DE7630628U1 - Felgenbremse fuer fahrraeder - Google Patents

Felgenbremse fuer fahrraeder

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DE7630628U1
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YOSHIGAI KIKAI KINZOKU CO Ltd OSAKA (JAPAN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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Description

PATENTANWÄLTE .: ;" " j :..'· TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld Triftstraße 4 Siekerwall 7
P-006
stAp 30. Sep. 1976
Yoshigai Kikai Kinzoku
Kabushiki Kaisha
9-15,1-chome, Wakae-Minami-cho
Higashi-Osaka-shi
Osaka-fu, JAPAN
Felgenbremse für Fahrräder
Die Erfindung betrifft eine Felgenbremse für Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und insbesondere eine Einrichtung zur Befestigung eines mit einer Radfelge in Eingriff zu bringenden,einen Bremsklotz tragenden Bremsschuhs an einem Bremsbügel mit Hilfe von Gewindeeinrichtungen.
Bei seitlich oder mittig gezogenen Felgenbremsen für Fahrräder werden die Bremsschuhe üblicherweise durch Einführen eines mit dem Bremsschuh verbundenen Schaftes in eine Aufnahmebohrung in einem Bremsbügel und durch Aufschrauben einer Mutter auf das herausragende Ende des Schaftes befestigt.
Bei Felgen-Hebelbremsen ist es üblich, einen Ansatzpunkt oder Aufnahmepunkt in einem bestimmten Bereich, wie etwa der Vorderseite der Gabelschenkel eines Fahrrades zu befestigen,dort einen
lC7f\Q0Q öd nr· ι»« ruauucü iO.U2.ff
TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
Bremsbügel schwenkbar anzubringen, einen Augenbolzen an dem Bremsbügel mit Gewindeeinrichtungen anzubringen und den Schaft des Bremsschuhes in eine Bohrung des Augenbolzens einzuschieben. Bei derartigen Hebelbremsen wird der Aufnahmepunkt an seiner Stütze häufig außerhalb der gewünschten Position durch Hartlöten befestigt, so daß bei der Montage der Hebelbremse an dem Aufnahmepunkt der Bremsschuhe nicht genau in bezug auf die Felgenoberfläche liegt, oder es ergeben sich Schwierigkeiten beim Bremsen, wenn der Bremsklotz die Felgenoberfläche nach und nach vom vorderen Ende in Richtung der Bewegung der Felge erfaßt.
Außerdem ist es bei seitlich und mittig gezogenen Bremsen außerordentlich schwierig, den Bremsklotz in genauem Winkel zu der Felgenoberfläche anzuordnen, so daß sich eine unzureichende Bremswirkung ergibt. Wenn der Bremsklotz so angeordnet ist, daß die gesamte Oberfläche des Bremsklotzes in Gleitberührung mit der Felgenoberfläche kommt, arbeitet die Bremse schlagartig, so daß Sicherheitsprobleme auftreten.
Bei herkömmlichen Felgenbremsen für Fahrräder sind die Bremsklötze auf beiden Seiten der Radfelgenoberfläche derart angeordnet, daß die Bremsschuhe, die die Bremsklötze umfassen, durch Schraubeinrichtungen an den Bremsbügeln befestigt und nicht einstellbar sind. Häufig ist es schwierig zu erreichen, daß die Bremsklötze die Felgenoberfläche genau berühren.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, heute übliche Felgenbremsen so auszubilden, daß ein Bremsschuh an einem Bremsbügel einstellbar ist, so daß erreicht werden kann, daß der Bremsklotz der Radfelgenoberfläche in genauem Winkel und in einer genauen Position gegenüberliegt.
a. V. ww. , /
TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 6.
Erfindungsgemäß sind Montageorgane mit Kugelflächen vorgesehen, durch die die Bremsklötze sehr einfach und genau einstellbar sind. Die Kugelflächen werden miteinander in Berührung gehalten, nachdem der Bremsschuh an dem Bremsbügel durch Gewindeeinrichtungen befestigt ist, ohne daß sich uie Befestigungseinrichtungen lösen können* Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einfach aufgebaut und kann leicht und genau eingestellt werden, ohne daß besondere Kenntnisse erforderlich sind. Die Erfindung kann im Rahmen vorhandener Bremsen verwendet werden, ohne daß es notwendig ist, die Konstruktion wesentlich zu ändern.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig.1 ist eine Vorderansicht einer
seitlich gezogenen, zangenförmigen Felgenbremse mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung für einen Bremsschuh;
Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt
und zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung in demontiertem Zustand;
Fig.3 ist eine vergrößerte, teilweise
geschnittene Draufsicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in montierter Stellung und veranschaulicht zugleich die Lage des Bremsklotzes in bezug auf die Radfelge;
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TER MEtJR-MÜLLER-8TBINMP8TER
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Pig. 4
Pig. 5
Pig. 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht einer anderen Ausführungen form der Erfindung in demontiertem Zustand und veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform des Bremsbügels;
ist eine entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform und veranschaulicht eine abgewandelte Ausführung des Bremsschuhs;
ist eine entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform und zeigt eine zusätzliche Scheibe zwischen dem Bremsbügel und der Mutter in der Ausführungsform der Fig.4;
Fig. 7 ist eine perspektivische Gesamtdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer Hebel-Felgenbremse an der vordeiren Gabel eines Fahrrades;
Fig. 8 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht zur Veranschaulichung der wesentlichen Teile auf einer Seite der Fig.7;
Fig. 9 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht und veranschaulicht den Bremsvorgang nach der Einstellung;
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Fig.10 ist eine vergrößerte Explosione-
darstellung der wesentlichen Teile dieser Ausführungsform.
Flg.1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße, seitlich gezogene Felgenbremse. Die Bremse umfaßt einen ersten Bremsbügel 1 in Hufeisenform und einen zweiten Bremsbügel 2 entsprechend der Hälfte eines Hufeisens, der auf der Rückseite des ersten Bremsbügels 1 befestigt ist. Der Bremsbügel 2 weist ein oberes Ende 2a auf, das schwenkbar über einen Stift 3 etwa mit dem Mittellbereich des ersten Bremsbügels 1 verbunden ist.
Eine Feder 4 in Brillenform erstreckt sich in ihrem Mittelbereich durch den Stift 3 in Querrichtung hindurch, und ihre gegenüberliegenden freien Enden erfassen Vorsprünge 5 und 6 auf der rückwärtigen Oberfläche der Bremsbügel 1 und 2 in ihren mittleren Bereichen. Der erste und der zweite, durch den Stift 3 abgestützte Bügel werden durch die Feder 4 stets auseinandergespannt .
Der zweite Bremsbügel 2 weist einen Arm 7 auf, der sich von dessen Mittelbereich erstreckt. Das freie Ende des Armes 7 ist mit einem Verbindungsstück 9 versehen, das ein Ende einer äußeren Hülse 8 (Bowdenzug) aufnimmt. Ein innerer Draht 10 zur Betätigung der Bremse erstreckt sich durch das Verbindungsstück 9 und ist mit einem Ende 1a des ersten Bremsbügels 1 über ein Verbindungsstück 11 verbunden. Ein Rad 12 eines Fahrrades weist eine Felge 13 auf. Zwei Bremsklötze 14 liegen der Felge 13 auf beiden Seiten gegenüber. Jeder Bremsklotz 14 kann mit der Seitenfläche der Felge 13 in Eingriff gebracht und von dieser gelöst werden.
Die beiden Bremsklötze 14 sind an dem ersten und zweiten Bremsbügel 1,2 befestigt. Jeder der Bremsklötze 14 besteht aus abriebfestem Gummi oder dergleichen und wird durch einen gebogenen Bremsschuh 15 gehalten. Der Bremsschuh 15 ist mit einem
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Schaft 16 fest verbunden. Der Schaft 16 eines dar Bremsschuhe 15 erstreckt sich durch eine senkrechte Aufnahmeberührung Ί7 am anderen Ende 1b des ersten Bremsbügels 1. Der Schaft 16 des anderen Bremsschuhs 15 erstreckt sich durch eine senkrechte Aufnahmebohrung 18 im anderen Ende 2b des zweiten Bremsbügels 2. Muttern 19 sind auf Gewindebereiche der Schäfte 16 aufgeschraubt und legen die Bremsschuhe in ihren Positionen fest.
Wenn die Bremsschuhe 15 an den ersten und zweiten Bremsbügeln 1,2 durch Gewindeelemente befestigt sind, befinden sich die Bremsklötze 14 einander gegenüberliegend auf den beiden Seiten der Felge 13.
Erfindungsgemäß ist auf den Schäften 16 zwischen den Bremsschuhen 15 und den Enden 1b und 2b der Bremsbügel eine Scheibe 21 vorgesehen, die einen konvexen Bereich 20 auf der einen Seite und eine flache Oberfläche auf der anderen Seite in Berührung mit dem Bremsschuh aufweist. Eine weitere Scheibe 23 weist auf einer Seite eine kugelförmige, konkave Fläche 22 auf, die dem kor^exen Bereich 20 komplementär entspricht und diesen aufninuuc. Die Scheibe 23 weist eine flache Oberfläche auf der anderen Seite in Berührung mit den beiden Bügel-Enden 1b und 2b auf. Weiterhin befindet sich zwischen der Mutter 19 und den Enden 1b und 2b eine Scheibe 25 mit einem konvexen Bereich 24 auf einer Seite in Berührung mit der Mutter 19 und einer flachen Oberfläche auf der anderen Seite in Berührung mit der äußeren Seite der Bügel-Enden.
Jeder der Bremsschuhe 15 ist in der unten unter Bezugnahme auf Fig.2 und 3 beschriebenen Weise montiert. Die erste Schei be 21 wird zunächst auf den Schaft 16 des Bremsschuhs 15 aufgeschoben, der den Bremsklotz 14 hält, wobei der konvexe Beereich 20 nach außen weist. Sodann wird die zweite Scheibe
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auf den Schaft 1G aufgeschoben, so daß die konkave Fläche 22 dem konvexen Bereich 20 der ersten Scheibe gegenüberliegt. Sodann wird dar Schaft 16 durch die senkrechte Aufnahmebohrung 18 im Ende des Bügels hindurchgeschoban. Anschließend wird die dritte Scheibe 25 auf den Schaft 16 aufgebracht, wobei ihr konvexer Bereich 24 nach außen liegt. Die Mutter 19 wird auf den Gewindebereich des Schaftes 16 geschraubt und legt den Bremsschuh 15 in bezug auf den Bügel 2 fest. Wenn die Bremsfläche 14a des Bremsklotzes 14 nicht der Felge 13 in einem bestimmten Winkel gemäß Fig.3 gagenüberliegt, nachdem der Bremsschuh 15 auf die beschriebene Weise festgelegt worden ist, wird die Mutter 19 vorübergehend gelöst,und die Neigung der Achse S-S des Schaftes in bezug auf die Achse der Aufnahmebohrung 18 wird senkrecht oder seitlich um einen Winkel θ in gewünschter Weise eingestellt, so daß die Bremsfläche 14a den gewünschten Winkel in bezug auf die Felge 13 einnimmt. Dabei wirken der konvexe Bereich 20 der ersten Scheibe 21 und die konkave Fläche 22 der zweiten Scheibe 23 miteinander als Universal-Kugelflächenanordnung, die es gestattet, den Bremsschuh 15 zu verschieben. Wenn der Bremsschuh 15 den gewünschten Winkel einnimmt, wird die Mutter 19 festgezogen. In dieser Lage kann die Mutter 19 auf dem Schaft 16 auch dann festgezogen werden, wenn die Richtung des Schaftes 16 innerhalb der Aufnahmebohrung 18 verschoben worden ist, da die dritte Scheibe 25 einen konvexen Bereich 24 aufweist, der als Auflagefläche für die Mutter 19 dient.
Nach dem Festziehen der Mutter 19 werden die erste Scheibe 21 und die zweite Scheibe 23 zwischen der rückwärtigen Oberfläche des Bremsschuhs 15 nnd dem Bremsbügel 2 festgeklemmt.
i;ntsp;: .end einer andere;, bevorzugten Ausführungsform, die in Fic, geneigt isc,, sind die Enden 1b und 2b der Bremsbügel 1 und .--: direkt mit einer konkaven Oberfläche 22 versehen, die
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den konvexen Bereich 20 der ersten Scheibe 21 aufnimmt. Ebenso sind die Enden 1b und 2b ausgewölbt, so daß sie direkt einen konvexen Bereich 24 auf der äußeren Seite zur Aufnahme der Mutter 19 bilden. Im Prinzip entspricht diese Ausführungsform der vorangegangenen Ausführungsform,und der Bremsschuh 15 kann in einem geeigneten Winkel in bezug auf die Felge in derselben, oben beschriebenen Weise eingestellt werden. Die in Fig.4 gezeigte Ausführungsform hat den Nachteil, daß die zweite und dritte Scheibe 23,25 fortgelassen werden können, wenn lediglich die Enden der Bremsbügel 1 und 2 geringfügig geändert werden, so daß sich die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Montageschritte verringert.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform, die in Fig.5 gezeigt ist, umfaßt eine konkave Fläche 22, die direkt in der rückwärtigen Wand des Bremsschuhs 15 ausgebildet ist, und eine kuppeiförmige Scheibe 26 mit einem konvexen Bereich 20, der in die konkave Fläche 22 eingreift. Das Ende des Bremsbügels weist auf der äußeren Seite einen konvexen Bereich 24 auf, der die Mutter 19 abstützt. Die Mutter 19, die als Überwurfmutter ausgebildet ist, wird auf den Gewindebereich des Schaftes 16 aufgeschraubt, und eine Federscheibe 27 liegt zwischen dem konvexen Bereich 24 und der Mutter 19, so daß der Bremsschuh 15 an den Bremsbügeln 1 und 2 festgelegt wird. Bei der Ausführungsform der Fig.5 kann die Achse des Schaftes 16 ebenfalls nach oben und unten oder seitlich in den Aufnahmebohrungen 17 und 18 in bezug auf deren Achse geschwenkt werden, so daß die Bremsfläche 14a des Bremsklotzes 14 in geeigneter Weise in bezug auf die Felge 13 eingestellt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in Fig.6
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gezeigt. Diese Ausführungsform entspricht weitgehend derjenigen der Fig.4 und umfaßt weiterhin eine Scheibe 29 mit einer konkaven Fläche 28 auf einer Seite und einer flachen Oberfläche auf der anderen Seite. Die konkave Oberfläche 28 übergreift den konvexen Bereich 24, und die Mutter 19 ist auf dem Gewindebereich des Schaftes 16 aufgeschraubt. Der Schaft 16 kann in bezug auf die Achse der Aufnahmebohrungen 17 oder 18 innerhalb der Bohrungen geneigt werden. Die Ausführungsform der Fig.6 hat den Vorteil, daß die Mutter 19 wirksamer in ihrer Position festgelegt werden kann, wenn sie angezogen wird.
Die Erfindung ist anhand von Fig.1-6 in verschiedenen Ausführungsformen für seitlich gezogene Felgenbremsen von Fahrrädern beschrieben worden. Sie ist jedoch auch anwendbar auf mitten-gezogene Bremsen. Fig.7-10 zeigen Ausführungsformen der Erfindung in bezug auf derartige Felgenbremsen.
Fig. 7 ist eine Gesamtdarstellung einer Felgenbremse mit einer vorderen Gabel 30, zwei Schenkel 31, die von einem Gabel-Querhaupt 32 ausgehen, zwei Aufnahmepunkten 33, die mit der vorderen Fläche der Schenkel 31 durch Hartlöten verbunden sind, und einem Bremsbügel 34, der jeweils mit einem Ende um die Aufnahmepunkte 33 mit Hilfe eines Bolzens 35 schwenkbar ist.
Ein Bremsschuh 36 hält einen Bremsklotz 37, um den er herumgebogen ist, und ist auf seiner Rückseite mit einem Schaft 38 verbunden. Ein Augenbolzen 39 zur Aufnahme des Bremsschuhs 36 weist in seinem Kopf 39a eine Bohrung 40 auf, die den Schaft 38 in der in Fig. 8 und 9 gezeigten Weise aufnimmt.
Ein Gewindebereich 39b des Augenbolzens 39 erstreckt sich durch eine Aufnahmebohrung 41 in dem Bremsbügel 34. Eine Mutter 42 ist auf das vorspringende Ende des Gewindebereichs
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39b aufgeschraubt. Auf diese Weise ist der Schaft 38, der durch den Augenbolzen 39 im rechten Winkel hindurchtritt, auf dem Bremsbügel 34 festgeschraubt. Eine Rückholfeder 43 ist um den Bolzen 35 zwischen dem Bügel 34 und dem Aufnahmepunkt 33 herumgelegt. Ein Betätigungsseil 44 ist mit einem Ende mit einem Verbindungsstück 45 verbunden. Ein Draht 46, der die freien Enden der Bügel 34 verbindet, ist mit seinem Mittelbereich in das Verbindungsstück 45 eingehängt.
Mit 47 ist ein Rad eines Fahrrades und mit 48 die Felge dieses Rades bezeichnet. Der Falge 48 liegen beidseitig die Bremsflächen 37a der Bremsklötze 37 gegenüber. Wenn das Seil 4 4 von Hand gemäß dem Pfeil in Fig.7 angezogen wird, werden die beiden Bremsbügel 34 um die Bolzen 35 geschwenkt, so daß die Bremsflächen 37a der Bremsklötze 37 in Berührung mit der Felge 48 gelangen und das Rad 47 bremsen. Wenn das Seil 44 losgelassen wird, drücken die Rückholfedern 4 3 die Bremsklötze 37 von der Felge 48 fort.
Wenn die Aufnahmepunkte 33 an die vordere Seite der Schenkel 31 außerhalb der vorgegebenen Position angelötet warden, nehmen die Bremsklötze 37 nicht die geeignete Position in bezug auf die Felge 48 ein, da der Bremsschuh 36 um den Aufnahmepunkt 33 schwenkbar ist. Die Halterung des Bremsschuhs 36 weist eine Einstelleinrichtung auf, durch die der Bremsklotz 37 in bezug auf die Felge 48 auch dann eingestellt werden kann, wenn sich der Aufnahmepunkt 33 nicht in der exakten Position befindet.
Zu diesem Zweck weist die Aufnahmebohrung 41 einen Innendurchmesser auf, der größer als der Außendurchmesser des Gewindebereiches 39b des Augenbolzens 39 ist, so daß ein ausreichender Abstand zwischen den Umfangsoberflachen des Gewindebereiches 39b und der Innenseite der Aufnahmebohrung 41 entsteht. Der Gewindebereich 39 erstreckt sich somit mit Spiel durch die Aufnahmebohrung 41 und verläuft in Fahrtrichtung des Fahrrades
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Wie aus Fig. 10 hervorgeht, weisv. der Bremsbügel 34 auf seiner vorderen Seite eine konkave Fläche 4 9 und auf seiner rückwärtigen Seite einen konvexen Bereich 50 auf.
Eine ringförmige Scheibe 51 umgreift den Kopf 39a des Augenbolzens 39 und weist auf einer Seite einen konvexen Bereich 52 entsprechend der konkaven Fläche 4 9 auf, wie in Fig.10 gezeigt ist, während die andere Oberfläche flach ist. Die Scheibe 51 befindet sich zwischen dem Schaft 38 und dem Bremsbügel 34, wie in Fig.8 gezeigt ist.
Gemäß Fig.10 ist eine Scheibe 54 vorgesehen, die eine konkave Fläche 53 entsprechend dem konvexen Bereich 50 des Bremsbügels 34 auf einer Seite und eine flache Oberfläche auf der anderen Seite aufweist, auf der sich die Mutter abstützt. Die Scheibe 54 wird gemäß Fig.8 angebracht, und die Mutter 4 2 wird auf den Gewindebereich 39b aufgeschraubt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.7-10 verläuft der Augenbolsen 39 durch die Aufnahmebohrung 41 in dem Bremsbügel koaxial hindurch, und die Mutter 42 wird festgezogen, wenn der Aufnahmepunkt 33 auf dem Schenkel 31 in seiner vorgeschriebenen Position sitzt, so daß der Schaft 38 im rechten Winkel zu der Achse S-S der Aufnahmebohrung 41 verläuft/ wie Fig.8 zeigt.
Wenn sich der Aufnahmepunkt 33 jedoch auf dem Schenkel 31 nicht in der genauen Position befindet, liegt der Bremsschuh 36 nicht korrekt in bezug auf die Felge 48, wenn der Schaft 38 genau im rechten Winkel zu der Achse S-S der Aufnahmebohrung 41 in dem Bremsbügel 34 verläuft. In diesem Falle wird daher die Mutter 4 2 vorübergehend gelöst. Der Augenbolzen 39 kann sodann seitlich in bezug auf die Bohrung 41 um einen Winkel θ in bezug auf die Achse S-S der Aufnahmebohrung geneigt werden, da der Innendurchmesser der
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TER MEER-MÜLLER.8TEINMB18TER
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Aufnahmebohrung größer als der Außendurohmesser des Gewindebereiohee dee Augenbolzene 39 ist. Durch diesen Ein stellvorgang kann die Neigung des Augenbolzene 39, des Bremsklotzes 37 und des Bremsschuhs 36 in gewünschter Weise in bezug auf die Felge 48 ausgerichtet werden. Nach dem Einstellvorgang wird die Mutter 42 festgezogen, so daß der konvexe Bereich 52 der Scheibe 51 der konkaven Fläche 49 des Bremsbügels 34 gegenüberliegt, und der konvexe Bereich 50 des Bremsbügels 34 greift in ähnlicher Weise in die konkave Fläche 53 der Scheibe 54 ein. Dadurch ergibt sich ein gleichförmiger Kontakt zwischen den ineinandergreifenden Kugelflächen, wie in Fig.8 gezeigt ist, so daß der Schaft 38 fest in seiner Position gehalten wird und sich auch dann nicht löst, wenn er Stößen ausgesetzt wird.
Obwohl der Bremsbügel 34 eine konkave Fläche 49 auf der vorderen Seite der Bohrung 41 und einen konvexen Bereich 50 auf der Rückseite aufweist, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.7-10 gezeigt ist, kann er einen konvexen Bereich auf der vorderen Seite und eine konkave Fläche auf der Rückseite aufweisen. Alternativ können sowohl die vordere als auch die rückwärtige Seite kugelabschnittsförmig ausgebildet sein und eine konvexe oder konkave Form besitzen. In diesem Falle muß jedoch eine Seite der Scheiben 51 und 54 eine entsprechende Kugelform aufweisen.
Die vorstehend beschriebene Erfindung ist mit Vorteil anwendbar auf Bremsen, bei denen ein Schaft des Bremsschuhs durch eine Aufnahmebohrung in dem Bremsbügel verläuft und durch eine Mutter befestigt ist, und ebenso auf Bremsen, bei denen ein Augenbolzen durch den Bremsbügel hindurchläuft und mit einer Mutter befestigt ist und den Bremsschuh an dem Bremsbügel festhält. Wenn der Bremsklotz auf dem
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Bremsschuh derartiger Bremsen nicht in der richtigen Po sition in bezug auf die Felge liegt, ist er durch Zusammenwirken zwischen der konkaven Fläche und dem konvexen Bereich nach dem Lösen der Mutter einstellbar, und die Mutter kann anschließend wieder festgezogen werden. Der Bremsschuh kann daher durch die Mutter eingestellt und befestigt werden. Dadurch ermöglicht es d.i. ο Erfindung, daß der Bremsklotz stets in der richtigen Lage in bezug auf die Felgenoberflache liegt. Die Lösungsmittel zur Erreichung dieses Zieles sind sehr einfeich und in die Bremse integriert, so daß eine sichere Bremswirkung gewährleistet ist, ohne daß sich die Mutter beim Auftreten von Stößen lösen kann.
Itnsprüche -
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Claims (7)

TER MEER-MÜLLER-βΤΕΙΝΜΕΙβΤΕΠ ■fcnspruche
1. Felgenbremse für Fahrräder mit zwei Bremsschuhen auf gegenüberliegenden Seiten der Felge eines Rades, die mit dieser in Eingriff zu bringen sind, mit zwei Bremsbügeln, die jeweils eine Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines mit dem Bremsschuh verbundenen Schaftes aufweisen, und mit Muttern, die auf das aus den Aufnahmebohrungen herausragende Ende der Schäfte aufgeschraubt sind, gekennzeichnet durch Montageorgane (21,23,25,26,29) zur Befestigung des Bremsschuhs (15), die kugelförmige Oberflächen (20,22,24,28) aufweisen und zwischen dem Bremsschuh und dem Bremsbügel (1,2) und zwischen dem Bremsbügel und der Mutter (19) angeordnet sind, welche Montageorgane einen konvexen Bereich (20) und eine konkave Fläche (22) zur freien Einstellung der Position des Bremsscl· hs nach Lösen der Mutter (19) und Neigung des Schaftes (16) innerhalb der Aufnahmebohrung (17,18) zur Ausrichtung eines Bremsklotzes (14) in bezug auf die Felge (13) aufweisen,
2. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Kugelflächen versehenen Montageorgane (21,23) zwischen dem Bremsschuh (15) und dem Bremsbügel (1,2) eine erste Scheibe (21) mit einem konvexen Bereich (20) und eine zweite Scheibe (23) mit einer konkaven Fläche (22) umfassen, und daß eine dritte Scheibe (25) zwischen der Mutter (19) und dem Bremsbügel (1,2) vorgesehen ist, die einen konvexen Bereich (24) zur Abstützung der Mutter (19) aufweist.
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TF.R MEGR-MÜLLER-STEINMEI8TER
3. Felgenbremse naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kugelflächen versehenen Montageorgane zwischen dem Bremsschuh (15) und dem Bremsbügel (1,2) eine erste Scheibe (21) mit einem konvexen Bereich (20) und eine konkave Fläche (22) unmittelbar in dem Bremsbügel (1,2) umfassen, und daß der Bremsbügel zur Bildung eines konvexen Bereiches (24) zur Abstützung der Mutter (19) ausgebaucht ist.
4. Felgenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Scheibe (29) zwischen dem konvexen Bereich (24) und der Mutter (19) vorgesehen ist, welche Scheibe (29) eine konkave Fläche (28) entsprechend dem konvexen Bereich (24) aufweist.
5. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Kugelflächen versehenen Montageorgane zwischen dem Bremsschuh (15) und dem Bremsbügel (1,2) eine direkt in dem Bremsschuh ausgebildete konkave Fläche (22) und eine Scheibe (26) mit einem konvexen Bereich (20) entsprechend der konkaven Fläche (22) sowie eine Federscheibe (27) zwischen dem Bremsbügel (1,2) und der Mutter (19) umfassen.
6. Felgenbremse für Fahrräder mit zwei Bremsschuhen auf beiden Seiten der Felge eines Rades, die mit dieser in Eingriff zu bringen sind, Augenbolzen mit einer durch deren Kopf verlaufenden diametralen Bohrung zur Aufnahme des Schaftes der Bremsschuhe, zwei Bremsbügeln mit jeweils einer Auxoahmebohrung zur Aufnahme der Au-
- bolzen und Mut'.e,. · auf den aus den Aufnahmebohrungen aufragenden Enden der Augenbolsen, g e k e η η -
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TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER ,
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zeichnet durch eine Befestigungseinrichtung für die Bremsschuhe (36), die mit Kugelflachen versehene Montageorgane (51,54...) zwischen dem Bremsschuh-Schaft (38) und dem Bremsbügel (34) sowie zwischen dem Bremsbügel (34) und der Mutter (42) umfassen, welche Montageorgane einen konvexen Bereich (50,52) und eine konkave Fläche (49,53) aufweisen, die eine freie Einstellung der Position des Bremsschuhes auf dem Augenbolzen nach Lösen der Mutter und Neigung des Augenbolzens innerhalb der Aufnahmebohrung (41) gestatten.
7. Felgenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Kugelflächen versehenen Montageorgane zwischen dem Schaft (38) des Bremsschuhes (36) und dem Bremsbügel (34) einen konvexen Bereich (50) oder eine konkave Fläche (49) unmittelbar an dem Bremsbügel (34) und eine Scheibe (51) mit einem entsprechenden konvexen Bereich (52) oder einer konkaven Fläche umfassen, und daß die mit Kugelflächen versehenen Montageorgane zwischen dem Bremsbügel (34) und der Mutter (42) einen konvexen Bereich (50) oder eine konkave Fläche unmittelbar an dem Bremsbügel (34) und eine Scheibe (54) mit einer konkaven Fläche (53) oder einem konvexen Bereich aufweisen.
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