DE763317C - Lichtbogen-Elektrostahlofen - Google Patents

Lichtbogen-Elektrostahlofen

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DE763317C
DE763317C DEP80352D DEP0080352D DE763317C DE 763317 C DE763317 C DE 763317C DE P80352 D DEP80352 D DE P80352D DE P0080352 D DEP0080352 D DE P0080352D DE 763317 C DE763317 C DE 763317C
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DE
Germany
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furnace
electric arc
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DEP80352D
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English (en)
Inventor
Edmund Dr-Ing Pakulla
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • C21C5/5211Manufacture of steel in electric furnaces in an alternating current [AC] electric arc furnace
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Lichtbogen-Elektrostahlofen Die Gefäße der Lichtbogen-Elektrostahlöfen haben im allgemeinen. einenzylindrischen Mantel, der innere mit feuerfestem Mauerwerk ausgekleidet ist, desisen Stärke vom Boden zum oberen Rande meist etwas abnimmt. Durch die Einwirkung der Lichtbogenstrahlung und bei Verwendung eines. Silikadeckels über einem basischen Ofenfutter, auch durch die lösende Wirkung der abtropfenden Silikateile auf die basischem Wandsteine, wird das Mauerwerk ausgewaschen. Da angeworfene Flickmasse an den Wänden naturgemäß nur in Annäherung an denn natürlichen Böschungswinkel des feuerfesten Baustoffs stehenbleibt, wird die gesamte Innenwand des Ofens sich diesem Böschungswinkel nähern, also einen stark nach oben erweiterten Kegelstumpf bilden. Die Folge hiervon .ist, daß in den oberem. Randzonen des Ofengefäßes die Ausmauerung nur noch eine geringe Stärke aufweist und dadurch der obere Gefäßrand und zwangsläufig auch der Gewölbering untragbar hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Man ist also gezwungen, den Ofen vor der Zeit zur Instandsetzung stillzusetze#ai und die Seitenwände, sowie das Gewölbe zu erneuern, ob,-wohl die unteren Teile der feuerfesten. Aus'-mauerung sowie der mittlere Teil des Ofen-
    gewölbes ihre volle Abnutzung bei weitem
    noch nicht erreicht haben. Durch diese vor-
    zeitigen Instandsetzungen sinkt die Rohstahl-
    erzeugung erheblich, so daß die Wirtschaft-
    lichkeit des Lichtbogen-ElektrostahIofens in
    hohem Maße herabgesetzt wird. Dieser -Nach-
    teil wirkt sich ganz besonders bei Lichthogen-
    Elektrostahlöfen mit Korbbeschickung aus,
    bei denen nach jedem Abstich das Gewölbe
    abgtlioben «-i27rderi muß, hierdurch die -'er-
    biridun,- zwischen Ofe_ngzfäß und Gewölbe-
    auflage jedesmal unterbrochen wird und
    infolgedessen an dieser Stelle den Flammen-
    ga.sen und der hohen Temperatur immer
    wieder neue Angriffsflächen dargeboten
    werden.
    Dieser Übelstand wird durch die Erfindung
    beseitigt, gemäß welcher der obere Teil des
    Ofengefäßes unter entsprechender -Verstär-
    kung der Ausmauerung auf einen größeren
    Durchmesser erweitert ist. jetzt ist am oberen
    Rand des Ofen J fäl@es das 'Mauerwerk
    wesentlich stärker, so daß auch bei starker
    Abnutzung des :1lauercverlzes noch eine ge-
    nügend Wärmeschutz bietende Ausfütterung
    am oberen Gefäßrand verbleibt. Die Ofen-
    z_u:stellung wird infolgedessen viel besser aus-
    genutzt, die Häufigkeit der Erneuerung der
    Zustellung stark herabgesetzt und dadurch
    die Wirtschaftlichkeit des Ofens wesentlich
    erhöht. Die wulstartige Erweiterung des
    Ofengefäßes hat gleichzeitig eine erhebliche
    Festigung des Ofengefäßes zur Folge. Da-
    durch, da13 die wulstartige Erweiterung des
    ol@ren Teiles des Ofengefäßes auch über der
    Arbeitstür und über der Abstichöffnung
    durchgeführt wird, tritt eine wesentliche
    Festigung und höhere Haltbarkeit der an
    diesen Stellen stark gefährdeten gemauerten
    bzw. teerdolomitgestampften Bögen ein.
    Entsprechend dem oberen Gefäßrand kann
    auch der Gewölbedurchmesser vergrößert
    werden. Es ist dann der Gewölbering in
    gleicher Weise gegen zu holte Temperaturen
    geschützt. Bei durch eine an dem Gefäß-
    mantel angebrachte Sandtasse abgedichtetem
    Ofendeckel ergibt sich diese Anpassung des
    Durchin2 ss:rs des Gewölbes bzw. des Ge-
    tvölberinges von selbst.
    Zum Stand: d. 2r Teclinilc sei noch erwähnt,
    daß bei eiriztii b°_kannten kernlos°_n Indtik-
    tinnsscümelzofen der HoliIraum des Tiegels
    am o eren Rand in Höhe der BaAoberfläche
    starb triclitrförinig erweitert und aus diesem
    Grunde die T:e":l-,vand an die-,er Stelle mit
    eurer die- Induktionsspule übrgre:ifenden Ver-
    stärkung versehen ist. Diese Anordnung hat
    <leii Zweck. r1..--n Ofen auch zurr Feinen ge-
    eiaret zt_ fuselten. Es soll rin übermäßige:
    -@nir@ss:n der Tie--;-Iwaiid durch die zum
    Feinen crford=rliclie @chIacl:enschicht ver-
    mieden werden, indem di,e durch (lie Induk-
    tionswirkung bedingte Durchwirlx lang des
    geschmolzenen 'Metalls an der Badoberfläche
    möglichst gering gehalten wird. und zum an-
    deren sollen günstig,-12 BAin-tingen für die
    Ausbesserung der ` T ieg@lt@-ard in der der
    größten Abnutzung ausgesetzten Zone ge-
    schaffen werden.
    Bei den der Erfindung, zugrunde liegenden
    Lichtbogen-Elektrostahlöfen liegen die Ver-
    hältnisse grundsätzlich anders. Die Badober-
    fläche befindet sich nicht in Höhe des oberen
    Randes des Ofen-, fäßes, sondern in Hölie
    der Schafplatte. Es sind also nicht die Vor-
    aussetzungen gegeljen, die hei dem vor-
    erwähnten bekannten kernlosen Induktions-
    sclimelzofen den Anlä13 zu einer trichter-
    förmigen Erweitertin@ des ol)eren Teils des
    Gefäßhohlraumes gegeben habt.i. Der Gefäß-
    hohlraum wird daher in r'er üblichen Weise
    mit nur schwacher stetiger kegelförmiger Er-
    weiterung nach oben ausgeführt. Lediglich in
    der äußeren Ofenform tritt die 1-erstürkung
    des oberen Teils des @fengefä(3.a in Erschei-
    nung. Der Zweck dieser Verstärkung ist liier
    auch nicht die Abnutzung der Ausmauerung
    durch die eingangs geschilderten Einflüsse
    hintanzuhalten, auch werden nicht giiristigere
    Ausbesserungsmöglichkeiten geschaffen: es
    soll vielmehr in den ol:eren Randpartien des
    Ofens die- 'Möglichkeit eiüzr sehr weitgehen-
    den Abnutzung .-:schaffen «erden. ohne daß
    der obere Rand des Gefäßmantels und ge-
    gebenenfalls der Gewölbering anzul:issig
    hohen Temperaturen ausgesetzt «erden.
    Die Arbeitsöffnung wird vorzugs@@-zise,
    damit sie nicht zu tief ausfällt, in dem unter-
    halb der wulstartigen Erweiterung l@et@n@i-
    lichen zylindrischen Teil @-on normalem
    Durchmesser angeordnet. 'Mit Rücksicht auf
    die Auskragung des obren Gefäßteils kann
    die Arbeitstür seitlich atisschiebbar gestaltet
    «-erden. Das hat den Vorteil, daß die Schließ-
    fläche der Tür auch bei sehr ;rt-o;3er Aus-
    kragung des oberen Gefäßteils sehr weit nach
    innen gerückt werden kann, also die Tief<:
    der Türöffnung besonders klein atisiüllt. Bei
    dieser seitlich ausschiebl;aren Anordiiun- der
    Tür ist im Gegensatz zu der hel,- und senk-
    baren Anordnung die Freileging einer Tiber
    die ganze Breite dzr _1rl;eitsöfl-'nun` reichen-
    den Teilöffnung für das Al>schlacken. das
    Beobachten des Bades während des @c@t@ne@z-
    vorgangs u. dgl. Arbeiten nicht möglich. Ge-
    mäß der weiteren Erhndtin- wird diese 1MögT-
    lichkeit dadurch geschaffen, daß die seitlich
    attsscliiebirare Arbeitstür aus zwei überein-
    anderliegenden. sich gegenseitig ergänzenden
    Platten .gebildet wird, von denen die innen-
    liegen@le im tnit-er,-n Teil eine Offnun@= besitzt,
    die durch Heben tind Senken der äußeren
    Platte freigelegt oder geschlossen, werden kann, während zum vollen Freilegen der Arbeitsöffnung beide, Platten gemeinsam vers:chiebbar sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei Abbildungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Senkrechtschnitt durch. das Ofengefäß, Abb. a die Arbeitstür in Vorder- und Seitenansicht, Abb. 3 einen Teilischnitf des Ofengefäßes für eine weitere Ausführungsform. der oberen wulstarti.gen Erweiterung.
  • In den Abb, i und 3 ist der Gefäßmantel mit i, die Ausmauerun:g mit z, die Abstichöffnung mit 3 und die Arbeitsöffnung mit .4 bezeichnet. Im Bereich der Öffnungen 3 und .4 ist der Gefäßmantel i in bekannter Weise zylindrisch ausgebildet. Anschließend ist im oberen Teil der Gefäßmantel bei 5 wulistartig auf größeren Durchmesser erweitert. Die wulistartige Erweiterung des Gefäßmantels kann in belieb-iger Weise vorgenommen: werden, etwa, wie in Abb. i gezeigt, durch einen kegelförmigen Übergang 5a und einen an diesen anschließenden zylindrischen Teil 5b erzeugt werden. Es ist aber auch, wie die Abb.3 zeigt, möglich, den Übergang zum größeren Durchmesser in einer Ebene 5c vorzusehen. In der Abb,. i ist rechts in strichpunktierter Linie die Innenfläche der Auismauerung bei starker Abnutzung angedeutet. Bei der hier angedeuteten Abnutzung würde, wenn das Gefäß bis zum oberen. Rand 7-ylindrisch wäre, am oberen Rand das Mauerwerk. vollständig abgenutzt sein. Durch die erfindungsgemäße wulstartige Erweiterung des oberen Teils des Ofengefäßes wird erreicht, da,ß selbst bei dieser, starken Abnutzung am oberen Rand immer, noch. Mauerwerk von der Stärke X stebenbdeib,t.
  • Das Ofengewölbe 6 ist z. B. in bekannter Weise mit einem Deckelring 7 versehen, mit dem es sich auf dem oberen Rand des Gefäßmantels abstützt und dort durch eine an, dem Gefäßmantel angebrachte Dichtungstasse 8 nach außen abgeidichtet ist. Es ist zu ersehen, daß der Durchmesser des Gewölberinges 7 dem äußeren Durchmesser der wulstartigen Erweiterung des Gefäßmantels angepaßt ist und somit bei der in Abb. i angedeuteten Abnutzung auch der Gewölbering noch hinreichend gegen hohe Temperaturen geschützt ist.
  • Die die Arbeitsöffnung 4 abschließende Tür besteht beispielsweise aus einer inneren Platte g sowie aus, einer äußeren kleineren Platte io. Die innere Platte 9 weist im unteren Teil eine Öffnung i i auf, die durch, die Platte io abgedeckt wird. Durch Heben der Platte io kann die Öffnung ii freigelegt werdien. Soll die ganze Arbeitsöffnung freigelegt werden, so wird die Platte 9 mit der daran heb- und senkbar geführten Platte io -nach der Seite hin verschoben. Der Rahmen, der Arbeitstür kann in bekannter Weiise- wassergekühlt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtbogen-Elektrostablofen,dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Ofengefäßes (i) unterentsprechender Verstärkung der Ausmauerung «-uistartig auf einen größeren Durchmesser erweitert ist. a. Lichtbogen-Elektrostahlofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Gewölbes (6) bzw. des Gewölberin.ges (7) dem äußeren Durchmesser der wulstartigen Erweiterung des Ofengefäßes (i) angepaßt ist. 3. Lichtbogen-Elektrostahlofen nachden Ansprüchen i und --, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsöffnung (4) unterhalb der wulstartigen Erweiterung des Ofengefäßes (i) im Bereich des zylindrischen Teils mit normalem Durchmesser des Ofengefäßes vorgesehen ist. q.. Lichtbogen-Elcktrostahlofen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Arbeitstür seitlich ausschiebbar ist. 5. Lichtbogen-Elektrostahlofen. nach diea1 Ansprüchen i bis 4., dadurch. gekennzeicbnet, da,ß die Arbeitstür aus zwei Übereinanderliegenden, sich. gegenseitig ergänzenden Platten (9, io) gebildet wird, von denen die innenliegende (9) im unteren Teil eine Öffnung (i i) aufweist, die durch Hebeln und Senfken der äußeren Platte (i0) freigelegt oder geschlossen werden kann, während beide Platten gemeinsam seitlich verschiebbar sind. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand. der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften: in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 590 597, 617 1 i9, 665 464.
DEP80352D 1940-02-13 1940-02-13 Lichtbogen-Elektrostahlofen Expired DE763317C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590597C (de) * 1932-07-06 1934-01-05 Siemens & Halske Akt Ges Tiegel fuer kernlose Induktionsoefen
DE617119C (de) * 1935-08-13 Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges Herdauskleidung fuer metallurgische Schmelzoefen
DE665464C (de) * 1932-07-30 1938-09-26 Victor Stobie Kernloser Induktionsschmelzofen, in welchem das Metall unter einer Schlackenschicht geschmolzen wird

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617119C (de) * 1935-08-13 Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges Herdauskleidung fuer metallurgische Schmelzoefen
DE590597C (de) * 1932-07-06 1934-01-05 Siemens & Halske Akt Ges Tiegel fuer kernlose Induktionsoefen
DE665464C (de) * 1932-07-30 1938-09-26 Victor Stobie Kernloser Induktionsschmelzofen, in welchem das Metall unter einer Schlackenschicht geschmolzen wird

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