DE837026C - Anordnung zur Vermeidung des einseitigen Anliegens eines in einer Fuehrung gleitenden Koerpers an seinen Fuehrungswaenden - Google Patents

Anordnung zur Vermeidung des einseitigen Anliegens eines in einer Fuehrung gleitenden Koerpers an seinen Fuehrungswaenden

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DE837026C
DE837026C DEB5585A DEB0005585A DE837026C DE 837026 C DE837026 C DE 837026C DE B5585 A DEB5585 A DE B5585A DE B0005585 A DEB0005585 A DE B0005585A DE 837026 C DE837026 C DE 837026C
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DE
Germany
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piston
guide
arrangement
throttling
guide walls
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DEB5585A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Reuter
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0681Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load
    • F16C32/0685Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load for radial load only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/09Pistons; Trunk pistons; Plungers with means for guiding fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Anordnung zur Vermeidung des einseitigen Anliegens eines in einer Führung gleitenden Körpers an seinen Führungswänden
    Bei unmittelbarer Berührung zwischen einem
    gleitenden Körper und den ihn führenden Wänden
    treten bekanntlich unliebsame Erscheinungen, z. B.
    erhebliche Reibungskräfte, auf. Zur Herabsetzung
    der lZeiIniiigskräfte werden im allgemeinen Schmier-
    mittel @-erwendet. Derartige Schmiermittel können
    al>er in \,ielen Fällen, z. B. bei kleiner Gleit-
    geschwindigkeit oder falls relativ große, einseitig
    auf eine Führungswand hin gerichtete Kräfte auf-
    treten, eine Berührung und die sich daraus er-
    gebende halbtrockene oder trockene Reibung nicht
    @ erliiirdern.
    Zwecks Erzielung flüssiger Reibung bei Lagern
    ist es auch be'kanntgeword'en, in den Laufflächen
    Drucktaschen auszusparen, denen durch je eine Drosselstelle ein unter Druck stehendes besonderes Arbeitsmittel, z. B. Luft oder Gas, zugeführt wird. Die Drucktaschen sind dabei jedoch .in den Führungswänden, d. h. in den Lagerschalen des Lagers, vorgesehen, wobei das Iden Drucktaschen zugeführte Arbeitsmittel nur durch den Spalt zwischen dem gleitenden Körper und seinen Führungswänden abfließt.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung nicht nur die Erzielung einer einwandfreien Reibung bei Kolbenführungen mit hin und her gehenden und sich drehenden Kolben, insbesondere solchen, bei denen der Kolben unter einseitigem Überdruck steht, sondern eine unmittelbare Berührung des Kolbens init seinen Gleitflächen selbst in dem Falle zu verhindern, daß seitliche Auslenkkräfte auf den Kolben einwirken. Nach der Erfindung wird hierzu den Drucktaschen nicht wie bislWr ein besonderes Arbeitsmittel zugeleitet, sondern es wird das auf den Kolben selbst einwirkende Mittel, z. B. Öl, irgendeine andere Flüssigkeit oder Gas, verwendet, das den Drucktaschen durch die in der Mantelfläche des Kolbens befindlichen, mit den Drucktaschen in Verbindung stehenden Drosselstellen, z. B. Nuten oder Bohrungen, zugeführt wird. Dadurch, daß die Drucktaschen in der Mantelfläche des Kolbens und nicht etwa in der Kolbenführung vorgesehen sind, wird verhindert, daß der Kolben etwa bei seiner Hinundherbewegung aus dem Bereich der Drucktaschen herauskommt.
  • Die Drosselung (der Durchflußwiderstand) ini Zulauf zu den Drucktaschen wird gemäß einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung so bemessen, daß sie der Drosselung des aus den Drucktascbeit im Spalt zwischen dem Gleitkörper und der führenden Wand abfließenden Arbeitsmittels größenordnungsmäßig entspricht. Wirken nun seitliche Kräfte auf den Gleitkörper ein, so steigt der Druck in den Drucktaschen auf der Seite an, auf der sich der Wandabstand verringert, während der Druck auf der Seite abfällt, auf der der Wandabstand zunimmt. Da also der Druck in den Drucktasc:lien den Auslenkkräften des Gleitkörpers entgegenwirkt, stellt sich der Gleitkörper selbsttätig wieder in seine Mittellage ein. Durch zweckmäßige Anordnung derartiger Drucktaschen hat man es in der Hand, einen beliebigen Gleitkörper so zu führen, daß jede Berührung mit einer führenden Wand und damit die Naöhteile der 'halbtrockenen oder trockenen Reibung verhindert werden. Die erfindungsgemäßen Drucktaschen dürfen nicht mit den bekannten Schmiernuten verwechselt werden. Denn diese werden gerade an den entlasteten Stellen des Lagers angeordnet, n. h. an denjenigen, auf die keine seitlichen Druckkräfte gerichtet sind. Im Gegensatz dazu müssen die erfindungsgemäßen Drucktaschen, wenn sie nicht gleichmäßig am Umfang verteilt sind, gerade an den Stelen liegen, auf die seitliche Auslenkkräfte gerichtet sind. Ferner kann bei den Schmiernuten eine Drosselung des Ölzulaufs nur nachteilig sein, während sie bei der vorliegenden Erfindung wesentlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich mit Vorteil beispielsweise bei Kolbenführungen, Keilführungen oder auch Lagern anwenden; die Vorteile bestehen vor allem in einer ganz besonderen Herabsetzung der Reibungswiderstände.
  • Für die Drucktaschen kann an Stelle von Öl, z. B. mit Rücksicht auf zu hohe Temperaturen oder aus sonstigen Gründen, Wasser oder irgendeine andere, von Fall zu Fall besser geeignete Flüssigkeit oder ein geeignetes Gas als Arbeitsmittel verwendet werden. Die Verwendung eines Arbeitsmittels mit geringer Zähigkeit hat nämlich den weiteren Vorteil, d!aß sich auch der verbleibende Widerstand der flüssigen Reibung noch bedeutend verringern läßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel an Hand einer Kolbenführung dargestellt, der ein sich drehender und längs verschiebender oder nur längs verschiebender und nur auf einer Seite unter Druck stehender Kolben zugeordnet ist.
  • A bedeutet den Kolben, der auf seiner Oberseite unter Überdruck steht, und B den Führungszylinder, der der Einfachheit halber nur schematisch angedeutet ist. C sind mehrere Drucktaschen, die in diesem Fall auf der Zylinderfläche des Kolbens A ausgespart sind und denen das _@%,rbeitsmittel durch die Drosselstellen D, in diesem Fall schmale Nuten am Umfang des Kolbens, zugeführt wird. Die Drosselstellen D sind so bemessen, daß die Drosselung größenordnungsmäßig mit der Drosselung im Spalt E ül7ereinstiinmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient das durch die Bohrung F eintretende, auf den Kolben einwirkende Arbeitsmittel gleichzeitig als Arbeitsmittel für die Drucktaschen C, so daß ein besonderes Arbeitsmittel nicht benötigt wird.
  • Die Anwendungsmöglichkeit der E'rfind'ung ist natürlich nicht auf zylindrische Gleitflächen beschränkt. Ebenso kann die Zahl, die Form und Anordnung der Drucktaschen und der Drosselstellen dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. So können die Drucktaschen z. B. aus einem Ringkanal und die Drosselstellen aus Bohrungen u. dgl. bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Vermeidung des einseitigen Anliegens eines in einer Führung gleitenden Körpers an seinen Führungswänden, insbesondere für Kolbenführungen mit einseitig unter Überdruck stehendem Kolben, dadurch gekennzeichnet, d'aß in den Führungswänden des Kolbens (A) zweckmäßig angeordnete Drucktaschen (C) ausgespart sind, denen durch je eine oder mehrere Drosselstellen (D), z: E. Nuten oder Bohrungen, das auf den Kolben einwirkende Arbeitsmittel, z. B. 01, Wasser oder ein Gas, zugeführt wird. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstellen (D) so bemessen sind, daß die mit ihnen erzielte Drosselung größenordnungsmäßig der Drosselung im Spalt (E) zwischen dem Kolben (A) und seinen Führungswänden entspricht. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. i 9o6 715 ; britische Patentschrift Nr. 448:298.
DEB5585A 1941-10-28 1941-10-28 Anordnung zur Vermeidung des einseitigen Anliegens eines in einer Fuehrung gleitenden Koerpers an seinen Fuehrungswaenden Expired DE837026C (de)

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DEB5585A DE837026C (de) 1941-10-28 1941-10-28 Anordnung zur Vermeidung des einseitigen Anliegens eines in einer Fuehrung gleitenden Koerpers an seinen Fuehrungswaenden
CH232710D CH232710A (de) 1941-10-28 1943-02-24 Vorrichtung zur Vermeidung einseitigen Anliegens eines in einer Führung gleitenden Körpers an seinen Führungswänden.

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