DE8510189U1 - Polster-Formstück - Google Patents

Polster-Formstück

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    • A47C27/146Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities on the outside surface of the mattress or cushion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/56After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
    • B29C44/5618Impregnating foam articles

Description

Wolfgang Gubalke
Ferdinand-Maria-Straße 28
8000 München 19
Polster-Formstück
Die Erfindung betrifft ein Polster-Formstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Polster-Formstück kann als Sitz- oder Liegemöbel oder als ein Teil desselben ausgebildet sein, etwa als Sitzpolster, Lehne, Armstütze oder dergleichen, kann aber auch als Polsterung oder ein Teil derselben verwendet werden, um etwa Türen, die Wände und Gegenstände von Fahrzfeug-Innenräumen, orthopädische Hilfsmittel , Rücken-Tragegestelle oder dergleichen abzupolstern.
Bekannte Polster-Formstücke,wie sie etwa zum Abpolstern von Armaturenbrettern, den Haltegriffen an den Rücklehnen von Linienomnibussen oder ähnlichem mehr verwendet werden, werden dadurch hergestellt, daß man eine vorbereitete Hohlform mit einem flexiblen Kunststoff ausspannt und dann in den von der Kunststofffolie umgebenen, verbleibenden Rest des Hohlraumes mit
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Aufschaumungskeimen versetzten, flüssigen Kunststoff oder Gummi einbringt. Das aufschäumende Material preßt anschließend die Folie auswärts gegen die Wände des Formhohlraumes/ so daß nach Abbinden des Schaumstoffes der Form ein fertiges Polster-Formstück entnommen werden kann, dessen weicher Schaumstoffkern oder Schaumgummikern von einer flexiblen und schmiegsamen Folie bespannt ist, an deren Innenoberfläche gegebenenfalls der Schaumstoff mit den Porenrändern seiner Außenober-^ .
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Der Vorteil eines solchen Polster-Formstückes etwa ge-^ genüber sogenannten Integralschaum-Formstücken, deren gegebenenfalls porenfreie Außenoberfläche aus dem gleichen Material wie der Schaumstoffkem besteht, liegt darin, daß es bei dem eingangs genannten, gattungsbildenden Polster-Formstück möglich ist, einen Überzug zu wählen, der, was Einfärbung, mechanische Festigkeit, chemische Beständigkeit und dergleichen angeht, den jeweiligen Verwendungszwecken besonders gut angepaßt ist. Infolge der nur oberflächlichen Verklebung zwischen überzug und Außenfläche des Schaumstoffkernes ist es aber möglich, den überzug verhältnismäßig leicht abzuziehen- Außerdem muß der überzug, um hinlänglich flexibel zu sein, gerade bei kompliziert geformten Polster-Formstücken verhältnismäßig dünn sein, so daß somit zwangsläufig dessen mechanische Festigkeit z.B. gegenüber mutwilliger Zerstörung recht gering ist.
Außerdem liegt ein Hauptnachteil des bekannten Polster-Formstücks in dem großen Herstellungsaufwand: weil eine aufwendig herzustellende und teuere Hohlform erforderlich ist, ist es in aller Regel nicht zweckmäßig, Polster-Formstücke in Einzelfertigung oder kleinen Serien herzustellen.
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Nun besteht oftmals ein Bedürfnis, Wohnräume, aber auch Arbeitsräume wie Büros und dergleichen, künstlerisch-individuell auszustatten, wobei Polsterformstücke, die ein Sitz- oder Liegemöbel oder ein Teil desselben bilden, skulpturartig als Einzelstücke geschaffen werden.
Ferner ist es oftmals erforderlich, z*B* zur individuellen Ausgestaltung von Wohnmobilen, LKW-Fahreriisussirn, Bootsn odsr dergleichen. Polstsr—Foirnistucks nach Maß in Einzelfertigung herzustellen. Gleiches gilt auch für Ausstellungsmodelle, die einer Serienfertigung zunächst vorausgehen.
In jedem dieser Fälle war es bisher erforderlich, zu einem maßgerecht zugeschnittenen Schaumstoffkern einen passenden Textilüberzug zu nähen - ein zeitraubendes und aufwendiges Verfahren, wobei das so geschaffene Polster-Formstück zusätzlich den Nachteil aufweist, daß der Textilüberzug sich nur schwer reinigen läßt und nicht flüssigkeitsundurchlässig ist, wie dies etwa von in offenen Booten verwendeten Polstern gefordert ist.
2^ Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den oben erwähnten Nachteilenmindesteris "teilweise abzuhelfen und das eingangs genannte, bekannte Polster-Formstück dahingehend weiterzubilden, daß die mechanische Festigkeit des bevorzugt wasser- und gasdichten Überzugs verbessert wird,· wobei die Einzelfertigung mit nur geringem Aufwand ermöglicht sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Hierbei ist der überzug nicht mehr1/ wie bisher, von einer in eine Hohlform hineinzudehnenden Folie gebildet, weiche das Vorhandensein einer Höhlform erfordert und außerdem an den Stellen ihrer stärksten Dehnung sehr dünn ist, sondern der überzug ist von einem Anstrich gebildet, der so angeordnet ist, daß er sich in die der Auiienoberflache nahen Bereiche des Schaumstoffkernes hinein erstreckt und sich formschlüssig auch mit tieferliegenden Poren verbindet, so daß eine untrennbare Verbindung zwischen überzug und Schaumstoffkern geschaffen ist. Dieser Anstrich kann auf den in der gewünschten Form zugeschnittenen Schaumstoffkern ohne die Verwendung irgendeiner Hohlform unmittelbar aufgetragen werden, so daß die bisher erforderliche Hohlform nicht mehr benötigt wird und die Herstellung auch von Einzelstücken mit nur geringem Aufwand möglich ist.
Es ist möglich, der zum Anstrich verwendeten, noch flüssigen Masse Aufschäumungskeime zuzusetzen, so daß ein poröser überzug entsteht; bevorzugt ist der überzug aber porenfrei und umschließt bevorzugt allseitig das Polster-Formstück wasser- und luftdicht. Hierbei wird die federnde Wirkung des Schaumstoffkernes noch unterstützt durch die federnde Wirkung des eingeschlossenen Luftkissens, wobei der erfindungsgemäße Anstrich bei geeigneter Matrialwahl und geeigneter Dicke so fest mit dem Schaumstoffkern verbunden ist, daß bei Belastung des Polster-Formstücks auch durch den in diesem entstehenden Luftdruck der überzug nicht vom Schaumstoffkern abgelöst werden kann.
Außerdem ist ein solches Polster-Formstück praktisch beliebig lange Zeit schwimmfähig und verrottungssicher. —Das erfindungsgemäße Polster-Formstück kann somit auch als Gartenpolstermobel oder Teil desselben, als schwimmende Liegefläche oder als Polster für Bootssitze, Gartenstühle und dergleichen ausgebildet sein,
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-ΞΙ was mit bisherigen Polster-Formstücken nicht möglich war, da die hohe Empfindlichkeit des bisher verwendeten Überzuges das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Schaumstoffkernes bisher nicht mit hinlängli- } eher Sicherheit ausschloß. ν j
Eine Vielzahl von Materialien ist für den Anstrich geeignet, so z.B. ein Kautschukkleber, welcher nach dem Auftrag beispielsweise mittels einer Heizsonne vulkanisiert werden kann. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber besonders bevorzugt, daß der An- |, strich aus einer Polyurethan-Vergußmasse besteht. Eine \ solche, aus Binder und Härter zusammengesetzte Vergußmasse läßt sich durch geeignete Wahl ihrer Komponenten und unter Berücksichtigung der bei der Herstellung des Polster-Formstücks herrschenden Umgebungsbedingungen in ihrer Viskosität und Abbindedauer so abstimmen, daß beim Auftrag unter Berücksichtigung der jeweils vorliegenden Porengröße des Schaumstoffkernes eine ganz bestimmte Eindringtiefe des Anstriches vorgewählt und eingehalten werden kann. Es läßt sich auch die Flexibilität des ausgehärteten Polyurethanmaterials vorwählen. Es ist somit möglich, lediglich durch Änderung der Rezeptur für den Anstrich ein Polster-Formstück mit einem solchen überzug herzustellen, welcher, was seine mechanische Festigkeit und seine Flexibilität angeht, den jeweils herrschenden, speziellen Anforderungen voll gerecht wird.
gO Der Auftrag des den Anstrich bildenden Klebers kann mit einem Pinsel oder einer Spachtel erfolgen, erfolgt jedoch bevorzugt durch Aufspritzen oder Aufsprühen, so daß ein besonders gleichmäßiger Auftrag erzeugt wird, •"welcher dementsprechend auch einen überzug mit einer
gg glatten Außenoberfläche bildet. Durch geeignete Schrumpfzusätze kann diese Außenoberfläche, falls gewünscht, auch aufgerauht Werden. Es ist auch mögliöh, den Auftrag des Anstrichs in zwei Schichten vorzunehmen, wobei
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eine erste Schicht mit verhältnismäßig geringer Viskosität in die oberflächennahen Poren des Schaumstoffkernes eindringt, während der nachfolgende Auftrag mit einem Kleber verhältnismäßig hoher Viskosität erfolgt, der somit für eine sehr glatte Außenoberfläche sorgt.
Um dem überzug das Aussehen eines Textilüberzuges zu verleihen, ohne aber die Wasser- und Luftdichtigkeit des Anstriches zu beeinträchtigen, wird es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Außenoberfläche des Anstriches beflockt ist. Eine solche Beflockung erfolgt bevorzugt durch das Aufbringen bzw. Aufblasen kurzer, elektrostatisch aufgeladener Stapelfasern auf eine noch weiche Klebstoffschicht. Diese Klebstoffschicht kann bei geeigneter Steuerung der physikalischen Eigenschaften, insbesondere der elektrischen Leitfähigkeit, des Anstrichs entfallen und durch diesen ersetzt werden; bevorzugt wird aber auf den fertigen, ausgehärteten Anstrich eine Schicht aus einem gesonderten Klebstoff aufgetragen, der zur Herstellung einer Beflockung besonders geeignet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt das erfindungsgemäße Polster-Formstück mindestens an einer Stelle eine Lage aus einem Klettverschlußmaterial; dieses Klettverschlußmaterial, das etwa die Form eines aufgeklebten Klettverschlußbandes aufweisen kann, kann, soweit das erfindungsgemäße Polster-Formstück beflockt ist, so ausgebildet sein, daß die Klettenhaken dieselbe Farbe und Länge wie die aufgeflockten Stapelfasern aufweisen. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß mit einer Anzahl gleich oder unterschiedlich geformter, erfindungsgemäßer Polster-Formstücke mit -einfachsten Mitteln ein Verwandliungs-Möbelstück ge-
a5 schaffen wird, welches je nach Verwendungszweck oder Geschmack des Eigentümers aus einzelnen Polster-Formstücken in der unterschiedlichsten Weise zusammengebaut werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematichen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert. In dieser ist in stark vergrößertem Maßstäbe und schematisierter Darstellung Gin Schnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Polster-Formstückes gezeigt, welcher senkrecht zu dessen Außenoberfläche verläuft.
Das gezeigte Polster-Formstück weist einen Schaumstoffkern 1 auf, der, wie schematisch angedeutet, stark porös ist. Hierbei sind die im Schaumstoff 1 gebildeten Poren 2 mindestens in jenem Bereich, der nahe der Außen fläche 5 liegt, nach außen hin offen.
Bei der Herstellung wurde auf die Außenfläche 5 ein Polyurethankleber 6 aufgetragen, der bis zu seiner Abbindung infolge seiner Viskosität in den Außenbereich des Schaumstoffes 1 eingesickert ist und dort einen den Schaumstoffkern 1 bevorzugt allseitig einschließenden Oberzug bildet, dessen Außenfläche im wesentlichen glatt ist.
Diese Außenfläche des Polyurethanklebers 6 ist ihrerseits noch mit einer dünnen Klebstoffschicht 3 versehen, in welche kurze, jeweils gleich lange Stapelfasern 4 so eingebettet sind, daß sie von der Außenoberfläche abragen.
Es ist somit mit einfachsten Mitteln und in Einzelfertigung ein Polster-Formstück geschaffen, das einen Schaumstoffkern 1 aufweist, in dessen Außenoberfläche ein Kleber 6 eingesickert ist, welcher naah seiner Abbindung einen zusammenhängenden, v/asser- und luft-""dichten überzug bildet. Die Außenoberfläche dieses Überzuges ist bevorzugt mit einer Befleckung 3, 4 versehen.
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Der von der Polyurethan-Kleberschicht 6 gebildete Anstrich v/ird bevorzugt auf den fertig ausgehärteten Kunststoffkern aufgetragen. Es wäre aber etwa dann, wenn die Herstellung einer größeren Stückzahl erforderlich würde., auch möglich, die Innenoberfläche einer Hohlform mit einem noch nicht ausgehärteten Polyurethankleber auszustreichen und, während dieser seine Viskosität noch beibehalten hat, die Hohlform auszuschäumen.
Ferner braucht der Schaumstoffkern 1 nicht aus einem homogenen Schaumstoff block geschnitten oder scistwie angefertigt zu £^2in, sondern es ist möglich, diesen Schaumstoffkern T aus mehreren Teilen so herzustellen, daß in den Schaumstoffkern 1 Hohlräume oder andere Materialien eingeschlossen sind, welche zäher oder nachgiebiger sind als der Schaumstoff 1. Es ist auch möglich, einen Stützrahmen, z.B. eine Sitzplatte, in Schaumstoff einzubetten und dieses gesamte Gebilde mit der Kleberschicht luft- und wasserdicht einzusiegeln. 20
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Claims (4)

lift it· • ■ · ■» · · Wolfgang Gubalke Ferdinand-Maria-Straße 28 8000 München 19 Ansprüche
1. Polster-Formstück mit einem porösen Kern aus Kunststoff- oder Gummi-Weichschaumstoff, der gegebenenfalls Eiohliäume und/oder Verstärkungen einschließt und
dessen au ß en "-.i eg ende Poren mindestens einer Außenfläche 20
durch einen bevorzugt luft- und wasserdichten überzug abgedeckt sind, der stoffschlüssig mit dem Schaumstoff verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet , daß der vorzugsweise alle Außenflächen (5) abdeckende überzug (6) 25
als Anstrich ausgebildet ist, der sich bis in die der Außenfläche (5) benachbarten Poren (2) erstreckt und formschlüssig "mit dem Schaumstoff (1) verbunden ist.
2. Polster-Formstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Anstrich aus einer Polyurethan-Vergußmasse (6) besteht.
3. Polster-Formstück nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche des 35
Anstriches (6) beflockt (3, 4) ist.
-2-
4. Polster-Formstück nach einem der Ansprüche 7 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine an dessen Außenseite angebrachte Klettverschlußlage.
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