DE7633345U1 - Stoffigur, insbesondere stofftier - Google Patents
Stoffigur, insbesondere stofftierInfo
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Weiherstr. 9
8069 !Immunster
Stoffigur, insbesondere Stofftier
Die Neuerung betrifft eine stcffigur, insbesondere ein Stofftier,
mit einem elastischen Körper und einer den Körper umgebenden Fellimitation od. dgl.
Derartige Stoffiguren vie Stofftiere sind allgemein bekannt und werden insbesondere für den Verkauf als vergleichsweise
hochwertiges, stabiles Kinderspielzeug oder ais Preise für
Tombolas oder an Jahrmarktständen hergestellt, vobei im letzteren
Fall neben einem ansprechenden Aussehen vor allem eine besonders preisgünstige Herstellung von tiberragender Bedeutung
ist, da derartige Stofftiere als Losgevinne od. dgl.
nicht die qualitativen Anforderungen von ausgesprochenem Kinderspielzeug erfüllen müssen.
Insbesondere bei der Herstellung derartiger Stoff als Jahrmarktsartikel ist bislang so vorgegangen worden, daß zunächst
aus Plüschzuschnitten die gesamte Außenhaut des Stofftieres
od. dgl. hergestellt wurde, wobei lediglich eine Öffnung für die Einfüllung des Körpermaterials unverschlossen
blieb. Die Plüschumhüllung ist an sich relativ teuer, da Plüsch erst zu Preisen von rund DM 5t— pro Quadratmeter aufwärts erhältlich
ist. Insbesondere aber erfordert das nachfolgende Zuschneiden mittels eines Bandmessers und das nachfolgende Ver-
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nähen der beispielsweise zwanzig oder mehr Einzelteile für eine solche Umhüllung lohnintensive Handarbeit» vobei pro
Stofftier mit einer Arbeitszeit in der Größenordnung von beispielsweise einer halben Stunde gerechnet verden muß. Hinzu
kommt noch eine ebenfalls nicht unerhebliche Arbeitszeit für das Füllen der so vorgefertigten, die Fellimitation darstellenden Umhüllung mit Holzvolle, Putzvolle, Styropor od. dgl. durch
die freigelassene öffnung hindurch, die anschließend zugenäht vird, vonach das Stofftier fertig ist. Auch bei knappster Kalkulation und günstiger Lohngestaltung ergibt sich somit für
ein Stofftier durchschnittlicher Größe und Ausgestaltung ein Selbstkostenpreis von in der Regel veit über DM 5,—, vas sich
auch bei knappster Kalkulation in entsprechend hohen Verkaufspreisen niederschlägt. Da ein Großteil des Preises durch Lohnkosten bedingt ist, sind starke Importe aus sogenannten Niedriglohnländern die Folge, velche die Herstellung derartiger
Stoffiguren in Ländern mit hohem Lohnniveau vie etva der Bundesrepublik Deutschland zunehmend erschveren, wenn nicht gar
unmöglich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoffiguren insbesondere Stofftier, der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die
bei gegebenenfalls noch vesentlich verbesserter Qualität ganz erheblich kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Körper eine venigstens annähernd kontinuierliche Oberfläche
aufweist, auf der Fasern als Fellimitation direkt durch Klebung mit ihren inneren Enden befestigt sind.
Ein derartiger Körper mit wenigstens annähernd kontinuierlicher
Oberfläche ist im Gegensatz zu Packungen aus Holzwolle, Putzwolle, Styropor od. dgl. in sich formstabil und bietet eine
glatte Oberfläche zur Befestigung der Fasern· Dadurch kann das Grundgewebe des bisher verwendeten Plüsches und überhaupt
jegliche feste Grundschicht wie ein Gewebe, Gewirke od. dgl. entfallen, welches die stark unregelmäßige Oberfläche der
üblichen Füllungen über-
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spannt, um so der Figur ein optisch regelmäßigeres Aussehen
zu verleihen. Fasern zur unmittelbaren Befestigung am Körper kosten in der erforderlichen Menge, die die Oberfläche ausreichend
abdeckt, ganz erheblich veniger als Plüsch, beispielsweise DM 1,50 pro Quadratmeter und weniger, so daß sich von
den Materialkosten her gegenüber Plüsch eine Einsparung um weit mehr als die Hälfte, beispielsweise um 3/4 ergibt. Für
die Befestigung der einzelnen Fasern mit ihren inneren Enden durch Klebung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung,
wobei die Fasern mit ihren inneren Enden in die plastifizierte oder replastifizierte Oberfläche eines Körpers aus Kunststoff
eingeschweißt werden können.
Bevorzugt ist es jedoch, daß die Oberfläche des Körpers durch eine Klebstoffschicht gebildet ist, an der die Fasern unmittelbar
verankert sind. Dies dürfte maschinell und arbeitstechnisch die derzeit günstigste Möglichkeit darstellen.
Als Fasern kommen in ganz bevorzugter Ausgestaltung der Er—
in Frage, die eine Länge von beispielsweise 4 mm haben und so gegenüber Mahlflocken, die noch billiger, dafür aber viel
kürzer sind, auch bei großen Stoffiguren wie großen Bären oder Affen, den Eindruck eines dichten starken Felles erwecken.
Durch Anwendung der an sich bekannten Flocktechnik lassen sich die Fasern auf den mit der Klebstoffschicht beschichteten, bei
spielsweise besprühten Körper schnell und einfach aufbringen, so daß gegenüber dem bisher üblichen Zuschneiden und Vernähen
einzelner Plüschzuschnitte ganz erhebliche Arbeitszeitverkürzungen erzielbar sind.
Mit besonderem Vorteil besteht der Körper aus elastischem Weichschaumstoff. Dadurch ist es möglich, den Körper der
Figur in der bei formgeschäumten Artikeln üblichen Weise durch Aufschäumen in einem Formhohlraum schnell, also in wenigen Minuten,
und damit kostengünstig und wenig lohnintensiv herzu-
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stellen. Es eignet sich hierfür insbesondere ein Weichschaum auf Polyurethanbasis, wie er für Anwendungsfälle in der Polsterindustrie
verwendet wird, in denen extrem hochelastischer und extrem weicher Schaumstoff benötigt wird.
Für eine einwandfreie Befestigung der Fasern ist es in jedem Fall von Vorteil, wenn der Weichschaumstoff zumindest an seiner
Oberfläche eine geringe Porengröße aufweist, so daß die Klebstoff schicht wiederum flächig und ohne Unterbrechungen durch
große Poren an ihrer Rückseite abgestützt ist und eine saubere ebene Oberfläche für die Verankerung der Fasern bietet. Besonders
vorteilhaft ist es dabei, wenn die Poren an der Oberfläche des Weichschaumstoffes zumindest annähernd vollständig
geschlossen oder im Bedarfsfalle zugeschweißt sind, wie dies in manchen Fällen durch entsprechende Temperatursteuerung der
Innenwand des Formhohlraumes erzielbar ist. Beim Aufbringen einer entsprechend dicken Klebstoffschicht lassen sich in jedem
Falle auch kleine Unregelmäßigkeiten der nackten Körperoberfläche einebnen, so daß im Ergebnis die Verankerungsfläche
xüx' die FaSex'ii iü jtiUcih Fall ΓβΙϊΙέΓΓΓόΙ yiätt 1st Ulid lCeiliS
störenden Löcher in der Behaarung auftreten.
Besonders gut eignet sich ein Weichschaum mit einer Bruchdehnung in der Größenordnung von 100/6, mit einem Druckverformungsrest
bei Stauchung um 50% über 70 Stunden hinweg bei
Raumtemperatur von wenigen, z.B. von 3% und mit minimalster
Stauchhärte auch bei starken Stauchungsgraden. Ein derartiger hochelastischer Weichschaumstoff ist bei Versuchen zur Bildung
des Körpers verwendet worden, wonach der Körper durch Quetschwalzen mit einem Spalt von nur wenigen Millimetern hindurchgepreßt
wurde und im Anschluß an diese unerhört starke Quetschung seine ursprüngliche Form wieder völlig fehlerfrei annahm. Somit
ist mit der Neuerung insgesamt eine Stoffigur wie ein Stofftier geschaffen, welches ein täuschend echtes, einwandfrei reproduzierbares
Aussehen besitzt, in der Herstellung billig und
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dabei dennoch auch in der Hand von Kindern so gut vie unver- § vüstlich ist. I
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung er- |
* geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh- §
rungsbeispieles anhand der Zeichnung. 1
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch |
eine erfindungsgemäße Stoffigur in der Form eines Bären. I
Stoffbären, vie sie in der Zeichnung veranschaulicht sind, ver- | den in Größen bis zu 1,20 m und darüber hergestellt und dienen
als Preise für Tombolas, auf Jahrmärkten od. dgl.; bei entsprechender Qualität eignen sie sich selbstverständlich auch
besonders gut als Kinderspielzeug.
Der mit 1 bezeichnete Körper des Bären besteht über seinen
gesamten Querschnitt aus hochelastischem Weichschaumstoff. Zur Herstellung des Körpers ist im Beispielsfalle ein Polyurethaj
Weichschaumstoff im sogenannten Kaltveichschaum-Verfahren verarbeitet vorden, bei dem die Nachbehandlung der frisch geschäumt'
noch in den Werkzeugen befindlichen Formteile in einem Heißkanal nicht nötig ist. In eine Form entsprechend der Kontur des
Körpers vird einfach eine niedrigviskose Polyolkomponente zusammen mit einer isocyanathaltigen Vernetzterkomponente im Verhältnis
von etva 2:1 Gevichtsteilen eingegeben. Nach einer Startzeit von veniger als 10 Sekunden steigt der Schaum in
einer Zeit von etva 100 Sekunden auf und füllt den Formhohlraum in der Kontur des Körpers an. Nach ausreichender Verfestigung
nach einigen Minuten kann der fertige Schaumkörper entnommen verden. Vorzugsveise vird der Schäumvorgang so eingestellt,
daß geschlossene Poren auftreten, die unter gevissem Druck an der Innenvand des Formhohlraumes anliegen, so daß
sich eine glatte Oberfläche ergibt, an der die Poren teils zusammengedrückt, teils verschveißt sein können.
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Der verwendete hochelastische Veichschaum kann von etva der
Art sein» vie er in der Vervendung in der Polsterindustrie an sich bekannt ist. Wegen veiterer Einzelheiten hierzu vird
insbesondere auf die Veröffentlichung "Technische Informationen Elastogran Polyurethan-Systeme" mit Impressum EPU 0064-4-76
der Firma Elastogran Polyurethan-Systeme GmbH 8c Co. in 8031 Geiselbullach verviesen; das dort erläuterte "Elastoflex-System1* V 5203 ergibt einen hochelastischen Veichschaum mit
im vesentliehen den gevUnschten Eigenschaften» vobei jedoch
durch Einzelheiten bei der Einstellung des Gemisches ohne Schwierigkeiten noch eine Verbesserung der Elastizität und
der Weichheit für den vorliegenden besonderen Einsatzfall erzielbar ist.
Nach der Entnahme aus der Form, vas auch unter ungünstigen Umständen nach spätestens etva zehn Minuten erfolgen kann»
vird die Oberfläche des Körpers 1 aus Weichschaum zur Aufbringung einer Klebstoffschicht 2 mit Klebstoff besprüht oder
im Tauchverfahren beschichtet. Dies erfordert wenige Sekunden.
Anschließend werden in der aus der Flocktechnik wiederum bekannten Weise Fasern 3 als Fellimitation direkt mit ihren
inneren Enden auf die Klebstoffschicht 2 aufgebracht. Je nach
Größe der Stoffigur kann dies in einer eigenen Beflockungskammer oder von Hand außerhalb einer abgeschlossenen Kammer
erfolgen, vobei schwieriger« Partien vie Rundugen im Halsbereich od. dgl. mit einem Erdstab zusätzlich behandelt und bevorzugt beflockt verden können. Im elektrostatischen Feld der
Beflockungseinrichtung richten sich die Fasern sauber derart
aus, daß sie mit ihren Enden auf die Klebstoffschicht auftreffen und dabei innig mit dem Klebstoff verbunden verden.
Nach der Aushärtung des Klebstoffes sind die Fasern 3 somit in Form eines von der Oberfläche abstehenden Fasernmantels
am Körper befestigt und ist die Stoffigur im vesentlichen fertig. Selbstverständlich bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, nicht mit den Fasern zu beflockende Stellen beim Be-
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flockungsvorgang abzudecken, so daß diese freibleiben, oder
aber auch bereits bei der Besprühung mit Klebstoff freizuhalten. Derartige freie Stellen können im Bedarfsfalle anschließend
mit anderen, beispielsveise andersfarbigen oder andersartigen Fasern beflockt werden, etwa um Gesichtspartien bei
Affenfig-uienfarblich abzusetzen, oder aber sonstvie behandelt,
beispielsveise eingefärbt verden.
Mit Rücksicht auf die homogene Konsistenz des Schaumstoffes im Körper 1 bereitet auch eine anschließende Anbringung von
Accessoires vie Augen, Krallen und dgl. oder auch Schildern, Emblemen usv. keinerlei Schvierigkeit, da diese problemlos
in de,, homogenen Schaummasse verankert verden können.
Im Beispielsfalle kann anschließend von Hand oder durch geeignete Maschinen noch eine Glättung der Pasern der Fellimitatxon
in der Weise vorgenommen verden, daß in naturgetreuerer Weise ein Umlegen der Fasern in Richtung auf die Körperoberfläche
erfolgt, so daß die Fasern im Endzustand nicht senkrecht von der Körperoberfläche abstehen, venn dies für die Imitation
des Felles eines bestimmten Tieres von Vorteil ist. Je nach Art und Konsistenz der Fasern kann ein solches Umlegen unter
Einwirkung von Druck, Wärme und/oder Festigkeit problemlos erzielt verden.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung ohne veiteres ersichtlich ist, können zur Herstellung neuerungsgemäßer Figuren eine Mehrzahl
von Formen für die Formschäumung nebeneinander betrieben verden. Eine einzige Bedienungsperson genügt, um die Formen
nacheinander mit den Schaumstoffkomponenten zu beschicken und, während des Ablaufs der Entformzeit bei den anderen Formen,
einen fertigen Körper aus einer Form zu entnehmen und mit Klebstoff zu besprühen, vorauf der so besprühte Körper beispielsveise
in die Beflockungskammer eingefahren verden kann. Neuerungsgemäße Stoffiguren lassen sich daher problemlos mit
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einer Pertigungsgeschvindigkeit von beispielsweise einer Figur pro Minute und pro Arbeitskraft erzeugen, während mit dem einleitend
erläuterten üblichen Herstellungsverfahren nur Werte in der Größenordnung von 1 bis 2Piguren pro Arbeitskraft und
pro Stunde erzielbar sind, also -zigfach schlechtere Werte. Dieser immensen Einsparung an Personalaufwand und damit an
Lohnkosten steht aber kein entsprechen"er Mehraufwand an invest
ionskost enint ens i ven Maschinen gegenüber, da Form- und Beflockungseinrichtungen apparativ kaum aufwendiger zu sein
brauchen als die bisherigen Schneid- und Näheinrichtungen.
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Claims (8)
1. Stoffigur, insbesondere Stofftier, mit einem elastischen
Körper und einer den Körper umgebenden Fellimitation od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) eine venigstens
annähernd kontinuierliche Oberfläche aufveist, auf der Pasern (3
als Pellimitation direkt durch Klebung mit ihren inneren Enden befestigt sind,
2. Stoffigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Körpers (1) durch eine Klebstoffschicht (2)
gebildet ist, an der die Fasern (3) unmittelbar verankert sind.
3. Stoffigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern (3) aus der Flocktechnik an sich bekannte Schnittflocken sind.
4. Stoffigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) aus elastischem Weichschaumstoff besteht.
5. Stoffigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Weichschaumstoff zumindest an seiner Oberfläche eine geringe Porengröße aufveist.
6. Stoffigur nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die Poren an der Oberfläche des Weichschaumstoffes zumindest
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annähernd vollständig geschlossen bzw. zugeschweiflt sind.
7. Stoffigur nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundmaterial des Körpers (1) ein hochelastischer Weichschaum ist.
8. Stoffigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffschicht (2) zur Glättung der freien
Oberfläche des Grundmaterials des Körpers (i) aufgesprüht oder
im Tauchverfahren aufgebracht ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767633345 DE7633345U1 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Stoffigur, insbesondere stofftier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767633345 DE7633345U1 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Stoffigur, insbesondere stofftier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7633345U1 true DE7633345U1 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=6670573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767633345 Expired DE7633345U1 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Stoffigur, insbesondere stofftier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7633345U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29617472U1 (de) * | 1996-09-30 | 1998-01-29 | Florians Design GmbH, 93437 Furth | Spieltier oder Spielfigur |
-
1976
- 1976-10-25 DE DE19767633345 patent/DE7633345U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29617472U1 (de) * | 1996-09-30 | 1998-01-29 | Florians Design GmbH, 93437 Furth | Spieltier oder Spielfigur |
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