DE763317C - Lichtbogen-Elektrostahlofen - Google Patents
Lichtbogen-ElektrostahlofenInfo
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- DE763317C DE763317C DEP80352D DEP0080352D DE763317C DE 763317 C DE763317 C DE 763317C DE P80352 D DEP80352 D DE P80352D DE P0080352 D DEP0080352 D DE P0080352D DE 763317 C DE763317 C DE 763317C
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
- C21C5/5211—Manufacture of steel in electric furnaces in an alternating current [AC] electric arc furnace
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Description
- Lichtbogen-Elektrostahlofen Die Gefäße der Lichtbogen-Elektrostahlöfen haben im allgemeinen. einenzylindrischen Mantel, der innere mit feuerfestem Mauerwerk ausgekleidet ist, desisen Stärke vom Boden zum oberen Rande meist etwas abnimmt. Durch die Einwirkung der Lichtbogenstrahlung und bei Verwendung eines. Silikadeckels über einem basischen Ofenfutter, auch durch die lösende Wirkung der abtropfenden Silikateile auf die basischem Wandsteine, wird das Mauerwerk ausgewaschen. Da angeworfene Flickmasse an den Wänden naturgemäß nur in Annäherung an denn natürlichen Böschungswinkel des feuerfesten Baustoffs stehenbleibt, wird die gesamte Innenwand des Ofens sich diesem Böschungswinkel nähern, also einen stark nach oben erweiterten Kegelstumpf bilden. Die Folge hiervon .ist, daß in den oberem. Randzonen des Ofengefäßes die Ausmauerung nur noch eine geringe Stärke aufweist und dadurch der obere Gefäßrand und zwangsläufig auch der Gewölbering untragbar hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Man ist also gezwungen, den Ofen vor der Zeit zur Instandsetzung stillzusetze#ai und die Seitenwände, sowie das Gewölbe zu erneuern, ob,-wohl die unteren Teile der feuerfesten. Aus'-mauerung sowie der mittlere Teil des Ofen-
gewölbes ihre volle Abnutzung bei weitem noch nicht erreicht haben. Durch diese vor- zeitigen Instandsetzungen sinkt die Rohstahl- erzeugung erheblich, so daß die Wirtschaft- lichkeit des Lichtbogen-ElektrostahIofens in hohem Maße herabgesetzt wird. Dieser -Nach- teil wirkt sich ganz besonders bei Lichthogen- Elektrostahlöfen mit Korbbeschickung aus, bei denen nach jedem Abstich das Gewölbe abgtlioben «-i27rderi muß, hierdurch die -'er- biridun,- zwischen Ofe_ngzfäß und Gewölbe- auflage jedesmal unterbrochen wird und infolgedessen an dieser Stelle den Flammen- ga.sen und der hohen Temperatur immer wieder neue Angriffsflächen dargeboten werden. Dieser Übelstand wird durch die Erfindung beseitigt, gemäß welcher der obere Teil des Ofengefäßes unter entsprechender -Verstär- kung der Ausmauerung auf einen größeren Durchmesser erweitert ist. jetzt ist am oberen Rand des Ofen J fäl@es das 'Mauerwerk wesentlich stärker, so daß auch bei starker Abnutzung des :1lauercverlzes noch eine ge- nügend Wärmeschutz bietende Ausfütterung am oberen Gefäßrand verbleibt. Die Ofen- z_u:stellung wird infolgedessen viel besser aus- genutzt, die Häufigkeit der Erneuerung der Zustellung stark herabgesetzt und dadurch die Wirtschaftlichkeit des Ofens wesentlich erhöht. Die wulstartige Erweiterung des Ofengefäßes hat gleichzeitig eine erhebliche Festigung des Ofengefäßes zur Folge. Da- durch, da13 die wulstartige Erweiterung des ol@ren Teiles des Ofengefäßes auch über der Arbeitstür und über der Abstichöffnung durchgeführt wird, tritt eine wesentliche Festigung und höhere Haltbarkeit der an diesen Stellen stark gefährdeten gemauerten bzw. teerdolomitgestampften Bögen ein. Entsprechend dem oberen Gefäßrand kann auch der Gewölbedurchmesser vergrößert werden. Es ist dann der Gewölbering in gleicher Weise gegen zu holte Temperaturen geschützt. Bei durch eine an dem Gefäß- mantel angebrachte Sandtasse abgedichtetem Ofendeckel ergibt sich diese Anpassung des Durchin2 ss:rs des Gewölbes bzw. des Ge- tvölberinges von selbst. Zum Stand: d. 2r Teclinilc sei noch erwähnt, daß bei eiriztii b°_kannten kernlos°_n Indtik- tinnsscümelzofen der HoliIraum des Tiegels am o eren Rand in Höhe der BaAoberfläche starb triclitrförinig erweitert und aus diesem Grunde die T:e":l-,vand an die-,er Stelle mit eurer die- Induktionsspule übrgre:ifenden Ver- stärkung versehen ist. Diese Anordnung hat <leii Zweck. r1..--n Ofen auch zurr Feinen ge- eiaret zt_ fuselten. Es soll rin übermäßige: -@nir@ss:n der Tie--;-Iwaiid durch die zum Feinen crford=rliclie @chIacl:enschicht ver- mieden werden, indem di,e durch (lie Induk- tionswirkung bedingte Durchwirlx lang des geschmolzenen 'Metalls an der Badoberfläche möglichst gering gehalten wird. und zum an- deren sollen günstig,-12 BAin-tingen für die Ausbesserung der ` T ieg@lt@-ard in der der größten Abnutzung ausgesetzten Zone ge- schaffen werden. Bei den der Erfindung, zugrunde liegenden Lichtbogen-Elektrostahlöfen liegen die Ver- hältnisse grundsätzlich anders. Die Badober- fläche befindet sich nicht in Höhe des oberen Randes des Ofen-, fäßes, sondern in Hölie der Schafplatte. Es sind also nicht die Vor- aussetzungen gegeljen, die hei dem vor- erwähnten bekannten kernlosen Induktions- sclimelzofen den Anlä13 zu einer trichter- förmigen Erweitertin@ des ol)eren Teils des Gefäßhohlraumes gegeben habt.i. Der Gefäß- hohlraum wird daher in r'er üblichen Weise mit nur schwacher stetiger kegelförmiger Er- weiterung nach oben ausgeführt. Lediglich in der äußeren Ofenform tritt die 1-erstürkung des oberen Teils des @fengefä(3.a in Erschei- nung. Der Zweck dieser Verstärkung ist liier auch nicht die Abnutzung der Ausmauerung durch die eingangs geschilderten Einflüsse hintanzuhalten, auch werden nicht giiristigere Ausbesserungsmöglichkeiten geschaffen: es soll vielmehr in den ol:eren Randpartien des Ofens die- 'Möglichkeit eiüzr sehr weitgehen- den Abnutzung .-:schaffen «erden. ohne daß der obere Rand des Gefäßmantels und ge- gebenenfalls der Gewölbering anzul:issig hohen Temperaturen ausgesetzt «erden. Die Arbeitsöffnung wird vorzugs@@-zise, damit sie nicht zu tief ausfällt, in dem unter- halb der wulstartigen Erweiterung l@et@n@i- lichen zylindrischen Teil @-on normalem Durchmesser angeordnet. 'Mit Rücksicht auf die Auskragung des obren Gefäßteils kann die Arbeitstür seitlich atisschiebbar gestaltet «-erden. Das hat den Vorteil, daß die Schließ- fläche der Tür auch bei sehr ;rt-o;3er Aus- kragung des oberen Gefäßteils sehr weit nach innen gerückt werden kann, also die Tief<: der Türöffnung besonders klein atisiüllt. Bei dieser seitlich ausschiebl;aren Anordiiun- der Tür ist im Gegensatz zu der hel,- und senk- baren Anordnung die Freileging einer Tiber die ganze Breite dzr _1rl;eitsöfl-'nun` reichen- den Teilöffnung für das Al>schlacken. das Beobachten des Bades während des @c@t@ne@z- vorgangs u. dgl. Arbeiten nicht möglich. Ge- mäß der weiteren Erhndtin- wird diese 1MögT- lichkeit dadurch geschaffen, daß die seitlich attsscliiebirare Arbeitstür aus zwei überein- anderliegenden. sich gegenseitig ergänzenden Platten .gebildet wird, von denen die innen- liegen@le im tnit-er,-n Teil eine Offnun@= besitzt, die durch Heben tind Senken der äußeren - In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei Abbildungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Senkrechtschnitt durch. das Ofengefäß, Abb. a die Arbeitstür in Vorder- und Seitenansicht, Abb. 3 einen Teilischnitf des Ofengefäßes für eine weitere Ausführungsform. der oberen wulstarti.gen Erweiterung.
- In den Abb, i und 3 ist der Gefäßmantel mit i, die Ausmauerun:g mit z, die Abstichöffnung mit 3 und die Arbeitsöffnung mit .4 bezeichnet. Im Bereich der Öffnungen 3 und .4 ist der Gefäßmantel i in bekannter Weise zylindrisch ausgebildet. Anschließend ist im oberen Teil der Gefäßmantel bei 5 wulistartig auf größeren Durchmesser erweitert. Die wulistartige Erweiterung des Gefäßmantels kann in belieb-iger Weise vorgenommen: werden, etwa, wie in Abb. i gezeigt, durch einen kegelförmigen Übergang 5a und einen an diesen anschließenden zylindrischen Teil 5b erzeugt werden. Es ist aber auch, wie die Abb.3 zeigt, möglich, den Übergang zum größeren Durchmesser in einer Ebene 5c vorzusehen. In der Abb,. i ist rechts in strichpunktierter Linie die Innenfläche der Auismauerung bei starker Abnutzung angedeutet. Bei der hier angedeuteten Abnutzung würde, wenn das Gefäß bis zum oberen. Rand 7-ylindrisch wäre, am oberen Rand das Mauerwerk. vollständig abgenutzt sein. Durch die erfindungsgemäße wulstartige Erweiterung des oberen Teils des Ofengefäßes wird erreicht, da,ß selbst bei dieser, starken Abnutzung am oberen Rand immer, noch. Mauerwerk von der Stärke X stebenbdeib,t.
- Das Ofengewölbe 6 ist z. B. in bekannter Weise mit einem Deckelring 7 versehen, mit dem es sich auf dem oberen Rand des Gefäßmantels abstützt und dort durch eine an, dem Gefäßmantel angebrachte Dichtungstasse 8 nach außen abgeidichtet ist. Es ist zu ersehen, daß der Durchmesser des Gewölberinges 7 dem äußeren Durchmesser der wulstartigen Erweiterung des Gefäßmantels angepaßt ist und somit bei der in Abb. i angedeuteten Abnutzung auch der Gewölbering noch hinreichend gegen hohe Temperaturen geschützt ist.
- Die die Arbeitsöffnung 4 abschließende Tür besteht beispielsweise aus einer inneren Platte g sowie aus, einer äußeren kleineren Platte io. Die innere Platte 9 weist im unteren Teil eine Öffnung i i auf, die durch, die Platte io abgedeckt wird. Durch Heben der Platte io kann die Öffnung ii freigelegt werdien. Soll die ganze Arbeitsöffnung freigelegt werden, so wird die Platte 9 mit der daran heb- und senkbar geführten Platte io -nach der Seite hin verschoben. Der Rahmen, der Arbeitstür kann in bekannter Weiise- wassergekühlt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtbogen-Elektrostablofen,dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Ofengefäßes (i) unterentsprechender Verstärkung der Ausmauerung «-uistartig auf einen größeren Durchmesser erweitert ist. a. Lichtbogen-Elektrostahlofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Gewölbes (6) bzw. des Gewölberin.ges (7) dem äußeren Durchmesser der wulstartigen Erweiterung des Ofengefäßes (i) angepaßt ist. 3. Lichtbogen-Elektrostahlofen nachden Ansprüchen i und --, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsöffnung (4) unterhalb der wulstartigen Erweiterung des Ofengefäßes (i) im Bereich des zylindrischen Teils mit normalem Durchmesser des Ofengefäßes vorgesehen ist. q.. Lichtbogen-Elcktrostahlofen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Arbeitstür seitlich ausschiebbar ist. 5. Lichtbogen-Elektrostahlofen. nach diea1 Ansprüchen i bis 4., dadurch. gekennzeicbnet, da,ß die Arbeitstür aus zwei Übereinanderliegenden, sich. gegenseitig ergänzenden Platten (9, io) gebildet wird, von denen die innenliegende (9) im unteren Teil eine Öffnung (i i) aufweist, die durch Hebeln und Senfken der äußeren Platte (i0) freigelegt oder geschlossen werden kann, während beide Platten gemeinsam seitlich verschiebbar sind. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand. der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften: in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 590 597, 617 1 i9, 665 464.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP80352D DE763317C (de) | 1940-02-13 | 1940-02-13 | Lichtbogen-Elektrostahlofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP80352D DE763317C (de) | 1940-02-13 | 1940-02-13 | Lichtbogen-Elektrostahlofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE763317C true DE763317C (de) | 1952-09-15 |
Family
ID=7393722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP80352D Expired DE763317C (de) | 1940-02-13 | 1940-02-13 | Lichtbogen-Elektrostahlofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE763317C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE590597C (de) * | 1932-07-06 | 1934-01-05 | Siemens & Halske Akt Ges | Tiegel fuer kernlose Induktionsoefen |
DE617119C (de) * | 1935-08-13 | Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges | Herdauskleidung fuer metallurgische Schmelzoefen | |
DE665464C (de) * | 1932-07-30 | 1938-09-26 | Victor Stobie | Kernloser Induktionsschmelzofen, in welchem das Metall unter einer Schlackenschicht geschmolzen wird |
-
1940
- 1940-02-13 DE DEP80352D patent/DE763317C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE617119C (de) * | 1935-08-13 | Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges | Herdauskleidung fuer metallurgische Schmelzoefen | |
DE590597C (de) * | 1932-07-06 | 1934-01-05 | Siemens & Halske Akt Ges | Tiegel fuer kernlose Induktionsoefen |
DE665464C (de) * | 1932-07-30 | 1938-09-26 | Victor Stobie | Kernloser Induktionsschmelzofen, in welchem das Metall unter einer Schlackenschicht geschmolzen wird |
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