DE1029160B - Unterteilungsplatte fuer Schachtoefen zum Trocknen und Sintern von Erzen - Google Patents

Unterteilungsplatte fuer Schachtoefen zum Trocknen und Sintern von Erzen

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DE1029160B
DE1029160B DEA25788A DEA0025788A DE1029160B DE 1029160 B DE1029160 B DE 1029160B DE A25788 A DEA25788 A DE A25788A DE A0025788 A DEA0025788 A DE A0025788A DE 1029160 B DE1029160 B DE 1029160B
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DE
Germany
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flange part
furnace
plate according
plate
sintering
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Pending
Application number
DEA25788A
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English (en)
Inventor
Frank J Boron
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American Brake Shoe Co
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American Brake Shoe Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/08Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces heated otherwise than by solid fuel mixed with charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Unterteilungsplatte für Schachtöfen zum Trocknen und Sintern von Erzen Die Erfindung bezieht sich auf Unterteilungsplatten für Ofen, wie sie zum Trocknen oder Sintern von Erzen oder anderen metallhaltigen Materialien, wie etwa vorher zerkleinerten Eisenerzen od. dgl., Verwendung finden.
  • Das Trocknen oder Sintern von metallhaltigen Materialien, wie vorgebrochenen Eisenerzen od. dgl., wird in der Regel in Ofen vorgenommen, in die von unten her durch Winddüsen heiße Luft eingeführt wird. Dabei wird das Material, das der Hitzeeinwirkung unterworfen werden soll, von oben her in den Ofen eingeschüttet, von wo aus es allmählich den Ofen abwärts durchwandert, während der heiße Ge-1)läsewind von unten her nach oben hindurchgetrieben wird, um die gewünschte Trocken- oder Sinterwirkung zu erreichen.
  • Wünschenswert ist, daß die für die Wärmebehandlung verwendete heiße Luft frei durch das aufgeschüttete Material in dem Ofen hindurchtreten kann. Es hat sich aber gezeigt, daß das Material bei Ofen der vorgenannten Art die Neigung hat, sich zusammenzuballen und am oberen Ende der Einschüttung, wo die Haupteinwirkung der Hitzeeinwirkung stattfindet, eine harte Kruste bildet, was zur Folge hat, daß der freie Durchgang der erhitzten Luft an dieser Stelle behindert wird. Um diesem Übelstand abzuhelfen, ist schon vorgeschlagen, einen kräftigeren Heißluftstrom anzuwenden. Das einzige Ergebnis ist in diesem Falle aber nur das, daß die Verkrustung dann unter einem hiermit verbundenen Verlust an Wärme plötzlich zusammenbricht.
  • Eines der Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Ofen der vorbezeichneten Art so aufzubauen, daß er in seinem oberen Teil an gegenüberliegenden Seiten dieses Ofens Unterteilungsplatten aufweist, die es verhindern, daß das Material in dem oberen Teil des Ofens, wo die hauptsächliche Hitzeentwicklung stattfindet, zusammenbackt, d. h. die die Bildung einer luftdichten Kruste unterbinden. Auf diese Weise wird bei der Anwendung der Erfindung ein fortgesetztes Insichzusammenfallen des in den Ofen eingeführten Materials bewirkt, so daß mit anderen Worten das Material. während es fortschreitend abwärts wandert, ständig zerfällt. In diesem Zusammenhang macht sich die Erfindung weiterhin zur Aufgabe, die Unterteilungsplatten so zu gestalten, daß sie bestens imstande sind, den thermischen Beanspruchungen, die infolge der außerordentlich hohen Betriebstemperaturen in dem Ofen auftreten, standzuhalten.
  • Angesichts der großen Temperaturunterschiede, denen die Platte in einem Ofen der bezeichneten Art längs ihrer Oberfläche ausgesetzt ist, ist es fernerhin wichtig, daß diese Platten möglichst dünn bemessen werden, um die Gefahr, daß sie springen, herabzusetzen. Gleichzeitig wird von den Platten aber auch eine hohe Festigkeit verlangt, und es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, diese Eigenschaften dadurch gleichzeitig herbeizuführen, daß die Platten aus einer hochhitzebeständigen Legierung hergestellt werden und daß sie eine Oberfläche mit Riffelungen aufweist, die im wesentlichen den Isothermen des Ofens parallel gerichtet angeordnet sind.
  • Andere und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, die an Hand eines Ausführungsbeispiels das Grundsätzliche der Erfindung deutlich werden lassen und aus denen zu ersehen ist, wie der Grundgedanke der Erfindung am zweckmäßigsten verwirklicht werden kann. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die damit aufgezeigte Verkörperung der Erfindung im Rahmen des Könnens eines jeden Durchschnittsfachmannes in allen Einzelheiten weitgehende Abänderungen erfahren kann. Die Zeichnung zeigt in Fig.1 eine schematische Grundrißansicht eines Ofens, der die Merkmale der Erfindung trägt, Fig. 2 die Ansicht eines Querschnittes etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine gemäß der Erfindung gestaltete Unterteilungsplatte in einem Seitenriß, Fig. 4 die in Fig.3 gezeigte Platte, von vorn gesehen, Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich. Fig. 3 mit einer Platte, deren Stirnkante mit einer Schutzplatte oder umhüllenden Abschirmung armiert ist, und.
  • Fig. 6 eine seitliche Draufsicht auf die abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 5.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der Ofen der in Rede stehenden Art, auf die sich die Erfindung bezieht und der schematisch dargestellt ist, mit FR bezeichnet. Der Ofen FR besteht aus feuerfesten Steinen und hat zwei senkrechte Seitenwände 10 und 11 sowie zwei senkrechte Seitenwände 12 und 13 und eine Grundmauer 14. Die Grundmauer 14 ist in üblicher Weise mit einer Öffnung 16 versehen, durch welche mit Hilfe von Winddüsen ein Heißluftstrom in den Ofen eingeblasen wird, um in dem Inneren des Ofens die Erhitzung zu bewirken.
  • Das der Hitzeeinwirkung zu unterwerfende Material wird von der oberen Seite in den Ofen eingeführt. Die Seitenwände 10 und 11 sind erfindungsgemäß an ihren oberen Teilen mit einer Anzahl einwärts gerichteter Unterteilungsplatten 20 versehen, die dafür sorgen, daß das der Hitzeeinwirkung zu unterwerfende Material in dem oberen Teil seiner Schüttung fortgesetzt in sich zusammenfällt, d. h. lose bleibt, so daß die Neigung dieses Materials, znisammenzuklunipen oder zu einem Kuchen oder einer Kruste zu verschmelzen, auf eine solche Weise verhindert wird, daß ein freier, gleichmäßiger Heißluftstrom durch den Ofen aufsteigen und das in denn Ofen befindliche Material auseinanderbrechen kann und dieses eine gleichmäßige Erhitzung erfährt.
  • Die Unterteilungsplatten 20 bestehen irn vorliegenden Falle beispielsweise aus Gußkörpern, die rnit Rücksicht auf die hohen Temperaturen, denen sie ausgesetzt sind, aus einer hitzebeständigen Legierung hergestellt sind. Wie gefunden wurde, hat ein hochlegierter Stahl, der 24 % Chrom, 12 0/0 -Nickel. 0,30 0/0 Kohlenstoff und zum restlichen Teil im wesentlichen Eisen enthält, vollauf befriedigende Eigenschaften. Diese Legierung ist außerordentlich fest und nicht spröde und den mechanischen und thermischen Anforderungen, die sich beim Betrieb des Ofens ergeben, gewachsen. Der Chromgehalt kann zwischen 20 und 40 %, der Nickelgehalt zwischen 10 und 20 % und der Kohlenstoffgehalt zwischen 0,20 und 0,40 % variieren, wobei der Rest Eisen ist.
  • Jede Unterteilungsplatte 20, die aus solchem Material gegossen ist, hat einen verhältnismäßig dünnwandigen Flanschteil (Fig.4) und am rückwärtigen Ende dieses Flanschteiles eine senkrechte Rippe 23. Wie aus Fig.2 zu entnehmen ist, sind die oberen Seitenkanten des Ofens FR abgeschrägt. Die Platten 20 sind so hergerichtet, daß sie an diesen abgeschrä gten Flächen des Ofens FR befestigbar sind. Zu diesem Zwecke sind die oberen Teile der Rippen 23 mit nach rückwärts abgewinkelten Teilen 24 versehen, die die Fortsetzung der Rippe 23 darstellen.
  • Die abgewinkelten Teile 24 sind mit Durchgangslöchern versehen, durch die Befestigungsbolzen 24P (Fig.2) hindurchgesteckt werden können, die dazu dienen, die Platten 20 mit ihren Flanschteileil 21 so in ihrer Lage zu halten, daß sich letztere innerhalb der Ofenumwandung nach innen erstrecken, d. h. zu den Seitenwandungen des Ofens senkrecht stehen.
  • Die thermischen Beanspruchungen, denen die Platten 20 unterworfen sind, sind recht erheblich, wenn man bedenkt, daß die Temperatur all der unteren Kante des Flanschteiles 21 in gewissen Betriebsfällein etwa 1093° C und die Temperatur im obersten Bereich des eingeschütteten Materials im gleichen Falle kurz über der oberen Kante des Flanschteiles 21, wie. es 'aus den in Fig.2 eingezeichneten Isothermeln ersichtlich ist, ungefähr 260° C beträgt. Wie hieraus zugleich hervorgeht, sind auch die Telnperaturunter'-@ schiede zwischen den oberen und unteren Kanten der Flanschteile- 21 sehr erheblich. So hatten denn auch', diese großen Temperaturunterschiede für die Ofenunterteilungsplatten, wie sie bisher ausgeführt wurden, aus diesem Grunde immer eine kurze Lebensdauer zur Folge.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß sind die Flanschteile der Unterteilungsplatten nach entgegen gesetzten Seiten gerieft, d. h. in einer Richtung von oben nach unten geschlängelt gestaltet oder umrissen; so daß sie auf diese Weise eine Anzahl von gleichlaufend parallel gerundeten Rippen 25-1 bis 25-5 und ähnliche oder in ihrer Form ergänzende gerundete Vertiefungen oder Rillen R-1 bis R-5 (Fig.4) ergeben, die sich voll den hinteren Kanten der Flansch+ selten nach vorn erstrecken und auf gegenüberliegenden Seiten der Flanschteile 21 miteinander abwechseln: Auf diese Weise bildet eine Rippe, wie es aus den Fig. 4- und 5 hervorgeht, auf dem Flanschteil 21 jeweils auf der entgegengesetzten Seite eine Rinne, @A-Teiterhin ist die obere oder Stirnkante 21 L' eines jeden Flanschteiles 21 abwärts geneigt, so daß sie im wesentlichen den abwärts geneigten Seiten B des oben eingeschütteten Materials parallel verläuft, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet sind. Eine solche Neigung der oberen Kanten der Seitenflansche 21 hält die \Teigung des Schüttmaterials in seinem oberen Teil ungefähr gleichbleibend aufrecht, was, wie sich im Betriebe gezeigt hat, günstigste Betriebsverhältnisse ergibt.
  • Die geschlängelten Rippen 25-1 bis 25-5 verlaufen iin wesentlichen den in Fig.2 eingezeichneten Isothermen in dem Ofen parallel mit der Wirkung, daß sich die unterschiedliche Ausdehnung der Platten frei entwickeln kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Platten infolge des erheblichen Temperaturwechsels zwischen dem unteren und dem oberen Teil eines Flanschteiles 21 reißen oder brechen.
  • Wie sich gezeigt hat,, empfiehlt es sich unter solchen Betriebsverhältnissen, die geneigte obere bzw. Stirnkante 21 LT der Unterteilungsplatten 20, wie es in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, zu verstärken und zu diesem Zwecke eine im Ouerschilitt im wesentlichen U-förmig gestaltete Kappe oder Umhüllung 30 vorzusehen, die gegenüberliegende Wandungsteile 31 und 32 bildet, die die entsprechenden Seiten des Stirnkantenteiles 21 L' des Flanschteiles 21 umklammern. Auf diese Weise schließt sich die Kappe 30, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist, formschlüssig all die auf jeder Seite des Flanschteiles 21 vorgesehenen Rippen und Vertiefungen an. so daß sie auf diesen passend fest sitzt. Die Kappe 30 kann, wie es Fig. 5 zeigt, durch eine Schweißnaht W in ihrer Lage gehalten sein. Auf diese Weise ist der Flanschteil 21 an-seiner Oberkante 21 L', wo die thermischen Beanspruchungen besonders stark sind und wo sich auch die Temperaturen bei absinkendem Einschüttpegel des Gutes ziemlich plötzlich ändern, besonders wirksam geschützt. Es empfiehlt sich, die Kappe oder Abdeckulig 30 aus derselben Legierung herzustellen wie die Unterteilungsplatte 20. Eine ähnliche Kappe kann vorteilhaft auch an der unteren Kante des Flanschteiles 21 angebracht sein.
  • Mit Rücksicht auf die Längsausdehnung zwischen dem kalten Ende des Flanschteiles 21, d. h. der Rippe 23 und dein heißen inneren Ende, etilpfiehlt es sich, an dem unteren Ende des Flanschteiles 21 mit Abstand voneinander Schlitze 21S vorzusehen und diese aufwärts in Richtung auf den Mittelabschnitt des Flanschteiles zu erstrecken.
  • Wie aus dem Gesagten hervorgeht, ist durch die Erfindung eine Unterteilungsplatte für Industrieöfen geschaffen worden, die sicherstellt, daß das dem Ofen zugeführte Material aufgelockert wird, wodurch in dem oberen Teil der Schüttung die Bildung einer Sinterkruste od. dgl. verhindert wird, wobei die Platten aus Gußkörpern bestehen, die einen verhältnismäßig kurzen Flanschteil aufweisen, der, wie es erwünscht ist, jeweils aus einer dünnenPlattebesteht, um die Möglichkeit ihres Zerspringens oder Brechen infolge der thermischen Beanspruchung herabzusetzen. Diese Platte ist dennoch gegenüber thermischen und mechanischen Beanspruchungen außerordentlich widerstandsfähig, was einmal durch die Art der verwendeten Materiallegierung erreicht wird und zum anderen auf die daran angebrachten Rippen und Rillen zurückgeht, die ihnen die mechanische Festig-].zeit verleihen und sie befähigen, sich zwischen den oberen und unteren Kanten entsprechend den ziemlich erheblichen Temperaturenunterschieden zwischen diesen beiden zusammenzuziehen und auszudehnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Unterteilungsplatte für Schachtöfen zum Trocknen und Sintern von Erzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem sich verhältnismäßig wenig weit in das Innere des Ofens hineinerstreckenden Flanschteil (21) besteht, der auf jeder Seite mit abwechselnden Rippen (25-1 bis 25-5) und Vertiefungen (R-1 bis R-5) versehen ist, die sich in einer Richtung erstrecken, die im wesentlichen den Isothermen des Ofens parallel läuft.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vorstehende Flanschteil (21) senkrecht zu einer Seitenwand (10, 11) des Ofens in das Innere desselben erstreckt und dieser Flanschteil zwecks Erzeugung der an seinen entgegengesetzten Seiten miteinander abwechselnden Rippen und Vertiefungen geriffelt ist.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem oberen Teil (24) Mittel (24B) vorgesehen sind, die es ermöglichen, die Platte lösbar an einer Seitenwand (10, 11) des Ofens zu befestigen.
  4. 4. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Kante (21 U) des Flanschteiles (21) der Platte (20) eine hitzebeständige, abnehmbar angebrachte Kappe (30) befestigt ist.
  5. 5. Platte nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (30) auf ihren gegenüberliegenden Seiten den Riffelungen des Flanschteiles (21) entsprechend geriffelt ist.
  6. 6. Platte nach dem einen oder anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (21) aus einer hitzebeständigen Stahllegierung besteht, die 20 bis 40% Chrom, 10 bis 20% 'Nickel enthält, wobei der restliche Teil im wesentlichen Stahl mit 0,20 bis 0,40% Kohlenstoffgehalt ist.
  7. 7. Platte nach Anspruch 1, 2, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (21) eine obere Kante aufweist, die von ihrem Höchstpunkt abwärts abgeschrägt ist.
DEA25788A 1955-10-12 1956-10-02 Unterteilungsplatte fuer Schachtoefen zum Trocknen und Sintern von Erzen Pending DE1029160B (de)

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DE (1) DE1029160B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137221B (de) * 1960-06-15 1962-09-27 American Brake Shoe Co Unterteilungsplatte fuer einen Schachtofen zum Trocknen und Sintern von Erzen
DE1138406B (de) * 1960-06-09 1962-10-25 American Brake Shoe Co Trennplatte fuer Schachtoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138406B (de) * 1960-06-09 1962-10-25 American Brake Shoe Co Trennplatte fuer Schachtoefen
DE1137221B (de) * 1960-06-15 1962-09-27 American Brake Shoe Co Unterteilungsplatte fuer einen Schachtofen zum Trocknen und Sintern von Erzen

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