DE7631082U1 - Bausatz zur verbindung von ausbauprofilen (baue) in bergwerkstrecken in einem bestimmten abstand - Google Patents

Bausatz zur verbindung von ausbauprofilen (baue) in bergwerkstrecken in einem bestimmten abstand

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DE7631082U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Patentanwalt 7 6/601
Dipl.-Ing. H. Fritz
576 NEHEIM-HÜSTEN 26· 8>
Feldstraße 52
■mbanannt In MOhlenberg 74
Herr
Paul Hansen
46 Dortmund-Berghofen Rubinstraße 46
"Bausatz zur Verbindung von Ausbauprofilen (Eaue)
in Bergwerkstrecken in einem bestimmten Abstand"
Um in Bergwerkstrecken den Raum zwischen den Ausbauprofilen (Baue) und zwischen diesen und dem Gebirge mit Anhydrit zu hinterfüllen ist es erforderlich, Schalungstafeln streckenseitig an die Baue anzulegen und an diesen zu befestigen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Bausatz für den genannten Zweck so auszubilden, daß der montierte Bausatz das Anbringen und Befestigen der Schalungstafeln an den Ausbauprofilen nicht behindert. Der Bausatz soll im Prinzip an sämtlichen im Bergbau üblichen Auobauprofilen anwendbar sein.
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Dv~ch eine dem Baasatz nach der Neuerung erstellte Querverbindung zwischen den Bauen in Streckenrichtung sollen möglichst große Kräfte übertragbar sein.
Diese Aufgaben werden durch einen Bausatz mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche beinhalten verschiedene für spezielle Ausbauprofile geeignete Gestaltungsformen des Bausatzes, bzw. eine Ausführungsform, die im Hinblick auf die Hinterfüllung mit Anhydrit besonders vorteilhaft ist.
flZiIadf**ι U(
Ein bei einem ssel montierter Bausatz nach der Neuerung nimmt lediglich im Querschnitt den bergseitigen Teil des Ausbauprofiles in Anspruch und läßt den streckenseitigen Teil frei für eine Anlage der Schalungstafeln. Diese können daher in gerader Richtung von Ausbauprofil zu Ausbauprofil erstellt werden. An der Schalungswand bilden sich im Bereich der Ausbauprofile keine Absätze oder Wölbungen. Demgemäß weist auch nach dem Entfernen der Schalung die erhärtete füllung eine im wesentlichen f-aJni-fed streckenseitige Oberfläche auf.
Ein Schalungssatz nach der Neuerung besteht aus Verbindungsstab und Abstandsstab, ist also im wesentlichen auf zwei Teile beschränkt. Für das Verbinden einer bestimmten Anzahl von Ausbauprofilen benötigt man von jedem dieser Teile eine entsprechende Anzahl. Die Montage erfolgt durch Aufstecken der
— 3 —
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- 3 - 76/υϋΊ
Verbindungsstäbe auf die Baue von der Bergseil..-.· h·..■!■, ί«: τ. Aufstecken der Abstandsstäbe auf die VerLiuuuin;:-. ■·.':.- ·.· -. :· : Streckenseite her, durch Aufschrauben der Mutter.-. :■: ;.·■ ·...-■-stehenden Gewindebolzen und durch Festziehen der- M,r·· n.. Eine derartige Montage ist dem Untertage-Betrieb arnjempssen. Wenn beiderseits eines Verbindungsstabes die Muttern d:>r Gewindebolzen fest angezogen sind, dann werden die an den Ausnehmungen des Verbindungsstabes und der Abstandsstäbe gebildeten Flächen fest gegen das Ausbauprofil gedrückt. Es entsteht eine winkelsteife Verbindung, durch welche relativ hohe Zugkräfte und Druckkräfte in Streckenrichtung und Drehmomente übertragen werden können. Zug- und Druckkräfte, die vom Berg auf die erhärtete Hinterfüllung ausgeübt werden, können von den Stäben aufgenommen werden, die auf Grund ihres U-förmigen Querschnittes eine relativ große Aufnahmefähigkeit und insbesondere Knickfestigkeit besitzen.
Anspruch 2 bezieht sich auf einen für ein sogenanntes Glocken- j
profil geeigneten Bausatz. Die beiden Wülste an den Schenkeln | des Glockenprofiles werden von trapezförmigen Ausnehmungen j aufgenommen. Beim Festziehen der Muttern werden die Wülste durch stabparallele Flächen an den Abstandsstäben gegen die
Trapezflächen gedrückt und von diesen allseitig festgehalten. :
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Eine weitere Ausführungs.form der Neuerung (Anspiruch 3) ist geeignet Pur sogenannte GT-Profile und mit geringTügigen Abänderungen auch für die sogenannten Gleisprofile, die ebenfalls für Jc.ue verwandt werden. An den Ausnehmungen der Abstand
Stabe sind Flächen gebildet, durch welche Kräfte sowohl in S Labrichtung als auch quer dazu von den Stäben auf die Aus-
oauprofile und umgekehrt übertragen werden können.
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Aiii Führungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
ISs zeigen:
Pig . 1
Fig . 2
Fig . 3
Fig . 4
in zwei Ansichten einen Verbindungsstab geeignet für ein Glockenprofil.
zeigt in verschiedenen Ansichten einen dazugehörigen Abstandsstab,
stellt einen dazu passenden Endstab dar.
stellt einen Querschnitt durch zwei als Ausbauprofile aufgestellte Glockenprofile dar, die durch einen Bausatz nach der vorliegenden Neuerung in Streckenrichtung miteinander verbunden sind.
Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach VI-VI von Fig. 4 Fig. 7 zeigt Ansichten eines Verbindungsstabes und
zweier Abstandsstäbe geeignet für ein sogenanntes GT-Profil (I-Profil).
Fig. 8 stellt die an einem GT-Profil angebrachten Bausatzelemente nach Fig. 7 dar.
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch ein Gleisprofil mit
Bausatzelementen, die im Prinzip wie die Bausatzelemente nach Fig. 7 ausgebildet sind.
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lilt 1 I 4
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Ein Verbindungsstab 10 nach Fig. 1 wird aus einem kaltgewalzten U-Profil hergestellt. Die Länge des Verbindungsstabes 10 beträgt etwa 45 cm. Die Oberfläche ist mit einem Belag 44 aus Stahlkorn rauh gemacht. In jedem Flansch sind zwei trapezförmige Ausnehmungen 11 gebildet mit einer Anlagefläche na parallel zur Stab/achse, einer Anlagefläche 11b quer zur Stabachse und einer schrägen Anlagefläche lic. Die Ausnehmungen in den Flanschen sind zueinander deckungsgleich.
An jedem Stababschnitt zwischen einer Ausnehmung und dem Stabende ist quer zur Stabachse ein Gewindebolzen 13 befestigt. Dessen Schaft ist durch eine Bohrung des Steges gesteckt. Der Kopf ist außen am Steg angeschweißt, der Schaft steht gegenüber den Flanschen vor und ist mit einer Mutter 14 versehen.
Ein dazugehöriger Abstandsstab 20, dargestellt auf Fig. 2, besteht ebenfalls aus einem durch Kaltwalzen hergestellten U-Profil, dessen Steg jedoch etwas weniger breit ist als der Steg des Verbindungsstabes. Die Oberfläche des Abstandsstabes 20 ist ebenfalls mit einem Belag 44 aus Stahlkorn versehen, so daß die Oberfläche eine rauhe Struktur hat. Der Abstandsstab ist hinsichtlich seiner Länge auf den vorgeschriebenen Abstand zwischen den beiden Ausbauprofilen zugeschnitten, der beispielsweise 80 cm beträgt.
In der Nähe eines jeden Stabendes ist jeweils eine Bohrung 22
Gewindebolzens
zur Aufnahme eines -t^s—-s· vorgesehen. An jedem Stab-
ende ist an jedem Flansch eine Ausnehmung 21 gebildet mit je
ι einer Anlagefläche 21a quer zur Stabrichtung und einer Anlagefläche 21b, etwa parallel zur Stabrichtung.
- 7 -
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Um eine bestimmte Zahl von Bauen miteinander neuerungsgemäß zu verbinden, benötigt man eine dementsprechende Anzahl von Verbindungsstäben 10 und von Abstandsstäben 20 und zusätzlich zwei Endstäbe 20a, dargestellt auf Fig. 3, die jeweils am Streckenende, wo also keine weiteren Baue mehr aufgestellt sind, angeordnet werden. Der Endstab 20a ist kürzer als der Abstandsstab 20, hat nur an einem Ende die Ausnehmung 21 an den Flanschen, während er am anderen Ende gerade zugeschnitten ist. Im Steg ist nu""1 eine Bohrung 22 vorgesehen.
Nac h Fig. 4 sind zwei Glockenprofile 1 in einem Abstand von 80 cm von Profilmitte zu Profilmitte durch einen Bausatz nach der Neuerung miteinander in Streckenrichtung verbunden. Es wird angenommen, daß die Strecke an dem links dargestellten Glockenprofil beginnt.
Bei der Montage wird ein VerbiMungsstab 1 0 von der Bevgseite her in Streckenrichtung an das G ockenprofil angelegt. Dabei werden die Wulsta der beiden Schenkel des Glockenprofiles von den Ausnehmungen 11 des Verbindungsstabes aufgenommen. Auf den Stababschnitt links vom Glockenprofil wird ein Endstab 20a aufgesetzt, auf den Stababschnitt rechts vom Glockenprofil ein Abstandsstab 20. Verbindungsstab und Endstab bzw. Abstandsstab bilden dabei jeweils einen Kastenquerschnitt, wobei die Flansche des Verbindungsstabes außen liegen. Die Stäbe werden durch Festziehen der Muttern 14 quer zur Stabachse zusammengepreßt. Dabei legen sich die Anlageflachen der Ausnehmungen :.'■■,(
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gegen das Glockenprofil.
Daraufhin wird auch an das rechts auf Fig. 4 dargestellte Glockenprofil von der Bergseite her ein Verbindungsstab angesetzt und der Stababschnitt links vom Glockenprofil mittels des Gewindebolzens fest mit dem Abstandsstab 20 zwischen den beiden Glockenprofilen verbunden. Ein weiterer Abstandsstab 20 wird in der gleichen Weise mit dem Stababschnitt des Verbindungsstabes rechts vom Glockenprofil verschraubt.
An dem linken Glockenprofil ist die Anordnung einer Schalungstafel 4 angedeutet. Der Raum zwischen den Schalungstafeln und dem Berg 5 wird mit Anhydrit hinterfüllt.
Bei einem für ein GT-Profil 2 (I-Profil) nach Fig. 7 vervenbaren Bausatz ist bei dein VerbindungsstaL 42 in jedem Flansch nur eine rechteckige Ausnehmung 43 vorgesehen, derart bemessen, daß der bergseitige Flansch des Ausbauprofiles aufgenommen werden kann. Die beiden Abstandsstäbe 40 werden in Stabrichtung an den bergseitigen Flansch des Ausbauprofiles angelegt. Dabei wird der Flansch jeweils von einer U-förmigen Ausnehmung 41 aufgenommen. Eine iäsge^e Zunge 41b liegt streckenseitig am Flansch und am Steg des GT-Profiles 2 an. Auch in diesem Falle wird der Verbindungsstab 42 mit den Abstandsstäben 40 durch Gewindebolzen verbunden.
- 9 - 76/601
Ein Bausatz nach Fig. 7 ;äßt sich mit geringfügigen Änderungen an den Ausnehmungen auch bei einem sogenannten Gleisprofil 3 anwenden, wie auf Fig. 9 dargestellt ist.
- Ί0
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Claims (1)

  1. - 1 Ο - 76/601
    26. 8. 1976/kl.
    Schutzansprüche
    1. Bausatz zur Verbindung von Ausbauprofilen (Baue) in Bergwerkstrecken in einem bestimmten Abstand gekennzeichnet durch
    a) einen im Querschnitt U-£örmigen Verbindungsstcib iio)(. in dessen Flanschen je »eine oder mehrere Ausnehmungen (11) gebildet sind, geeignet zur Aufnahme des bergseitigen Ausbauprofilteiles bei Anlage des Verbindungsstabes in Streckenrichtung, an dessen Steg jeweils zwischen Ausnehmung und Stabende, quer zur Stabrichtung und gegenüber den Flanschen vorstehend ein Gewindebolzen (13) befestigt und mit einer Mutter ausgerüstet ist, sowie durch
    b) einen im Querschnitt U-förmigen Abstandsstab (20) mit einer etwas geringeren Stegbreite als der Verbindungsstab, dessen Länge den Abstand der Baue entsprechend zugeschnitten ist, an dem endseitig quer und etwa parallel zur Stabachse je an einem Aujbauprofil anlojbare Flächen gebildet sind und an dessen. Steg jewcii·; in Endnähe eine zur Aufnahme eines Gewindebolzen ·. ein·--'-Verbindungsstabes dienende Bohrung (2°) vorgesehen is4.
    -11-
    7631082 20J1.77
    76/601
    2. Bausatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet:, daß in jeden Plansch eines Verbindangsstabes (10) zwei trapezförmige Ausnehmungen (11) gebildet sind, und daß in den Flanschen eines dazugehörigen Abstandsstabes (20) etwa rechtswinkelige Ausnehmungen (21) gebildet sind.
    3. Bausatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an einem Verbindungsstab (22) pro Flansch eine rechteckige Ausnehmung (43) gebildet ist und daß bei dem zugehörigen Abstandsstab (40) endseitig Ausnehmungen (41 ) in Form von Buchten gebildet sind.
    763 üO82 ζ α (M.
    γ*
DE7631082U 1976-10-05 1976-10-05 Bausatz zur verbindung von ausbauprofilen (baue) in bergwerkstrecken in einem bestimmten abstand Expired DE7631082U1 (de)

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