DE762969C - Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine - Google Patents

Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine

Info

Publication number
DE762969C
DE762969C DET57500D DET0057500D DE762969C DE 762969 C DE762969 C DE 762969C DE T57500 D DET57500 D DE T57500D DE T0057500 D DET0057500 D DE T0057500D DE 762969 C DE762969 C DE 762969C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
labyrinth
piston
cylinder
direct current
steam engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET57500D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Mange
Erhard Dr-Ing Moehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TURBINENFABRIK BRUECKNER
Original Assignee
TURBINENFABRIK BRUECKNER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TURBINENFABRIK BRUECKNER filed Critical TURBINENFABRIK BRUECKNER
Priority to DET57500D priority Critical patent/DE762969C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE762969C publication Critical patent/DE762969C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

  • Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine Es ist üblich, den Kolben von schnellaufenden Gleichstromdampfmaschinen gleichsam in zwei in Längsrichtung unmittelbar verbundene Teile zu zerlegen, die verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben, nämlich in einen von Dampf beaufschlagten Arbeitskolben, der die Energie des sich entspannenden Dampfes überträgt, und in einen Führungskolben, der die AufgabendesKreuzkopfes übernimmt. Eine solche Anordnung bietet mancherlei Vorteile. Einmal können die Arbeitskolben leichtestmöglich ausgeführt werden, so daß ihr Gewicht zusammen mit dem. der Führungskolben nur unwesentlich größer ist als das der für schnelllaufendeDampfmaschinen häufig angewandten Tauchkolben. Zum anderen werden durch die Führung des Arbeitskolbens mittels des Führungskolbens von der Zylinderlaufbüchse schädliche, von der Pleuelstange übertragene Normalkräfte ferngehalten, so daß für sie Werkstoffe mit geringerer Festigkeit, dafür aber mit Schmiereigenschaften verwandt werden können. Schließlich ist bei solchen Ausführungen eine in gewissen Fällen genügende Trennung von Dampf und Öl durchzuführen, so daß das Kondensat ölarm bleibt und das Schmieröl nur geringe Spuren von Niederschlagswasser aufweist. Der Abdampf kann somit anderen Zwecken zugeführt werden, ohne daß eine Zwischenschaltung verwickelter Ölabscheidungsvorgänge nötig ist.
  • Aus Raumersparnisgründen ist es erwünscht, die Dampfmaschine möglichst gedrängt auszuführen, d. h. ihre Ausdehnung in axialer Richtung möglichst klein zu halten. Wenn, wie bei bekannten Ausführungen, der Arbeitskolben durch eine sich in axialer Richtung anschließende Kolbenstange mit dem Führungskolben bzw. mit einer Kreuzkopfführung verbunden ist, muß mit einem wesentlich größeren Raumbedarf gegenüber der lediglich mit Tauchkolben arbeitenden Maschine gerechnet werden. Bei den obenerwähnten bekannten Ausführungen ist daher der Führungskolben unmittelbar mit dem Arbeitskolben verbunden. Aber auch hier muß noch mit einer verhältnismäßig großen Baulänge gerechnet «-erden. Außerdem ist die Gefahr vorhanden, daß durch das natürliche Spiel des Führungskolbens der Arbeitskolben um so mehr einer Kippung ausgesetzt ist, je höher seine Kolbenoberkante über dem geführten Teil liegt. Deshalb sieht eine andere bekannte Ausführung vor, daß die am Zylinderboden befestigte Gleitbahn in den als Tauchkolben ausgebildeten Führungskolben hineinragt und der Führungskolben mit dem Boden des Arbeitskolbens verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich eine gedrängte Bauweise erzielen. die nur wenig mehr Raum als eine Maschine mit Tauchkolben beansprucht, die Vorrichtungen zur Trennung von Dampf und Öl besitzt. Ein den tatsächlichen Verhältnissen Rechnung tragender Vergleich beider Kolbenbauarten ist nur unter Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte möglich: Soll bei einem Tauchkolben eine Trennung zwischen Öl und Dampf bzw. Niederschlagswasser durchgeführt werden, so ist eine Reihe von Abstreifringen nötig, die das überschüssige Öl von der Zylinderwand wegnehmen, so daß auf ihr lediglich ein dünner Ölfilm übrigbleibt. Es hat sich nun gezeigt, daß die Abstreifringe allein nicht genügen, um das Kondensat im gewünschten Sinne ölfrei zu halten. Deshalb sind bei einer bekannten Ausführung, in Bewegungsrichtung des beaufschlagten Kolbens betrachtet, hinter den Auspuffschlitzen noch Öffnungen in der Zylinderwand vorgesehen, die mit einem Unterdruckraum in Verbindung stehen, wodurch das überschüssige, von den Abstreifringen geförderte Öl von der Zylinderwandung abgesaugt und damit ferngehalten «-erden soll. Mit einer solchen Ausführung läßt sich zwar der Ölgehalt des Kondensats auf ein 'Mindestmaß zurückführen, eine vollkommene Trennung ist aber mit diesen Mitteln noch nicht erreicht worden. Die Wirkungsweise einer solchen Maschine mit Trennung von Dampf und- Wasser bleibt zudem abhängig von der den Unterdruck bewirkenden Vorrichtung, mit deren Versagen eine Verbindung voll«'asser und Öl eintritt.
  • Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, beschreitet die Erfindung einen anderen Weg, indem sie die Dampfräume von den ölführenden Räumen völlig trennt und den Arbeitskolben überhaupt ölfrei laufen läßt. Diese Gedankengänge sind bereits verwirklicht in den oben angeführten Maschinen mit Kohlebüchsen, jedoch ist bislang die Entwicklung über Versuche noch nicht hinausgeschritten, da die Auswahl der geeigneten, bei hoher Temperatur des Heißdampfes aufeinander gleitenden Werkstoffe noch Schwierigkeiten bietet. Deshalb sieht die Erfindung zwischen Arbeitskolben und Zylinderwand die Zwischenschaltung einer Labyrinthdichtung vor, in welcher der höher gespannte Dampf durch viele hintereinandergeschaltete Verengungen auf niederen Druck abgedrosselt wird und die erreichten Dampfgeschwindigkeiten in den Labyrinthräumen durch Wirbelung gänzlich vernichtet werden. Es wird bei einer solchen Abdichtung, ähnlich wie im Dampfturbinenbau, von vornherein mit einer bestimmten Leckdampfmenge gerechnet, die dem Dampfverbrauch zugeschlagen «erden muß. Diese Leckdampfmenge kann jedoch durch geeignete Labyrinthausbildung kleinstmöglich gehalten «-erden, und zum anderen wird noch der Vorteil einer schmierungsfreien Kolbenführung gewonnen.
  • Die Anwendung von Labyrinthdichtungen zwischen Kolben und Zvlinderwand ist an sich bekannt. Jedoch sind bei den vorgeschlagenen Ausführungen lediglich Kolbenmantel und Zylindermantel mit Laby rinthnuten versehen: die Zahl der Labvrinthkammern ist somit in Abhängigkeit vom Kolbenhub eine begrenzte. Da die das Labyrinth verlassende Leck-dampfmenge mit wachsender Nutenzahl kleiner wird, sieht die Erfindung gleichsam eine Hintereinanderschaltung mehrerer Labyrinthe vor, wodurch die Leckdampfmenge ein Mindestmaß erreicht. Diese Hintereinanderschaltung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß in dem Boden des als Tauchkolben ausgebildeten Arbeitskolbens um den Führungskolben gleichmittig angeordnete. mit parallel zum Kolbenboden verlaufenden Ringstegen versehene Labyrinthbucltsen angebracht sind, die entlang entsprechender feststehender, mit dem Gehäuse verbundener, gleichfalls Ringstege aufweisender Labyrinthbuchsen mit geringstmöglichem Spiel gleiten. Die so entstehenden Nuten können beliebige Querschnittsformen besitzen, die sich nach den gegebenen Dampfverhältnissen richten und vor allem nach der Tatsache, daß infolge des Gegeneinanderlaufs der Labyrinthbuchsen mit wachsendem Hub des belasteten Kolbens die Nutenzahl zunimmt. Die Labyrinthnuten müssen jedenfalls so groß sein, daß die erreichten Dampfgeschwindigkeiten durch Wirbelung völlig vernichtet werden.
  • Um gleiche Ausdehnungsverhältnisse zu schaffen, ist es zweckmäßig, wenn die Labyrinthbuchsen aus gleichem Werkstoff bestehen. Deshalb sieht die Erfindung vor, in üblicher Weise die äußeren Labyrinthnuten nicht aus der Zylinderwandung auszustechen, vielmehr in den Zylinder eine Labyrinthbuchse einzusetzen. Damit zwischen Zylinder und Labyrinthbuchse ein den Wärmeübergang hemmender Stau geschaffen wird, liegt die äußere La,byrinthbuchse lediglich mit Ringbünden am Zylinder an. Diese Maßnahme verbürgt gemeinsam mit den eben geschilderten die beabsichtigte Wirkung. Die sich gegenüberliegenden Flächen von Labyrinthbuchse und Zylinder sind zweckmäßig hochglanzpoliert, um eine große Wärmestrahlung zu vermeiden. Schließlich ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, die Labyrinthringe aus keramischen Werkstoffen herzustellen, um ihre kleinen Wärmedehnzahlen auszunutzen und mit kleinen Labyrinthspalten auskommen zu können.
  • Der aus dem Labyrinthsystem austretende Leckdampf wird durch Bohrungen im Zylinder ins Freie bzw. in den Kondensator geführt. Er kann zuvor in den den Zylinder umgebenden Hohlräumen zur Aufheizung geführt sein. Die Abführung des Dampfes wird durch die Bewegung des beaufschlagten Kolbens begünstigt, andererseits kann bei der Rückwärtsbewegung des unbelasteten Kolbens in den Labyrinthräumen ein Unterdruck entstehen, weshalb in den Leckdampfleitungen federbelastete Schnüffelventile vorgesehen sind. Bei mehrzylindrischen Maschinen ist auch eine Verbindung der Leckdampfräume untereinander möglich, die einen Druckausgleich in den verschiedenen Labyrinthräumen in Abhängigkeit von den verschiedenen Stellungen der einzelnen Kolben gestattet.
  • Der Führungskolben wird in der in den Arbeitskolben ragenden Gleitbahn bewegt, die nach innen spannende, mit Bohrungen versehene Abstreifringe besitzt, deren äußeren Mantelflächen Bohrungen in der Gleitbahn gegenüberliegen, die mit zum Kurbelwellenraum führenden Kanälen verbunden sind, durch die das überschüssige Öl abfließen kann. Schließlich ist noch an der dem Arbeitskolben zugekehrten Stirnfläche der Gleitbahn eine Ölsammelmulde vorgesehen, die gleichfalls mit dem Kurbelwellenraum in Verbindung steht.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt einer Gleichstromdampfmaschine.
  • Mit i ist der Zylinder bezeichnet, der vom Zylinderdeckel z abgeschlossen wird. In dem Zylinder i gleitet der Arbeitskolben 3, dessen Boden mit dem als Tauchkolben ausgebildeten Führungskolben q. verbunden ist, der den Kolbenbolzen 5 zur Aufnahme der Pleuelstange 6 trägt. Der Führungskolben q. gleitet in der Gleitbahn 7, die mit dem Rahmen 8 und dem Zylinder i verbunden ist. Die Gleitbahn besitzt Nuten, in denen nach innen spannende Abstreifringe 9 eingelegt sind. In der Zeichnung nicht dargestellte Bohrungen der Abstreifringe 9 stehen mit Bohrungen io in Verbindung und münden in einen Kanal i i der Gleitbahn 7, in dem das Öl in den Kurbelwellenraum zurückfließen kann. An der Stirnfläche der Gleitbahn 7 ist in bekannter Weise eine mit dem Kurbelwellenraum in Verbindung stehende Ölmulde 21 angeordnet.
  • In den Zylinder i ist eine Labyrinthbuchse 12 derart eingesetzt, daß sie an ihr lediglich mit Ringbunden 13 anliegt. Die sich gegenüberliegenden inneren Flächen der Labyrinthbuchse 12 und des Zylinders i sind so gearbeitet, daß sie einen möglichst kleinen Rauhigkeitsgrad besitzen. Der Abdampf kann durch die Auspuffschlitze 14 entweichen.
  • Am Boden des Arbeitskolbens 3 sind Labyrinthbuchsen 15 befestigt mit die Labyrinthwirkung hervorrufenden Ringstegen 16. Ihnen gegenüber befinden sich feststehende, mit dem Gehäuse verbundene Labyrinthbuchsen 17, die ebenfalls Ringstege 18 aufweisen. Der innerste Raum der mit Hilfe der Labyrinthbuchsen gebildeten Kammern ist durch eine Leckdampfleitung ig mit der Außenluft bzw. dem Kondensator verbunden. Der Dampf, der bei 20 zuströmt, beaufschlagt den Arbeitskolben und entweicht durch die Auspuffschlitze 1q.. Ein Teil des Dampfes strömt durch das Labyrinthsystem, wobei er infolge der gegenseitigen Bewegung der Labyrinthnuten eine nachhaltige Durchwirbelung erfährt. Um einen Austritt des Labyrinthleckdampfes beim Hub des belasteten Kolbens durch die Auspuffschlitze zu vermeiden, sind diese zweckmäßig zu steuern. Die Größe der Leckdampfmenge ist außer von der Zahl der Labyrinthnuten abhängig vom Druck. Sie verringert sich mit abnehmendem Druck und mit wachsendem spezifischem Volumen. Da die Gleichstromdampfmaschine nur über eine kurze Strecke des Hubes mit hohem Eintrittsdruck arbeitet, ist die durch die Labyrinthe entweichende Leckdampfmenge gering.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine mit Labyrinthnuten in Kolbenmantel und Zy linderlauffläche sowie mit einem am Boden des Arbeitskolbens angeordneten Führungskolben, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des Arbeitskolbens (3) um den Führungskolben (4.) gleichmittig angeordnete, mit parallel zum Kolbenboden verlaufenden Ringstegen (16) versehene Labyrinthbuchsen (15) angebracht sind, die entlang entsprechender feststehender, gleichfalls Ringstege (18) aufweisender Labyrinthbuchsen (17) mit geringstmöglichem Spiel bewegt «-erden, daß weiterhin in dem Zylinder in an sich bekannter Weise eine an der äußeren Mantelfläche mit Ringbunden (13) versehene Labyrinthbuchse (12) eingesetzt ist und daß ferner die Gleitbahn (7) des Führungskolbens (q.), die an ihrer dem Arbeitskolben zugekehrten Stirnfläche eine mit dem Kurbelwellenraum in Verbindung stehende Ölsammelmulde (21) besitzt, nach innen spannende, mit Bohrungen versehene Abstreifringe (9) aufweist, deren Außenflächen Bohrungen (io) gegenüberliegen, die mit zum Kurbelwellenraum führenden Kanälen (i i) verbunden sind.
  2. 2. Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Flächen von Labyrinthbuchse und Zylinder hochglanzpoliert sind.
  3. 3. Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthbuchse aus keramischen Werkstoffen besteht. q.. Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Laby rinthdichtungen in Leckdampfleitungen (i9) austretende Leckdampf zum Aufheizen der Zylinderwandungen dient. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften NTr. 405 752, 429 64.1. 661 95.1.
DET57500D 1942-06-06 1942-06-06 Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine Expired DE762969C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET57500D DE762969C (de) 1942-06-06 1942-06-06 Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET57500D DE762969C (de) 1942-06-06 1942-06-06 Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE762969C true DE762969C (de) 1954-09-27

Family

ID=7564660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET57500D Expired DE762969C (de) 1942-06-06 1942-06-06 Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE762969C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011895B (de) * 1954-03-09 1957-07-11 Friedrich Hagans Kolben- und Kreuzkopfanordnung einer einfachwirkenden Kolbendampfmaschine mit Gleichstromauslass
DE1015451B (de) * 1955-12-29 1957-09-12 Friedrich Hagans Einfach wirkende Gleichstromkolbendampfmaschine mit zweifacher Expansion
DE1046631B (de) * 1957-11-19 1958-12-18 Buckau Wolf Maschf R Doppeltwirkende, stehende Kolbendampfmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405752C (de) * 1921-07-30 1924-11-07 Jules Babin Maschine mit freiem Kolben
DE429641C (de) * 1921-10-18 1926-06-01 Donald Scott Zweitaktverbrennungsmotor mit auf dem Kurbelkasten gelagertem Fuehrungszylinder
DE661954C (de) * 1935-04-09 1938-06-30 Sulzer Akt Ges Geb Rasch laufende Kolbenkraftmaschine fuer Hoechstdruckheissdampf

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405752C (de) * 1921-07-30 1924-11-07 Jules Babin Maschine mit freiem Kolben
DE429641C (de) * 1921-10-18 1926-06-01 Donald Scott Zweitaktverbrennungsmotor mit auf dem Kurbelkasten gelagertem Fuehrungszylinder
DE661954C (de) * 1935-04-09 1938-06-30 Sulzer Akt Ges Geb Rasch laufende Kolbenkraftmaschine fuer Hoechstdruckheissdampf

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011895B (de) * 1954-03-09 1957-07-11 Friedrich Hagans Kolben- und Kreuzkopfanordnung einer einfachwirkenden Kolbendampfmaschine mit Gleichstromauslass
DE1015451B (de) * 1955-12-29 1957-09-12 Friedrich Hagans Einfach wirkende Gleichstromkolbendampfmaschine mit zweifacher Expansion
DE1046631B (de) * 1957-11-19 1958-12-18 Buckau Wolf Maschf R Doppeltwirkende, stehende Kolbendampfmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2825298A1 (de) Anordnung zur kuehlung des zylinderdeckels eines viertakt-dieselmotors
DE2649562A1 (de) Verbrennungsmotor mit einem einzigen kreislauf fuer kuehlung und schmierung durch dieselbe fluessigkeit
DE837026C (de) Anordnung zur Vermeidung des einseitigen Anliegens eines in einer Fuehrung gleitenden Koerpers an seinen Fuehrungswaenden
DE69213219T4 (de) Mehrzylindrische zweitakt brennkraftmaschine
DE762969C (de) Schnellaufende Gleichstromdampfmaschine
DE102017201741B4 (de) Kolben-Pleuel-Vorrichtung zur direkten Kolbenschmierung und -kühlung
DE102015009568B4 (de) Brennkraftmaschine mit einer Steuereinrichtung zur gezielten Ansteuerung einer Kolbenkühldüse oder eines Kolbenkühlkanals sowie Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
EP0095052B1 (de) Kolben-Pleuel-Verbindung für Hubkolben-Verbrennungsmotoren
EP0016381A1 (de) Luftgekühlter, drehschiebergesteuerter Viertakt-Verbrennungsmotor
DE708646C (de) Kolben fuer Brennkraftmaschinen
DE720660C (de) Einrichtung zur Innenkuehlung der Kolben von Brennkraftmaschinen
AT98587B (de) Schmierölsparvorrichtung für mehrzylindrige Kolbenmaschinen, insbesondere Verbrennungskraftmaschinen.
DE693924C (de) Hoechstdruckkolbendampfmaschine, deren Kolbenstange durch Labyrinthe nach aussen abgedichtet ist
DE19745659C1 (de) Turbolader
DE899104C (de) Steuerung von Pressluftmotoren, insbesondere zum Antrieb des Fahrwerks von Presslufthebezeugen
DE734031C (de) Arbeitskolben einer kreuzkopflosen, einfachwirkenden Dampfkraftmaschine
DE768085C (de) Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage
DE742159C (de) Kolbenkuehlung bei Brennkraftmaschinen mit V-foermig angeordneten Zylindern
DE762727C (de) Schnellaufende Gleichstrom-Dampfmaschine
DE2751428A1 (de) Zylinderauskleidung
DE1011895B (de) Kolben- und Kreuzkopfanordnung einer einfachwirkenden Kolbendampfmaschine mit Gleichstromauslass
DE366655C (de) OElsparende Schmiervorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere fuer umlaufende Flugmotoren
DE280443C (de)
DE1451940C (de) Hydraulisches Spielausgleichselement im Steuerungsantrieb für Teller Ventile
AT123694B (de) Brennkraftmaschine.