstens annähernd kontinuierlicher Oberfläche ist im Gegensatz zu Packungen aus Holzwolle, Putzwolle, Styropor od. dgl. in sich formstabil und bietet eine glatte Oberfläche zur Befestigung der Fasern· Dadurch kann das Grundgewebe des bisher verwendeten Plüsches und überhaupt jegliche feste Grundschicht wie ein Gewebe, Gewirke od. dgl. entfallen, welches die stark unregelmäßige Oberfläche der üblichen Füllungen über-
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spannt, um so der Figur ein optisch regelmäßigeres Aussehen zu verleihen. Fasern zur unmittelbaren Befestigung am Körper kosten in der erforderlichen Menge, die die Oberfläche ausreichend abdeckt, ganz erheblich veniger als Plüsch, beispielsweise DM 1,50 pro Quadratmeter und weniger, so daß sich von den Materialkosten her gegenüber Plüsch eine Einsparung um weit mehr als die Hälfte, beispielsweise um 3/4 ergibt. Für die Befestigung der einzelnen Fasern mit ihren inneren Enden durch Klebung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wobei die Fasern mit ihren inneren Enden in die plastifizierte oder replastifizierte Oberfläche eines Körpers aus Kunststoff eingeschweißt werden können.
Bevorzugt ist es jedoch, daß die Oberfläche des Körpers durch eine Klebstoffschicht gebildet ist, an der die Fasern unmittelbar verankert sind. Dies dürfte maschinell und arbeitstechnisch die derzeit günstigste Möglichkeit darstellen.
Als Fasern kommen in ganz bevorzugter Ausgestaltung der Er—
in Frage, die eine Länge von beispielsweise 4 mm haben und so gegenüber Mahlflocken, die noch billiger, dafür aber viel kürzer sind, auch bei großen Stoffiguren wie großen Bären oder Affen, den Eindruck eines dichten starken Felles erwecken. Durch Anwendung der an sich bekannten Flocktechnik lassen sich die Fasern auf den mit der Klebstoffschicht beschichteten, bei spielsweise besprühten Körper schnell und einfach aufbringen, so daß gegenüber dem bisher üblichen Zuschneiden und Vernähen einzelner Plüschzuschnitte ganz erhebliche Arbeitszeitverkürzungen erzielbar sind.
Mit besonderem Vorteil besteht der Körper aus elastischem Weichschaumstoff. Dadurch ist es möglich, den Körper der Figur in der bei formgeschäumten Artikeln üblichen Weise durch Aufschäumen in einem Formhohlraum schnell, also in wenigen Minuten, und damit kostengünstig und wenig lohnintensiv herzu-
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stellen. Es eignet sich hierfür insbesondere ein Weichschaum auf Polyurethanbasis, wie er für Anwendungsfälle in der Polsterindustrie verwendet wird, in denen extrem hochelastischer und extrem weicher Schaumstoff benötigt wird.
Für eine einwandfreie Befestigung der Fasern ist es in jedem Fall von Vorteil, wenn der Weichschaumstoff zumindest an seiner Oberfläche eine geringe Porengröße aufweist, so daß die Klebstoff schicht wiederum flächig und ohne Unterbrechungen durch große Poren an ihrer Rückseite abgestützt ist und eine saubere ebene Oberfläche für die Verankerung der Fasern bietet. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Poren an der Oberfläche des Weichschaumstoffes zumindest annähernd vollständig geschlossen oder im Bedarfsfalle zugeschweißt sind, wie dies in manchen Fällen durch entsprechende Temperatursteuerung der Innenwand des Formhohlraumes erzielbar ist. Beim Aufbringen einer entsprechend dicken Klebstoffschicht lassen sich in jedem Falle auch kleine Unregelmäßigkeiten der nackten Körperoberfläche einebnen, so daß im Ergebnis die Verankerungsfläche xüx' die FaSex'ii iü jtiUcih Fall ΓβΙϊΙέΓΓΓόΙ yiätt 1st Ulid lCeiliS störenden Löcher in der Behaarung auftreten.
Besonders gut eignet sich ein Weichschaum mit einer Bruchdehnung in der Größenordnung von 100/6, mit einem Druckverformungsrest bei Stauchung um 50% über 70 Stunden hinweg bei Raumtemperatur von wenigen, z.B. von 3% und mit minimalster Stauchhärte auch bei starken Stauchungsgraden. Ein derartiger hochelastischer Weichschaumstoff ist bei Versuchen zur Bildung des Körpers verwendet worden, wonach der Körper durch Quetschwalzen mit einem Spalt von nur wenigen Millimetern hindurchgepreßt wurde und im Anschluß an diese unerhört starke Quetschung seine ursprüngliche Form wieder völlig fehlerfrei annahm. Somit ist mit der Neuerung insgesamt eine Stoffigur wie ein Stofftier geschaffen, welches ein täuschend echtes, einwandfrei reproduzierbares Aussehen besitzt, in der Herstellung billig und
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dabei dennoch auch in der Hand von Kindern so gut vie unver- § vüstlich ist. I
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung er- |
* geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh- §
rungsbeispieles anhand der Zeichnung. 1
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch | eine erfindungsgemäße Stoffigur in der Form eines Bären. I
Stoffbären, vie sie in der Zeichnung veranschaulicht sind, ver- | den in Größen bis zu 1,20 m und darüber hergestellt und dienen als Preise für Tombolas, auf Jahrmärkten od. dgl.; bei entsprechender Qualität eignen sie sich selbstverständlich auch besonders gut als Kinderspielzeug.
Der mit 1 bezeichnete Körper des Bären besteht über seinen gesamten Querschnitt aus hochelastischem Weichschaumstoff. Zur Herstellung des Körpers ist im Beispielsfalle ein Polyurethaj Weichschaumstoff im sogenannten Kaltveichschaum-Verfahren verarbeitet vorden, bei dem die Nachbehandlung der frisch geschäumt' noch in den Werkzeugen befindlichen Formteile in einem Heißkanal nicht nötig ist. In eine Form entsprechend der Kontur des Körpers vird einfach eine niedrigviskose Polyolkomponente zusammen mit einer isocyanathaltigen Vernetzterkomponente im Verhältnis von etva 2:1 Gevichtsteilen eingegeben. Nach einer Startzeit von veniger als 10 Sekunden steigt der Schaum in einer Zeit von etva 100 Sekunden auf und füllt den Formhohlraum in der Kontur des Körpers an. Nach ausreichender Verfestigung nach einigen Minuten kann der fertige Schaumkörper entnommen verden. Vorzugsveise vird der Schäumvorgang so eingestellt, daß geschlossene Poren auftreten, die unter gevissem Druck an der Innenvand des Formhohlraumes anliegen, so daß sich eine glatte Oberfläche ergibt, an der die Poren teils zusammengedrückt, teils verschveißt sein können.
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Der verwendete hochelastische Veichschaum kann von etva der Art sein» vie er in der Vervendung in der Polsterindustrie an sich bekannt ist. Wegen veiterer Einzelheiten hierzu vird insbesondere auf die Veröffentlichung "Technische Informationen Elastogran Polyurethan-Systeme" mit Impressum EPU 0064-4-76 der Firma Elastogran Polyurethan-Systeme GmbH 8c Co. in 8031 Geiselbullach verviesen; das dort erläuterte "Elastoflex-System1* V 5203 ergibt einen hochelastischen Veichschaum mit im vesentliehen den gevUnschten Eigenschaften» vobei jedoch durch Einzelheiten bei der Einstellung des Gemisches ohne Schwierigkeiten noch eine Verbesserung der Elastizität und der Weichheit für den vorliegenden besonderen Einsatzfall erzielbar ist.
Nach der Entnahme aus der Form, vas auch unter ungünstigen Umständen nach spätestens etva zehn Minuten erfolgen kann» vird die Oberfläche des Körpers 1 aus Weichschaum zur Aufbringung einer Klebstoffschicht 2 mit Klebstoff besprüht oder im Tauchverfahren beschichtet. Dies erfordert wenige Sekunden.
Anschließend werden in der aus der Flocktechnik wiederum bekannten Weise Fasern 3 als Fellimitation direkt mit ihren inneren Enden auf die Klebstoffschicht 2 aufgebracht. Je nach Größe der Stoffigur kann dies in einer eigenen Beflockungskammer oder von Hand außerhalb einer abgeschlossenen Kammer erfolgen, vobei schwieriger« Partien vie Rundugen im Halsbereich od. dgl. mit einem Erdstab zusätzlich behandelt und bevorzugt beflockt verden können. Im elektrostatischen Feld der Beflockungseinrichtung richten sich die Fasern sauber derart aus, daß sie mit ihren Enden auf die Klebstoffschicht auftreffen und dabei innig mit dem Klebstoff verbunden verden. Nach der Aushärtung des Klebstoffes sind die Fasern 3 somit in Form eines von der Oberfläche abstehenden Fasernmantels am Körper befestigt und ist die Stoffigur im vesentlichen fertig. Selbstverständlich bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, nicht mit den Fasern zu beflockende Stellen beim Be-
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flockungsvorgang abzudecken, so daß diese freibleiben, oder aber auch bereits bei der Besprühung mit Klebstoff freizuhalten. Derartige freie Stellen können im Bedarfsfalle anschließend mit anderen, beispielsveise andersfarbigen oder andersartigen Fasern beflockt werden, etwa um Gesichtspartien bei Affenfig-uienfarblich abzusetzen, oder aber sonstvie behandelt, beispielsveise eingefärbt verden.
Mit Rücksicht auf die homogene Konsistenz des Schaumstoffes im Körper 1 bereitet auch eine anschließende Anbringung von Accessoires vie Augen, Krallen und dgl. oder auch Schildern, Emblemen usv. keinerlei Schvierigkeit, da diese problemlos in de,, homogenen Schaummasse verankert verden können.
Im Beispielsfalle kann anschließend von Hand oder durch geeignete Maschinen noch eine Glättung der Pasern der Fellimitatxon in der Weise vorgenommen verden, daß in naturgetreuerer Weise ein Umlegen der Fasern in Richtung auf die Körperoberfläche erfolgt, so daß die Fasern im Endzustand nicht senkrecht von der Körperoberfläche abstehen, venn dies für die Imitation des Felles eines bestimmten Tieres von Vorteil ist. Je nach Art und Konsistenz der Fasern kann ein solches Umlegen unter Einwirkung von Druck, Wärme und/oder Festigkeit problemlos erzielt verden.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung ohne veiteres ersichtlich ist, können zur Herstellung neuerungsgemäßer Figuren eine Mehrzahl von Formen für die Formschäumung nebeneinander betrieben verden. Eine einzige Bedienungsperson genügt, um die Formen nacheinander mit den Schaumstoffkomponenten zu beschicken und, während des Ablaufs der Entformzeit bei den anderen Formen, einen fertigen Körper aus einer Form zu entnehmen und mit Klebstoff zu besprühen, vorauf der so besprühte Körper beispielsveise in die Beflockungskammer eingefahren verden kann. Neuerungsgemäße Stoffiguren lassen sich daher problemlos mit
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einer Pertigungsgeschvindigkeit von beispielsweise einer Figur pro Minute und pro Arbeitskraft erzeugen, während mit dem einleitend erläuterten üblichen Herstellungsverfahren nur Werte in der Größenordnung von 1 bis 2Piguren pro Arbeitskraft und pro Stunde erzielbar sind, also -zigfach schlechtere Werte. Dieser immensen Einsparung an Personalaufwand und damit an Lohnkosten steht aber kein entsprechen"er Mehraufwand an invest ionskost enint ens i ven Maschinen gegenüber, da Form- und Beflockungseinrichtungen apparativ kaum aufwendiger zu sein brauchen als die bisherigen Schneid- und Näheinrichtungen.
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Claims (8)

.ill , . . ι ι » ι ι ι I ■ PATENTANWaLT1E RAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDER **po8Mach 1729 ;rr«cr: kuhnen&wacker Telegr. PAWAMUC-FREISINQ dipl.-inq. DiPL-INQ. u. dipl.-wirt8ch.-inq. D-eOSOFREISING/MONCHEN Dieter Schmid 22 SC 0102 2 ko Weiherstr. 9 8069 !Immunster S chut ζ ansprüche
1. Stoffigur, insbesondere Stofftier, mit einem elastischen Körper und einer den Körper umgebenden Fellimitation od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) eine venigstens annähernd kontinuierliche Oberfläche aufveist, auf der Pasern (3 als Pellimitation direkt durch Klebung mit ihren inneren Enden befestigt sind,
2. Stoffigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Körpers (1) durch eine Klebstoffschicht (2) gebildet ist, an der die Fasern (3) unmittelbar verankert sind.
3. Stoffigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (3) aus der Flocktechnik an sich bekannte Schnittflocken sind.
4. Stoffigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus elastischem Weichschaumstoff besteht.
5. Stoffigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichschaumstoff zumindest an seiner Oberfläche eine geringe Porengröße aufveist.
6. Stoffigur nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Poren an der Oberfläche des Weichschaumstoffes zumindest
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annähernd vollständig geschlossen bzw. zugeschweiflt sind.
7. Stoffigur nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial des Körpers (1) ein hochelastischer Weichschaum ist.
8. Stoffigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (2) zur Glättung der freien Oberfläche des Grundmaterials des Körpers (i) aufgesprüht oder im Tauchverfahren aufgebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617472U1 (de) * 1996-09-30 1998-01-29 Florians Design GmbH, 93437 Furth Spieltier oder Spielfigur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29617472U1 (de) * 1996-09-30 1998-01-29 Florians Design GmbH, 93437 Furth Spieltier oder Spielfigur

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