DE2811991C3 - Formteil mit einem aus Schaumstoff bestehenden Formkörper, der einen mechanisch beanspruchbaren Überzug aufweist, und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Formteil mit einem aus Schaumstoff bestehenden Formkörper, der einen mechanisch beanspruchbaren Überzug aufweist, und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formteil mit einem aus Schaumstoff, insbesondere einem PU-Weichschaum,
bestehenden Formkörper, der einen mechanisch beanspruchbaren Oberzug aufweist, welcher aus einer aus
Fasern bestehenden ersten Schicht und einer an dieser anhaftenden, zumindest zum Teil aus Kunststoff
bestehenden zweiten Schicht zusammengesetzt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Formteils.
In der Regel ist bei den für Polsterteile, beispielsweise Armlehnen und Kopfstützen für Si*z3, insbesondere
Fahr7°ugsitze, verwendeten Formteilen der aus PU-Weichschaum bestehende Schaumkörper mit einem
Überzug aus Stoff, Kunstleder, Folie, Leder und dergleichen versehen, weil die Oberfläche des Schaumes
der mechanischen Beanspruchung bei der Benutzung des Formteils nicht standhält und eine dekorative
Ausbildung der Oberfläche des Formkörpers nicht
möglich ist. Da der durch solche Überzüge bedingte Aufwand erheblich ist, wurden Formteile aus Integral-Weichschaum
geschaffen. Ein solcher Weichschaum hat eine mechanisch beanspruchbare und dekorativ gestaltbare
Oberfläche, die sich beim Schäumvorgang bildet.
Ein Überzug wird deshalb nicht benötigt. Nachteilig ist aber bei Formteilen aus Integral-Weichschaum, daß sie
verhältnismäßig hart, schwer and teuer sind und daß wegen des unvermeidbaren Vergilbens entweder eine
sehr dunkle Einfärbung oder eine Lackierung vorgese-
hen werden muß. Einen textlien Überzug, der aus-einem
dehnbaren, gewirkten oder gestrickten Beutel oder Schlauch bestehen kann, über einem Schaumstoffkern,
weist auch ein bekannter Formteil der eingangs genannten Art auf (DE-AS 22 27 143), weshalb auch er
mit dem auf den textlien Überzug zurückzuführenden Nachteil behaftet ist. Da zwischen dem textlien Überzug
und dem Schaumstoffkern eine Verriegelungsschicht aus einem Elastomer liegt, um den textlien Überzug
innen luftdicht abzudecken, damit er in gedehntem Zustand in Anlage an einer Vakuum-Schäumform
gehalten werden kann, in welcher der verbleibende Hohlraum ausgeschäumt wird, kommt noch der
Nachteil der Luft- und Feuchtigkeitsundurchlässigkeit hinzu. Ferner ibt ein Fußbodenbelag bekannt (US-PS
26 05 514), der über einer relativ dicken Schicht aus imprägnierter Wolle oder imprägnierten anderen
Haaren eine mit dieser Schicht verklebte Textilschicht aufweist, die auf ihrer der Wolleschicht abgekehrten
Seite mit einer Kunststoffschicht versehen ist, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formteil zu schaffen, der keinen der üblichen Überzüge
benötigt und dennoch eine Oberflächenschicht aufweist.
die nicht nur mechanisch beanspruchbar ist und durchlässig sein kann, sondern auch hinsichtlich ihres
Aussehens in weiten Grenzen beliebig gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe löst ein Formteil mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Faserschicht und die Deckschicht ergeben einen mechanisch hochbeanspruchbaren Verbundwerkstoff.
Die Faserschicht braucht nicht aus einem textlien Bezugsstoff zu bestehen, weil sie weder eine dekorative ro
Aufgabe zu erfüllen hat, noch einem Verschleiß ■ausgesetzt ist Sie hat vielmehr in erster Linie die
Aufgabe, Oberflächenfehler des Schaumstoff-Formkörpers zu verdecken, da solche Oberflächenfehler, bei
denen es sich beispielsweise um Lunker oder Stellen fehlender Schaumhaut handelt, sich sonst an der
Oberseite der Deckschicht abzeichnen, mitunter sogar dort verstärkt sichtbar werden wurden. Für die
Deckschicht kann deshalb beispielsweise ein billiges PVC-Material verwendet werden. Die Einfärbung der
Deckschicht ist nicht auf dunkle Farben beschränkt. Außerdem sind der dekorativen Gestaltung der
Oberfläche insofern keine Grenzen gesetzt, als die Oberfläche beispielsweise auch bedruckt und durch
Prägen strukturiert werden kann. Ein weiterer, wesentlieher Vorteil des erfindungsgemäßen Formteils besteht
-darin, daß er kostengünstig hergestellt werden kann. Dies ist auf die Verwendbarkeit preisgünstiger Materialien
für die Oberflächenschicht, das einfache und rationell durchführbare Aufbringen der Faserschicht
und der Deckschicht, aber auch auf den geringen Ausschuß zurückzuführen, der dadurch bedingt ist, daß
die Oberflächenschicht selbst gröbere Oberflächenfeh- -Jerdes Formkörpers verdeckt und die Gefahr, daß beim
Aufbringen der Faserschicht und der Deckschicht Fehler entstehen, sehr gering ist.
Die Fasern können miteinander, mit dem Formkörper und/oder der Deckschicht, mittels eines Klebstoffes
verbunden sein. Bildet dieser Klebstoff eine durchgehende Schicht und besteht er aus einem für Weichmaeher
undurchlässigen Stoff, dann kann die Klebstoffschicht gleichzeitig dazu dienen, eine Weichmacherwan-
-dcrung von der Deckschicht in den Formkörper hinein zu verhindern.
Bei der Faserschicht kann es sich um einen dehnbaren, gestrickten oder gewirkten Beutel oder
Schlauch handeln, der über den Formkörper übergezogen wird. Es genügt dabei, wenn die Form und
Dehnbarkeit des Schlauches oder Beute's eine faltenfreie Umhüllung des Formkörpers im sichtbaren
Bereich ermöglicht. Die freien Enden des Schlauches oder Beutels können in entsprechende, schmale Nuten
des Formkörpers eingedrückt, miteinander verschweißt, verklebt oder in anderer Weise befestigt oder
unsichtbar gemacht sein.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und damit kostengünstiges Verfahren zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Formteile zu schaffen. Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruches 6.
Der die Deckschicht bildende Kunststoff wird vorteilhafterweise in " :v>
^or Form aufgebracht, vorzugsweise durch Tauchen oder Spritzen.
Vorzugsweise wird die Deckschicht in einem einzigen Arbeitsgang in ihrer vollen Stärke aufgebracht. Dies ist
auch dann möglich, wenn der Formkörper aus PU-Schaum besteht und für die Deckschicht ein
PVC-Material verwendet wird, sofern dieses eine niedrig gelierende Einstellung hat Eine störende
Weichmacherwanderung in den Formkörper hinein kann aber auch durch Verwendung eines aminfreien
PU-Schaumes oder durch eine die Weichmacherwanderung verhindernde Kleberschicht unterbunden werden.
Um das Eindringen zu großer Mengen des für die Herstellung der Deckschicht vorgesehenen Materials in
den Schaum zu verhindern, kann das Aufbringen der Deckschicht auch in zwei Stufen erfolgen. Die erste
Stufe besteht hierbei in einem kurzen Spritzen, Tauchen oder dergleichen. Nach dem Angelieren, Abbinden o. ä.
wird dann das restliche Deckschichiimaterial aufgebracht
und der Deckschicht die endgültige Dicke gegeben.
Sofern ein Kleber verwendet wird, kann dieser vor dem Aufbringen der Deckschicht, aber auch schon vor
dem Aufbringen der Fasern, vorzugsweise durch Aufsprühen, aufgebracht werden.
Bei gelierenden und/oder thermoplastischen Materialien
für die Deckschicht kann anschließend durch Prägen mittels eines Prägewerkzeuges der Oberfläche
der Deckschicht eine Struktur gegeben werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob das Prägen während des
Geliervorgangs oder während eines Plastifiziervorgangs geschieht Die Standzeit in der Prägeform kann
kurz sein, so daß auch bei einer Serienproduktion nur relativ wenige der teuren Prägeformen benötigt
werden. Die Prägung kann durch Formen erzeugt werden, welche das Formteil ganz umfassen oder auch
nur teilweise beaufschlagen, wie dies z. B. bei Prägewalzen der Fall ist.
Da die Oberfläche der Deckschicht völlig frei von Trennmitteln ist, können Farbeffekte durch Bedrucken,
beispielsweise mittels Siebdruck oder Tampondruck, erzielt werden.
Die Oberflächenschicht kann beim Prägen oder in einem getrennten Arbeitsgang perforiert werden, um
den Ein- und Austritt von Luft zu ermöglichen und einen Gummiballeffekt zu vermeiden. Faüs größere Öffnungen
in der Oberflächenschicht benötigt werden, können diesen Öffnungen entsprechende Füllkörper am Formkörper
angebracht werden. Haben derartige Füllkörper eine nicht haftende Oberfläche, dann bildet sich im
Bereich der Füllkörper keine Oberflächenschicht Man kann aber auch Füllkörper mit haftender Oberfläche
verwenden. Ferner können im gleichen Arbeitsgang, in dem die Oberflächenschicht gebildet wird, Ansätze
hergestellt werden, welche später nicht auf dem Formkörper aufliegen, beispielsweise Faltenbälge. Hierzu
werden am Formkörper entsprechende Formstücke befestigt, die wie der Formkörper beschichtet werden.
Nach der Verfestigung der Oberflächenschicht werden dann diese Formstücke wieder entfernt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die einzige
Figur zeigt eine perspektivisch und aufgebrochen dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Auf einen Formkörper 1 aus PU-Weichschaum für die Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes wird, nachdem er
fertig kontrolliert ist, eine dünne Schicht 2 aus textlien Fasern aufgebracht. Handelt es sich bei den Fasern um
geschnittene Fasern, dann werden diese aufgesprüht, nachdem zuvor der Formkörper leicht mit einem
billigen Kleber besprüht worden ist. Die Faserschicht kann aber auch durch ein extrem leichtes und
entsprechend billiges Gewirke oder Gestricke in Form eines Schlauches oder Beutels gebildet werden, der über
den Formkörper gezogen wird und zumindest im
sichtbaren Bereich faltenfrei an diesem anliegt. Auch in diesem Falle wird, und zwar zweckmäßigerweise nach
dem Überziehen des Schlauches oder Beutels, ein Kleber aufgesprüht, der eine durchgehende Schicht
bildet, welche eine Weichmacherwanderung in den Formkörper hinein verhindert. Die Faserschicht verdeckt
kleinere und gröbere Oberflächenfehler des Formkörpers.
Anschließend wird eine Deckschicht 3 aus PVC-Material aufgebracht, und zwar beispielsweise durch
Spritzen oder Tauchen. Je nach dem für die Deckschicht verwendeten Material und dem für das Aufbringen
verwendeten Verfahren kann naß in naß gearbeitet, d. h. die Deckschicht bereits aufgebracht werden, noch ehe
die Klebeschicht vollkommen abgebunden hat. Die Deckschicht, die in einem einzigen Arbeitsgang in voller
Dicke aufgetragen werden kann, ergibt zusammen mit der Faserschicht nach dem Ausgelieren, Abbinden
od. dgl. einen mechanisch hoch beanspruchbaren Verbundwerkstoff.
Statt PVC-Material könnte zur Bildung der Deckschicht
auch ein kompaktes PU-Material aufgetragen werden.
Sofern man davon ausgehen muß, daß größere Mengen des der Bildung der Deckschicht dienenden
Materials in den Schaum des Formkörpers eindringen würden, falls man die Deckschicht in nur einem
Arbeitsgang aufbringt, wird zunächst durch kurzes Spritzen, Tauchen od. dgl. nur eine dünne Deckschicht
aufgetragen. Erst nach dem Angelieren, Abbinden
ίο od. dgl. wird dann auf die erste Deckschicht eine zweite
Deckschicht aufgebracht, durch welche die volle Stärke erreicht wird.
Während des Gelier- oder Plastifizicrvorgangs oder danach wird der Oberfläche der Deckschicht die
gewünschte Struktur durch Prägen gegeben. Der Formteil wird hierzu in eine Prägeform gegeben, wobei
die Standzeit kurz sein kann, oder man prägt die Deckschicht mit einem Werkzeug, das die Oberfläche
nur teilweise beaufschlagt, beispielsweise einer Prägewalze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Formteil mit einem aus Schaumstoff, insbesondere einem PU-Weichschaum, bestellenden Formkörper,
der einen mechanisch beanspruchbaren Überzug aufweist, welcher aus einer aus Fasern
bestehenden ersten Schicht und einer an dieser anhaftenden, zumindest zum Teil aus Kunststoff
bestehenden zweiten Schicht zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Schicht (2) am Formkörper (1) anliegt und die aus Kunststoff oder einem Gemenge von Kunststoffsubstrat
und Fasern bestehende zweite Schicht (3) als außenüegende Deckschicht ausgebildet ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus PVC- oder
PU-Material besteht
3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Faserschicht mit dem Formkörper
verbindende Kleberschicht., insbesondere aus einem für Weichmacher undurchlässigen Klebstoff.
4. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht in an
sich bekannter Weise aus einem dehnbaren, gewirkten oder gestrickten Beute! oder Schlauch
besteht.
5. Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schlauches in Nuten des
Formkörpers liegen.
6. Verfahren zur Herstellung eines Formteils gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Oberfläche eines aus einem Schaumstoff bestehenden Formkörpers eine dünne Schicht aus
Fasern, insbesondere Textilfasern, und anschließend auf diese eine Deckschicht aus einem Kunststoff
oder einem Gemenge von Kunststoffsubstrat und Fasern aufgebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Deckschicht bildende Kunststoff
in flüssiger Form aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Deckschicht bildende Kunststoff
durch Tauchen oder Spritzen aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht in einem
einzigen Arbeitsgang in voller Stärke aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Faserschicht zunächst
eine dünne Schicht aus dem für die Deckschicht vorgesehenen Material aufgebracht und nach dessen
Angelieren, Abbinden od. dgl. eine zweite Schicht in einer Dicke aufgebracht wird, welche zusammen mit
der ersten Schicht die volle Dicke der Deckschicht ergibt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kleber vor dem Aufbringen der Deckschicht oder vor dem Aufbringen
der Fasern aufgebracht, vorzugsweise aufgesprüht, wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht nach -dem Aufbringen mit einem Prägemuster versehen
wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht mit Farbe bedruckt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht perforiert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an denjenigen Stellen
des Formkörpers, an denen größere Öffnungen in der Oberflächenschicht erforderlich sind, oder dort,
wo eine nicht auf dem Formkörper aufliegende Deckschicht gebildet werden soll, Füllkörper angeordnet
werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß Füllkörper mit einer nichthaftenden Oberfläche verwendet werden.
Priority Applications (1)
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DE2811991A DE2811991C3 (de) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | Formteil mit einem aus Schaumstoff bestehenden Formkörper, der einen mechanisch beanspruchbaren Überzug aufweist, und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Publications (3)
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DE2811991A1 DE2811991A1 (de) | 1979-09-27 |
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Families Citing this family (1)
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DE19726280A1 (de) * | 1997-06-20 | 1998-12-24 | Klaus Prof Dr Heckmann | Matratze mit einem dauerelastischen Matratzenkern aus offenporigem Schaumstoff |
-
1978
- 1978-03-18 DE DE2811991A patent/DE2811991C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2811991A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2811991B2 (de) | 1980-04-17 |
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