DE1173297B - Durch das Arbeitsmittel beruehrungsfrei gefuehrter Kolben fuer Hubkolbenmaschinen - Google Patents

Durch das Arbeitsmittel beruehrungsfrei gefuehrter Kolben fuer Hubkolbenmaschinen

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DE1173297B
DE1173297B DEG25326A DEG0025326A DE1173297B DE 1173297 B DE1173297 B DE 1173297B DE G25326 A DEG25326 A DE G25326A DE G0025326 A DEG0025326 A DE G0025326A DE 1173297 B DE1173297 B DE 1173297B
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ZWEIGNIEDERLASSUNG MASCHINENFA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/09Pistons; Trunk pistons; Plungers with means for guiding fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Durch das Arbeitsmittel berührungsfrei geführter Kolben für Hubkolbenmaschinen Die Erfindung betrifft einen durch das Arbeitsmittel berührungsfrei geführten Kolben für Hubkolbenmaschinen, der an seinem Mantel mindestens drei symmetrisch angeordnete Zentrierräume aufweist, die mit dem Arbeitsraum durch Strömungswege für das Arbeitsmittel verbunden sind, wobei sich in den Strömungswegen jeweils eine Einrichtung befindet, die einem Druckabbau in den Zentrierräumen durch die Strömungswege entgegenarbeitet.
  • Für einfach wirkende Kolbenmaschinen ist ein derartiger Kolben bekanntgeworden, bei dem in den Strömungswegen vom Arbeitsraum zu den Zentrierräumen jeweils eine Drosselstelle vorgesehen ist. Solange sich so ein Kolben in koaxialer Lage zur Zylinderbohrung befindet, herrscht in allen Zentrierräumen ein gleich hoher Druck, der abhängig ist vom Druck des Arbeitsmittels im Hubraum, vom Ausmaß der Drosselung in den Strömungswegen, vom Hubraum zu den Zentrierräumen und vom Spalt zwischen den die Zentrierräume umgebenden Teilen des Kolbenmantels und der Zylinderbohrung. Wird durch irgendwelche auf den Kolben einwirkende Normalkräfte der Kolben aus der koaxialen Lage zur Zylinderbohrung gebracht, dann verkleinert sich auf der einen Seite der Spalt zwischen dem Kolbenmantel und der Zylinderbohrung, während dieser auf der gegenüberliegenden Seite um denselben Wert größer wird. Damit tritt in den Zentrierräumen, die von dem verkleinerten Spalt umgeben sind, eine Verzögerung des Druckabbaus ein, während in den Zentrierräumen, die vom vergrößerten Spalt umgeben sind, eine Beschleunigung des Druckabbaus eintritt. Dies führt zu einer Druckdifferenz, aus der eine entgegen der Normalkraft wirkende, den Kolben in seine zentrierte Lage zurückbringende Kraft entsteht. Durch den Umstand, daß bei einfach wirkenden Kolbenmaschinen das Arbeitsmittel im Arbeitsraum großen Druckschwankungen unterworfen ist, kann jedoch nicht immer eine nach Größe und Wirkungsdauer ausreichende zentrierende Kraft erzeugt werden, so daß ein unter allen Umständen berührungsfreier Lauf des Kolbens in dem Zylinder nicht gewährleistet ist. Die bereits erwähnten Drosselstellen in den Strömungswegen vom Arbeitsraum zu den Zentrierräumen sollen zur Vergrößerung der Wirkungsdauer des in die Zentrierräume eingeströmten Arbeitsmittels, also zur Verzögerung des Druckabbaus dienen. Dabei ist der Druckabbau abhängig von der durch den Spalt zwischen dem Kolbenmantel und der Zylinderbohrung ausströmenden Arbeitsmittelmenge und der beim Absinken des Arbeitsraumdruckes aus den Zentrierräumen durch die Strömungswege in den Arbeitsraum zurückströmenden Arbeitsmittelmenge. Drosselstellen in den Strömungswegen können ein Zurückströmen von Arbeitsmittel aus den Zentrierräumen nicht verhindern, zumal eine allzu große strömungshemmende Wirkung sich auch auf den Druckaufbau in den Zentrierräumen zu den Zeiten des Arbeitsablaufs, in denen im Arbeitsraum ein gegenüber den Zentrierräumen höherer Druck herrscht, nachteilig auswirken muß. Für die angestrebte berührungsfreie Führung des Kolbens haben diese Drosselstellen den Nachteil, daß bei höherem Druck im Arbeitsraum die Zuführung von Arbeitsmittel zu den Zentrierräumen behindert ist und bei geringerem Druck im Arbeitsraum Arbeitsmittel durch Zurückströmen aus den Zentrierräumen verlorengeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die berührungsfreie Führung eines Kolbens zu verbessern, indem das Arbeitsmittel schneller und ungehinderter den Zentrierräumen zugeführt und seine Wirkungsdauer in diesen vergrößert wird. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß in den Strömungswegen Rückschlagventile vorgesehen sind, die eine Strömung vom Arbeitsraum zu den Zentrierräumen zulassen, jedoch eine entgegengesetzte Strömung verhindern. Die Anordnung eines Rückschlagventils in einem Kolben ist zwar an sich bekannt, jedoch sollen dabei elastische Kolbenringe durch einen mittels des Rückschlagventils aufzubauenden und zu haltenden Druck in ihre Ringnuten dichtend herangepreßt werden. Diese Anordnung kann zur Zentrierung eines berührungsfrei laufenden Kolbens, an dem keine Dichtungselemente, wie Kolbenringe od. dgl., vorgesehen sein sollen, nicht dienen. Die erfindungsgemäße Anordnung bringt nicht nur eine Verbesserung bei einfach wirkenden Kolbenmaschinen, sondern ermöglicht darüber hinaus auch die Anwendung eines durch das Arbeitsmittel berührungsfrei geführten Kolbens auf doppeltwirkende Kolbenmaschinen, wobei beide Arbeitsräume durch mit Rückschlagventilen versehene Strömungswege mit den Zentrierräumen verbunden sind. Die Wirksamkeit der Druckkräfte in den Zentnerräumen über den gesamten Zeitraum eines Arbeitsspieles kann in vorteilhafter Weise dadurch erhöht werden, daß zusätzlich zu den Rückschlagventilen zwischen diesen und den Zentrierräumen Druckspeicherräume in die Strömungswege eingeschaltet sind, welche über Drosselstellen in die Zentrierräume münden. Zur besseren Beherrschung der veranlaßten Vorgänge und insbesondere für Kolben in doppeltwirkenden Maschinen ist es vorteilhaft, wenn die Zentrierräume zumindest teilweise von Entlastungskanälen umgeben sind. Diese Entlastungskanäle sind dann vorzugsweise über eine Sammelleitung und über als Rückschlagventil arbeitende Absperrorgane mit den Hubräumen in Verbindung stehend. Insbesondere bei Kolben für doppeltwirkende Maschinen ist es sinnvoll, am Kolbenmantel in axialem Abstand voneinander mehrere Entlastungskanäle hintereinander anzuordnen, wobei zwischen je zwei Entlastungskanälen sich eine Gruppe von Zentrierräumen befindet.
  • Zur näheren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes sollen die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele dienen. Dabei sind gleiche oder sich entsprechende Teile in allen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • F i g. 1 stellt den auszugsweisen Schnitt durch den Zylinder 1 einer doppeltwirkenden Kolbenmaschine dar, in dem ein durch das Arbeitsmittel berührungsfrei geführter Kolben 2 hin- und herbeweglich ist. In den beiden Stirnflächen 3, 4 des Kolbens sind Rückschlagventile 5, 6 . . . vorgesehen, von denen Strömungswege mit Drosselstellen 7, 8 ... in am Kolbenmantel angeordnete Zentnerräume 9, 10, 11 ... führen. Der Kolben 2 ist mit einem allseitig gleich großen Kolbenspiel 12 in den Zylinder 1 eingezeichnet. Während des Betriebes der Maschine geht der Kolben hin und her, wodurch jeweils einer der Hubräume 13, 14 verkleinert wird, so daß das in ihm verarbeitete Mittel auf höheren Druck gebracht wird. Durch diesen höheren Druck strömt das zur Führung des Kolbens 2 erforderliche Mittel durch die Rückschlagventile und die Strömungswege mit der Drosselstelle in die Zentrierräume 9, 10, 11... und baut dort, da die Abströmung durch die Spalte, die durch das Kolbenspiel bestimmt und zwischen dem Kolbenmantel 15 und der Zylinderlaufbahn 16 vorhanden sind, kleiner sind als die Zuströmquerschnitte einen dem Druck im Hubraum entsprechenden und den Kolben 2 allseitig belastenden, d. h. zentrierenden Druck auf. Solange die Zuström- und Abströmquerschnitte jede für sich gleich groß sind, müssen die Drücke in den um den Kolbenmantel angeordneten Zentrierräumen gleich hoch sein, und da die Flächen gleich groß sind, auf die der Druck einwirken kann, sind auch die durch den Druck erzeugten Kräfte, deren Resultierende in jedem Zentrierraum radial gerichtet ist, gleich groß und heben sich gegenseitig auf. Der Kolben läuft für den Fall, daß diese zentrierenden Kräfte wirksam sind und keine den Kolben aus der zentrierten Lage bringenden, sogenannten Normalkräfte vorhanden sind, berührungsfrei im Zylinder 1. Durch die eingebauten Rückschlagventile 5, 6 ... bleibt der Druck in den Zentnerräumen 9, 10, 11 ... länger erhalten als im Hubraum 13 oder 14, so daß auch in den Zeiten, während denen in den Hubräumen 13 oder 14 kein höherer Druck erzeugt ist, noch genügend Druck in den Zentrierräumen 9, 10, 11 ... vorhanden ist, um zentrierende Kräfte zu erzeugen. Kommt der Kolben 2 durch irgendeine einwirkende Normalkraft aus seiner zentrierten Stellung, so verändert sich der Spalt 12 zwischen dem Kolbenmantel 15 und der Zylinderwandung 16, so daß dieser in Richtung der wirkenden Kraft kleiner wird, während er auf der anderen Seite sich gleichzeitig um denselben Betrag vergrößert. Durch diesen vergrößerten Spalt kann nunmehr der in den dort liegenden Zentrierräumen befindliche Druck rasch entweichen, während er sich auf der anderen Seite zumindest im verringerten Umfang abbaut, unter Umständen, d. h. für den Fall des aufbauenden Druckes im Hubraum, sich noch vergrößert. Durch diese Druckunterschiede entstehen unterschiedliche Radialkräfte auf den Kolben 2, die der Normalkraft entgegenwirken und diese überwindend den Kolben 2 wieder in seine zentrierte Lage zurückführen.
  • F i g. 2 zeigt den Längsschnitt durch einen Zylinder 21 mit einem Kolben 22 für doppeltwirkende Maschinen. Der Kolben 22 ist aus einem Grundkörper, der auch die vordere Stirnfläche 23 bildet, den ringförmigen Mantelteilen 24 und 25 und dem ringförmigen, die hintere Stirnfläche 26 bildenden Bodenteil 27 zusammengesetzt, wobei letzterer durch die angedeutete Schraubverbindung 28 mit dem Grundkörper verbunden ist. Auch bei dieser Ausführung befinden sich in den Stirnflächen 23 bzw. 26 je eine Anzahl von Rückschlagventilen 5 bzw. 6. Zwischen dem die Kolbenstange 29 umschließenden Grundkörper des Kolbens und den ringförmigen Mantelteilen 24, 25 und dem Bodenteil 27 befindet sich ein ringförmiger Druckspeicherraum 30, der über die Rückschlagventile 5 bzw. 6 mit den Hubräumen 13 bzw. 14 in Verbindung steht. Von dem Druckspeicherraum 30 führen radiale Bohrungen 31 und Ringkanäle 32 zu den Drosselspalten 33, 34 und 35, die an der äußeren Mantelfläche 36 des Kolbens 22 münden. Zwischen den Drosselspalten 33-34 und 34-35 befinden sich Entlastungskanäle 37 und 38 in Form von um die Mantelfläche 36 geführten Ringnuten. Von diesen Ringnuten führen radiale Bohrungen 39, 40 zu einer Sammelleitung 41, die über die Rückschlagventile 42 und 43 mit den Hubräumen 13 bzw. 14 in Verbindung steht.
  • Ist der Druck in einem der Hubräume 13 bzw. 14 größer als im Druckspeicherraum 30, strömt durch das betreffende Rückschlagventil 5 oder 6 Arbeitsmittel in den Druckspeicherraum 30 und verteilt sich von dort auf die Drosselspalte 33, 34 und 35, durch die eine je nach Bemessung dieser Drosselspalte festgelegte Menge des Arbeitsmittels strömen kann. Im Spalt zwischen Kolbenmantelfläche 36 und Zylinderfläche 21 baut sich nun von den Drosselspalten 33, 34 und 35 ausgehend je ein Polster von führendem Mittel auf, dessen Druck gegen die Entlastungskanäle 37 und 38 und gegen das jeweilige Stirnende des Kolbens, das den entspannten Hubraum begrenzt, abnehmend ist. Aus den Entlastungskanälen 37, 38 kann das Mittel dann ungehindert durch Radialkanäle 39, 40 und die Sammelleitung 41 über Rückschlagventile 42 oder 43 in den entlasteten Hubraum 13 oder 14 überströmen. Je kleiner der Spalt zwischen Kolbenmantelfläche 36 und Zylinderlaufbahn 21 ist, um so größer kann der Druck des Druckpolsters sein. Dadurch entsteht eine den Kolben 22 in der Zylinderlaufbahn 21 zentrierende Kraft, die geeignet ist, die auf den Kolben einwirkenden Normalkräfte zu überwinden- und dadurch diesen während seiner Hin- und Herbewegung berührungsfrei in der Zylinderlaufbahn zu führen.
  • Um den Kolbenkörper ohne jede Berührung an der Zylinderwand zu führen und um eventuelle folgenschwere Nachteile einer halbtrockenen oder trockenen Reibung auszuschalten, ist eine exakte Dimensionierung der Drosselstellen in Abhängigkeit von ihrer Anzahl, vom zur Verfügung stehenden Druck des Arbeitsmittels bzw. des führenden Mittels und in Abhängigkeit von der Größe der Zentrierräume und dem Spiel zwischen Kolbenmantel und Zylinderlaufbahn erforderlich. Als Arbeitsmittel kommen alle Flüssigkeiten und Gase in Betracht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Durch das Arbeitsmittel berührungsfrei geführter Kolben für Hubkolbenmaschinen, der an seinem Mantel mindestens drei symmetrisch angeordnete Zentrierräume aufweist, die mit dem Arbeitsraum durch Strömungswege für das Arbeitsmittel verbunden sind, in denen sich jeweils eine Einrichtung befindet, die einem Druckabbau in den Zentrierräumen durch die Strömungswege entgegenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strömungswegen (7) Rückschlagventile (5) vorgesehen sind, die eine Strömung vom Arbeitsraum (13) zu den Zentrierräumen (9, 10, 11) zulassen, jedoch eine entgegengesetzte Strömung verhindern.
  2. 2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Rückschlagventilen (5) zwischen diesen und den Zentrierräumen (9 bis 11) Druckspeicherräume (30) in die Strömungswege eingeschaltet sind, welche über Drosselstellen (33 bis 35) in die Zentrierräume (9 bis 11) münden.
  3. 3. Kolben nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierräume (9 bis 11) zumindest teilweise von Entlastungskanälen (37, 38) umgeben sind.
  4. 4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungskanäle (37, 38) über eine Sammelleitung (41) und über als Rückschlagventil arbeitende Absperrorgane (42, 43) mit den Hubräumen (13,14) in Verbindung stehen.
  5. 5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolbenmantel in axialem Abstand voneinander mehrere Entlastungskanäle (37,38) hintereinander angeordnet sind, wobei zwischen je zwei Entlastungskanälen sich eine Gruppe von Zentnerräumen (9 bis 11) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 837 026, 919 679; französische Patentschrift Nr. 1088 218; britische Patentschriften Nr. 642 941, 757 225; USA.-Patentschriften Nr. 2 774 619, 2 833 602.
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