DE1583965C2 - Ortsfester Lichtbogenofen zum Erschmelzen synthetischer Schlacke - Google Patents

Ortsfester Lichtbogenofen zum Erschmelzen synthetischer Schlacke

Info

Publication number
DE1583965C2
DE1583965C2 DE1968C0044399 DEC0044399A DE1583965C2 DE 1583965 C2 DE1583965 C2 DE 1583965C2 DE 1968C0044399 DE1968C0044399 DE 1968C0044399 DE C0044399 A DEC0044399 A DE C0044399A DE 1583965 C2 DE1583965 C2 DE 1583965C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
lining
arc furnace
molten metal
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1968C0044399
Other languages
English (en)
Other versions
DE1583965B1 (de
Inventor
Iwan Artemijewitsch; Kusnezow Lew Konstantinowitsch; Tscheljabinsk; Woinow Semjen Georgijewitsch Moskau; Berman Ichil Isakowitsch; Jarzew Michail Alexandrowitsch; Golikow Ewgenij Sergejewitsch; Tscheljabinsk; Schukow Dmitrij Grigorijewitsch Sewastopol; Schaworonkow Konstantin Pawlo Lubenez
Original Assignee
Tscheljabinskij metallurgitscheskij sawod, Tscheljabinsk (Sowjetunion)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tscheljabinskij metallurgitscheskij sawod, Tscheljabinsk (Sowjetunion) filed Critical Tscheljabinskij metallurgitscheskij sawod, Tscheljabinsk (Sowjetunion)
Priority to DE1968C0044399 priority Critical patent/DE1583965C2/de
Publication of DE1583965B1 publication Critical patent/DE1583965B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1583965C2 publication Critical patent/DE1583965C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/19Arrangements of devices for discharging
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • C21C5/5211Manufacture of steel in electric furnaces in an alternating current [AC] electric arc furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/12Working chambers or casings; Supports therefor
    • F27B3/14Arrangements of linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/24Cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1678Increasing the durability of linings; Means for protecting
    • F27D1/1684Increasing the durability of linings; Means for protecting by a special coating applied to the lining
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D9/00Cooling of furnaces or of charges therein
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lichtbogenofen zur Gewinnung von synthetischer Schlacke durch Schmelzen, die im Hüttenwesen beim Raffinieren von flüssigem Metall Verwendung findet.
Es ist ein kippbarer Lichtbogenofen zur Gewinnung von synthetischer Schlacke durch Schmelzen bekannt, der ein Gehäuse mit Auskleidung, ein Gewölbe mit durch dieses hindurchgeführten Elektroden, ein Vorschubwerk für die erwähnten Eelektroden, ein Hubwerk für die Verschlußtür der Ofenöffnung und ein Ofenkippwerk zum Abstechen von Schlacke und Metall besitzt (vgl. das Fachbuch von S. G. W ο i η ο w u.a. »Raffinieren von Stahl in der Gießpfanne mit synthetischen Schlacken«, UdSSR, 1961, S. 12). Das Metall ist im Möllergut enthalten und sammelt sich beim Schmelzen desselben an. Bei solchen öfen beträgt die Lebensdauer (Standzeit) von Herd und Wänden in der Zone der Schlackenschmelze höchstens 1 bis 2 Wochen.
Dies ist mit den Eigenschaften der synthetischen Schlacke zu erklären, die im flüssigen Zustand sehr aggressiv in bezug auf die feuerfesten Werkstoffe der Ofenauskleidung ist. Die Lebensdauer der Auskleidung wird auch durch häufiges Kippen des Ofens beim Schlackeabstechen vermindert. Hierbei wird die Auskleidung des Herdes und der unteren Ofenwandzone bloßgelegt, wobei sie schroffen Temperaturänderungen ausgesetzt wird und mit Luftsauerstoff in Berührung kommt, wodurch Oxydation und Abbrand des Herdes und der Wände eintreten, wenn die Auskleidung aus Kohlenstoff blocken hergestellt ist.
Um die Lebensdauer der Wände in der Zone der Schlackenschmelze zu verlängern, wurde das Gehäuse von außen mit Wasser gekühlt; ferner wurden die Wände bis zur Höhe der Schlackenschmelze mit Kohlenstoffblöcken ausgefüttert. Es wurden auch Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer der Wände oberhalb der Schlackenschmelze getroffen. Zu diesem Zweck wurden Kühleinrichtungen in die Wandauskleidung nahe am Gehäuse eingebaut. Auf diese Weise konnte die Lebensdauer des Ofens auf 3 bis 4 Wochen verlängert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und einen ortsfesten Lichtbogenofen zum Erschmelzen synthetischer Schlacke zu schaffen, dessen Leistungsfähigkeit durch weitgehende Verminderung der Ausfallzeiten für Ausbesserungen erhöht ist, indem die Lebensdauer der Wände und des Herdes verlängert ist, und bei dem Schlacke und Metall (letzteres ist im Möllergut enthalten und sammelt sich auf dem Ofenherd an) getrennt abgestochen werden können.
Diese Aufgabe wird durch einen ortsfesten Lichtbogenofen gelöst, der Elektroden, ein Gehäuse mit Auskleidung und ein Gewölbe aufweist, und bei dem Öffnungen für den getrennten Abstich von Schlacke und Metall auf unterschiedlichem Niveau vorgesehen sind; erfindungsgemäß ist der Ofen dadurch gekennzeichnet, daß in der Auskleidung der Wände metallische Kühlelemente eingebaut sind, die mit wenigstens einer ihrer Seiten in den Schmelzraum hineinragen und in vertikaler Richtung im Bereich der sich bildenden Schlackenschmelze und oberhalb einer durch Schrägflächen gebildeten Böschungszone angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn ein erweiterter Raum für die Aufnahme von Möllerung und synthetischer Schlacke und ein darunter liegender, im Querschnitt durch Schrägflächen verkleinerter Raum für die Aufnahme der anfallenden Metallschmelze vorgesehen sind, und wenn das Schlackenabstichloch oberhalb der Schrägflächen des Metallschmelzenraumes angeordnet ist, während das Abstichloch für das geschmolzene Metall am unteren Rand des Metallschmelzenraumes liegt. Ferner ist vorteilhaft, wenn vor den metallischen Kühlelementen, auf den Schrägflächen und im Metallschmelzenraum ein provisorischer Schirm aufgemauert ist, der sich beim Schmelzen der Schlackenmaterialien in der Schlacke auflöst.
Vorzugsweise sind die metallischen Kühlelemente in die Wandauskleidung in vertikaler und/oder in horizontaler Richtung (entlang dem Umfang) abwechselnd mit dem Auskleidungswerkstoff eingebaut.
Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel für einen ortsfesten Lichtbogenofen zur Gewinnung von synthetischer Schlacke durch Schmelzen unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Senkrechtschnitt durch den Lichtbogenofen,
F i g. 2 denselben Ofen im Grundriß,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der F i g. 2.
Der Ofen enthält ein Gehäuse (Panzer) 1 mit der Auskleidung 2, dem Gewölbe 3, Herd 4 und Metallschmelzenraum 4', an dessen Wänden ein Gürtel aus Schrägflächen 5 (eine Böschungszone) vorgesehen ist, und der dadurch in seinem Querschnitt gegenüber dem darüber befindlichen Möllerungs- und Schlackenraum verkleinert ist. Oberhalb der Böschungszone sind in der Wandauskleidung, und zwar über die Höhe der Schlackenschmelze verteilt, metallische Kühlelemente 6 eingebaut, die in vertikaler und hori-
zontaler Richtung sich mit dem feuerfesten Werkstoff der Auskleidung 2 abwechseln.
Vor den metallischen Kühlelementen 6, über den Schrägflächen 5 und im Metallschmelzenraum 4' ist ein provisorischer Schirm 7 aufgemauert, der in der Zeichnung durch gestrichelte Linien gekennzeichnet ist. Über dem Niveau 8 der Schlackenschmelze liegen die am Gehäuse 1 befestigten Kühler 9. Der Ofen hat eine Öffnung 10 zur Eingabe von Möllergut, ein oberhalb der Schrägflächen 5 liegendes Abstichloch 11 mit einer Rinne 12 für den Abstkh der Schlacke und eine Vorrichtung 13 zum öffnen und Schließen des Schlackenabstichloches 11.
Zum Abstechen des Metalls sind ein Abstichloch 14 (F i g. 3), das am unteren Rand des Metall-Schmelzenraumes 4', d. h. oberhalb des Herdes 4 liegt, und eine Rinne 15 (F i g. 2) vorgesehen. Der Ofen weist Elektroden 16 auf. Die Bühne 17 ist zum Bedienen der Rinnen 12 und 15 bestimmt, während die Elektrodenhalter und -vorschubwerke von der Bühne 18 aus bedient werden. Der Ofen ist mit einer Anlage 19 zum Absaugen von Gasen ausgerüstet.
Der Ofen arbeitet folgendermaßen: Möllergut wird durch die Öffnung 10 in den Ofen eingegeben. Den Elektroden 16, die durch die Vorschubwerke bis zur Berührung mit dem Möllergut herabgefahren werden, wird Strom zugeführt. Danach beginnt der Schmelzvorgang.
Beim Schmelzen der Schlackenmaterialien löst sich der provisorische Schirm 7 (Mauerwerk) in der Schlacke. An den in den Möllerungs- und Schlackenraum reichenden Seiten der metallischen Kühlelemente 6 und an den zwischen den erwähnten Kühlelementen liegenden Auskleidungswerkstoffen, die die
Innenseite der Wand bis zu einer Höhe 8 bilden, die mindestens gleich der Tiefe der Schlackenschmelze ist, entsteht infolge intensiver Abkühlung Garnissage, d. h. eine Kruste aus geschmolzenem Möllergut, welche die Ofenwandauskleidung in der Schmelz- zone gegen aggressive Einwirkung der Schlackenschmelze und gegen hohe Temperaturen schützt. Die flüssige Schlacke wird im Ofen bis auf eine Temperatur von 1600 bis 1700° C erhitzt.
Mit Hilfe der Vorrichtung 13 wird das Abstichloch 11 betätigt, d. h. geöffnet und geschlossen. Die fertige abgestochene Schlacke wird über die Rinne 12 in einen Behälter zum Raffinieren flüssigen Stahls geleitet. Im Ofen wird immer eine gewisse Schlackenmenge zurückgelassen.
Metall, das im Möllergut enthalten ist und während des Schmelzens desselben sich oberhalb des Herdes 4, d. h. im Metallschmelzenraum 4' ansammelt, wird nach Ansammeln einer gewissen Menge durch das Abstichloch 14 und die Rinne 15 abgelassen. Der ao Spiegel des auf dem Ofenherd angesammelten Metalls soll mindestens 100 mm unterhalb der Schrägflächen 5 liegen und darf die metallischen Kühlelemente 6 nicht erreichen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Ofens können die Kühlelemente 6 in die Wandauskleidung abwechselnd mit den feuerfesten Werkstoffen entweder in vertikaler oder in horizontaler Richtung (entlang dem Umfang) eingebaut sein. Die metallischen Kühlelemente 6 können auch so in die Ofenwandauskleidung eingebaut sein, daß sie sich nicht in vertikaler und nicht in horizontaler Richtung der Wände mit dem Auskleidungswerkstoff abwechseln.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ortsfester Lichtbogenofen zum Erschmelzen synthetischer Schlacke, der Elektroden, ein Ge-
35 häuse mit Auskleidung und ein Gewölbe aufweist und bei dem öffnungen für den getrennten Abstich von Schlacke und Metall auf unterschiedlichem Niveau vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auskleidung (2) der Wände metallische Kühlelemente (6) eingebaut sind, die mit wenigstens einer ihrer Seite in den Schmelzraum hineinragen und in vertikaler Richtung im Bereich der sich bildenden Schlackenschmelze und oberhalb einer durch Schrägflächen (5) gebildeten Böschungszone angeordnet sind.
2. Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erweiterter Raum für die Aufnahme von Möllerung und synthetischer Schlacke und ein darunterliegender, im Querschnitt durch Schrägflächen (5) verkleinerter Metallschmelzenraum (4^ für die Aufnahme der anfallenden Metallschmelze vorgesehen sind, und daß das Schlackenabstichloch (11) oberhalb der Schrägflächen (5) des Metallschmelzenraumes
... (4') und das Abstichloch (14) für das geschmolzene Metall am unteren Rand des Metallschmelzenraumes (4') liegt.
3. Lichtbogenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den metallischen Kühlelementen (6), auf den Schrägflächen (5) und im Metallschmelzenraum (4') ein provisorischer Schirm (7) aufgemauert ist, der sich beim Schmelzen der Schlackenmaterialien in der Schlacke auflöst.
4. Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (6) in die Wandauskleidung in vertikaler und/oder in horizontaler Richtung abwechselnd mit dem Werkstoff der Auskleidung (2) eingebaut sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1968C0044399 1968-01-17 1968-01-17 Ortsfester Lichtbogenofen zum Erschmelzen synthetischer Schlacke Expired DE1583965C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968C0044399 DE1583965C2 (de) 1968-01-17 1968-01-17 Ortsfester Lichtbogenofen zum Erschmelzen synthetischer Schlacke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968C0044399 DE1583965C2 (de) 1968-01-17 1968-01-17 Ortsfester Lichtbogenofen zum Erschmelzen synthetischer Schlacke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1583965B1 DE1583965B1 (de) 1971-10-07
DE1583965C2 true DE1583965C2 (de) 1972-05-04

Family

ID=7025778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968C0044399 Expired DE1583965C2 (de) 1968-01-17 1968-01-17 Ortsfester Lichtbogenofen zum Erschmelzen synthetischer Schlacke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1583965C2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1583965B1 (de) 1971-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1433431A1 (de) Schmelzofen zur Herstellung von Stahl und Verfahren zum Betrieb des Ofens
DE8412739U1 (de) Lichtbogenofen mit Chargiergutvorwärmer
DE2608279B2 (de) Verfahren zum einschmelzen von stahl aus schrott im elektroofen
DE3742861C1 (de) Metallurgisches Gefaess
DE1583965C2 (de) Ortsfester Lichtbogenofen zum Erschmelzen synthetischer Schlacke
EP0799323A1 (de) Kippbares metallurgisches aggregat bestehend aus mehreren gefässen
EP1658467B1 (de) Elektroreduktionsofen
DE3920522A1 (de) Aggregat zur gewinnung von metallischem blei aus sulfidischen bleikonzentraten
DE1083509B (de) Elektrischer Mehrkammer-Schmelzofen zum Einschmelzen von Metallen mit einer Schmelzkammer und einer Warmhalte- und Entnahmekammer
DE726445C (de) Elektrisch beheizter Herdschmelzofen zum Schmelzen von Leichtmetallen oder deren Legierungen
EP0204652B1 (de) Schachtschmelzofen zum Schmelzen von Metallen
WO1999058729A1 (de) Elektrolichtbogenofen
DE3120170A1 (de) "vorrichtung zur schmelzreduktion und zur gaserzeugung"
DE1916018C3 (de) Gasgefeuerter Kupolofen
DE2641757A1 (de) Schachtofen mit feuerfester ausmauerung
DE2638132A1 (de) Ofenanlage zur pyrometallurgischen behandlung von feinkoernigen erzkonzentraten
DE109423C (de)
DE2424199C3 (de) Widerstandsbeheizter Mehrkammerofen zum kontinuierlichen Raffinieren von Magnesium
DE2105961A1 (de) Verfahren zum Verbessern der Haltbarkeit von feuerfesten Auskleidungen in Stahlerzeugungsaggregaten
DE19289C (de) Neuerungen an Schmelz-Flammöfen
DE3018688C2 (de)
DE224641C (de)
DE1440270C (de) Niederfrequenz-Induktionsofen des Schmelzrinnentyps
DE2132352A1 (de) Drehstromschmelzofen fuer die Erzeugung von Aluminium-Silizium-Legierungen
AT52777B (de) Ofen mit regelbarer Feuerung zum Trennen von Metallen verschiedener Schmelzpunkte oder von Metall, Staub, Schlacke usw.

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee