DE7624381U1 - Maler - staffelei, insbesondere fuer grosse gemaelde - Google Patents

Maler - staffelei, insbesondere fuer grosse gemaelde

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GERARD ANDRE 2000 HAMBURG
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GERARD ANDRE 2000 HAMBURG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1844Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
    • E04F21/1855Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one of elongated elements, e.g. sidings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Andre" Gerard
Kunstschule Gerard
Direktor - Dozent
Rauchschwalbenweg 24
2000 Hamburg 73
Gebrauchsmusteranmeldung für;
"A TELIER - FELD - MAL - STAFFEL"
Atelier - Feld - Mal - Staffel Anwendungsgebiet:
Diese Erfindung betrifft das Anwendungsgebiet für Kunstmaler, Autodidakten, Hobbymaler, Graphiker etc.
Der Grund dieser Erfindung beruht auf der Erfahrung die ich in meiner bekannten Kimstschule (internationalen Charakters) gemacht habe, aus langjähriger Erfahrung den Erfordernissen gerecht zu werden.
Die Aufgabe dieser Erfindung war Grund und Ziel die Vielzahl von Staffeleien, zum Teil unmögliche Darstellungen, zu mindern und mit meiner Erfindung dieses Problem zu lösen (Lagerhaltung, raumsparend, standfest, handlich, transportabel etc. und vor allem die Verwendung im unwegsamen Gelände). Dieses wurde erfindungsmäßig erstmals dadurch erreicht: Drei Staffeleien in einer Staffel zu konstruieren, außerdem auch noch weit preisgünstiger.
Schon im Titel dieser Erfindung schlägt sich der informative Name nieder
"Atelier - Feld - Mal - Staffel"
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Früher brauchte man: eine Atelier - Staffelei und außerdem: eine Feld - Staffelei und außerdem: eine Mal- oder Tisch - Staffelei Dieses alles findet man jetzt «rfindungsmäßig in einer Staffel, mit der einmaligen, sensationellen Erfindung der Halterung.
Die erzielten Vorteile:
Die ersielten Vorteile dieser Erfindung "bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von unterschiedlichen und zum Teil unmöglichen Staffeleien erfindungsmäßig durch eine ersetzt wird -v/o sonst drei Staffeleien nötig waren- und zwar nach ganz neuem Prinzip und Erkenntnissen.
Beachtlich die sachliche Formgestaltung wo im geschlossenen Zustand der Staffel nur 4,8 cm Breite und 0,93 m Höhe zu bemessen sind und bequem in einer Hand zu tragen ist.
Die Staffel ist durch die vorteilhaften Zwingen schnell aufgestellt und wieder mühelos in den geschlossenen Zustand versetzt
Auszur nur eines Holmes = Staffel und nicht mehrere Auszüge
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werden.
Weiter die völlig neue, sensationelle Halterung.
Staffel sowie Halterung alles stufenlos stellbar und drehbar.
Standfest für alle Gemäldeformate. Dann die einmalige, variable Bildaufstellung, selbst im unwegsamen Gelände gibt es keinen toten Punkt.
Jede Sewecxmgsmögliehkeit - durch Staffel und Halterung.
Die Staffel bietet komfortable Arbeitsrnöglichkeiten, feststehend selbst bei großen Gerauldeformaten und immer in waagerechter Bildaufstellung, auch bei starkem Wind.
Nichtrostende Zwingen, halterung sowie Schellen aus Messing kein Verklemmen, verrottungsfrei gegen Seewasser etc. Zudem sympatisches Material: Hartholz, gestärkt, wartungsfrei und versiegelt.
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Me Mängel der Staffeleien
der technische Stand:
Viele der in meiner Kunstschule verwendeten Staffeleien entsprechen nicht, kaum oder sogar überhaupt nicht den einfachsten Erfordernissen.
1) Entweder nur für Kleinformate, dann keine Standfestigkeit (Kippen) oder das Bild muß mit einer Hand gehalten werden
2) Der Stand der Staffeleien ist durch verkehrte Festlegung der Holme behindert -kaum verwendbar, da nicht genügend schwenkbar.
3) Erschwernis des Malens durch verkehrte Bildhaltung.
4) Bei vielen Staffeleien werden die Holme geschwenkt. Die Feststellung ist mangelhaft und Einger werden geklemmt. Das Auflagebrett wird eingehakt, die Staffelei wackelt, sie fällt leicht auseinander usw. - so könnte man es fortsetzen.
Beschreibung der "ATELIER - FELD - MAL - STAFFEL"
Diese Erfindung ist in den Zeichnungen im Aufbau und Funktion (Blatt 1 bis 8) dargestellt.
Die technischen Erläuterungen sind auf den Blättern 9 und 10 aufgezeichnet.
Die nähere Beschreibung nach Wirkungsweise der dargestellten
Erfindung:
Die Staffel ist im geschlossenen Zustand, der Grundstellung, nur 4,8 cm hoch und 0,93 m lang (Blatt 8 - Übersicht), Sie setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:
1.) die Holme (Blatt 7) Pos. 1, 2, 3 und 4 2.) der Haltekopf (Blatt 7) Pos. 5 3.) die feststehenden Gleit-Schellen (Blatt 4) Pos. 7
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inoci * ft β ι
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4.) die Zwing-Schellen (Blatt 4) Pos. 6 5.) die Bildauflagen (Blatt 3) Pos. 8 6.) die Halterung (Blatt 5)
7.) '-die Staffelaufhängung , der Beschwerungspunkt
(Blatt 1) Pos. 9
8.) der Dorn, Stahlstift (Blatt 4) Pos. 2 und 4
Zu 1.) Me Holme (Blatt 7, Pos. 1, 2, 3 u. 4 und Blatt 6, Schnitt a - a):
Die Holme sind unterschiedlicher Länge um in der Grundstellung den Ausgleich zu geben.
So liegen die Holme Pos. 2 in der Grundstellung unter dem Haltekopf (Pos. 5), Holm Pos. 1 auf dem Haltelcopf und Holm Pos. 4 im Ausschnitt des Haltekopfes. Bei Auszug der Holme Pos. 2 und Pos. 4 entsteht "die Staffel" - stufenlos einstellbar.
Zu 2.) Der Haltekopf (Blatt 1, Pos. 5 u. Bl.6, Schnitt a - a) Der Haltekopf dient zur Befestigung der Holme Pos. 1 auf dem Haltekopf, während Pos. 3 in der Aussparung festgelegt ist.
Diese Holme sind unabhängig voneinander schwenkbar und stufenlos ausziehbar -sehr wichtig bei unebenem Terrain. (Blatt 8 -gestrichelte Linien).
Zu 3.) Die feststehenden Gleit - Schellen
(Blatt 4, Pos.7 und Blatt 6, Schnitt d - d):
Die Holme Pos. 2 und Pos. 4 sind mit feststehenden Schellen versehen worden.
Ihre Elastizität vermag mühelos und schnell die Holme zu betätigen -aus der Grundsteilung zur Staffel und umgekehrt, stufenlos zurück.
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• « ce
Zu 4.)
Die Zwing - Schellen (Blatt 2 u. 4, Pos.6 und Blatt 6 Schnitt c - c):
Die Zwing - Schellen haben die Aufgabe der unbedingten Pesthaltung der Holme in jeder gewünschten Stellung. Die Plügelschraube sorgt für festen Stand und Halt.
Zu 5.) Die Bildauflage (Blatt 1 u. 3, Pos. 8 und Blatt 6, Schnitt b - b):
Die Bildauflage entspricht dem minimalsten an Auflage für den Keilrahmen um das Gemälde ohne Verdeckung zu malen und das Gemälde spontan beenden zu können. Die Bildauflage ist auch stufenlos umstellbar und je nach Bildgröße feststellbar.
Zu 6.) Die Halterung (Blatt 1, 3 und 5):
Das sensationellste an der Erfindung. Diese Halterung ist in jeder Richtung, gleich verschieden jr Stellung der Holme, mit gleichzeitiger Drehbarkeit des Gemäldes, ohne den gewissen toten Punkt, wirklich festhaltend, standfest in allen Richtungen drehbar.
Die Befestigung kann je nach Gebrauch an allen Holmen, wie gewünscht, entsprechend angebracht werden.
In einem Messingrohr (Pos. 11) von 330 mm Länge gleitet ein Messingstab (Pos. 12) das von einer Plügelschraube, den Auszug des Stabes, je nach gewünschter Länge, reguliert und durch Anzug der Plügelschraube feststellt.
Der Drehpunkt IV am Messingstab, genietet, hält den Peststeller Pos. 10. Diese Plügelschraube kann stufenlos an jedem Holm festgemacht werden.
Im Drehpunkt V der Messingstange ist der Greiferansatz (Pos* 13) genietet.
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Im Drehpunkt VI der Greifer selbst mit Flügelsehraube für die Keilrahmenbefestigung.
Durch Zusammenwirken von Drehpunkt IV und Drehpunkt V sowie Drehpunkt VI ist in jeder Weise -was unmöglich war - möglich geworden: Das Gemälde in allen Richtungen zu drehen und blendfrei ma"1 sn zu können. Der Greifer (Pos. 14) um Drehpunkt VI, läßt sich weit rechts sowie links herum schwenken. Im Drehpunkt IV und V (Pos. 11 u. 12) sogar um die eigene Achse.
Der Messingstab (Pos. 12) ist vollkommen drehbar, rechts wie links, in der Messinghülse (Pos. 11).
Zu 7.) Die Staffelaufhängung (Blatt 1 und 3, Pos. 9):
ist eine findige Lösung. Die Staffel kann endlich fortgehängt v/erden. Sie liegt nicht mehr herum. Wenn man die Staffel braucht, ist sie da.
Gleichzeitig als 3eschwerungspunkt, draußen, bei starkem Wind.
Vor allem als Palettenaufhängung. V/o sollte es draußen schon möglich sein, die Palette von Staub und Sand fre. zuhalten.
Zu 8.) Der Stahlstift (Blatt 2, Pos. 2 und 4):
Hält gegen Verrutschen und im weichen Boden kaum ein Einsinken und kann dieses durch einen Plattenring vollkommen vermieden v/erden.
ICii
KUNSTSCHULE GtRAHD
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Claims (9)

^ MAIER - STAFFELEI, insbesondere für große Gemälde Der Schutzanspruch:
1.) Mal-er - Staffelei (Blatt 7 und 8)
dadurch gekennzeichnet, daß die Staffelei gebrauchsfertig auf drei Holmen (Hartholz, quadratisch) standfest steht; wo jeder Holm, durch einen zweiten, anliegenden Holm, mühelos und schnell ausziehbar bzw. zusammenlegbar ist. Diese Mechanik gewährleisten erstens die Gleitschellen. Die Gleitschiene ist am unteren Ende eines jeden Holmes, Messing gleitfähig verschraubt; dagegen eine Gleitschelle am oberen Teil des Holmes, Messing gleitfähig verschraubt; wo wiederum zweitens die Schraubzwinge am oberen Teil eines jeden Holmes, bzw. die dritte Schraubzwinge am unteren Teil des Holmes ihre mechanisch konstruktive Funktion sicher erfüllt, Alle drei anliegende, ausziehbare Holme sind durch die Schraubzwinge unabhängig voneinander in allen Richtungen beweglich und stufenlos feststellbar. Die drei unteren Standholme sind mit einem Stahlstift versehen und Plattenring. Zwei Holme selbst sind mit dem oberen Teil auf dem zugehörigen Haltekopf (Vorderseite) beweglich Messing verschraubt. Der dritte Holm liegt im Ausschnitt des Haltekopfes, ebenfalls beweglich Messing verschraubt. Der plastikbezogene Ösenhaken (Staffel- und Palettenaufhängung) befindet sich auf der oberen Seite des Haltekopfes festhaltend eingeschraubt.
Zusammengelegt nur 4,8 cm breit, leicht, handfaßbar.
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Die Halterung, dadurch gekennzeichnet, aus Messingrohr und Messingstab, das von einer Flügelschraube, den Auszug des Stabes, je nach gewünschter Länge, reguliert und durch die ITügelschraube feststellt.
Das untere Ende des Messingrohres abgeflacht, mit beweglicher, genieteter Schraubzwinge. Der Messingstab, im Drehpunkt der Messingstange (abgeflacht) .st der Greiferansatz genietet, der in seinem Drehpunkt (genietet) den Greifer mit der Flügelschraube, für die Keilrahmenbefestigung, beweglich die Funktion übernimmt.
2.) Maler-Staffelei nach Anspruch 1 (Blatt 7, Pos.l, 2, 3 u. 4) dadurch gekennzeichnet, daß die Holme mit je einem anliegenden Holm im Auszug die Staffelei bilden, Ihre weitausladenden Holme, zwei davon auf der Frontseite des Haltekopfes beweglich (Messing verschraubt) einer im Ausschnitt des Haltekopfes beweglich (Messing verschraubt).
3.) Maler-Staffelei nach Anspruch 1 (Blatt 7, Pos. 5) gekennzeichnet, durch verbindende Zugehörigkeit des Haltekopfes zu den Holmen. So, der Auszug der Holme zur Staffelei aus dem Haltekopf, bzw. die Zurückführung der Holme unter den Haltekopf wie im Ausschnitt des Haltekcpfes.
4.) Maler-Staffelei nach Anspruch 1 (Blatt 4, Pos. 7) dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit - Schellen am unteren Teil der Holme (Vorderseite) und dem Holm im Ausschnitt (Rückseite), am oberen Teil, elastisch, Messing verschraubt sind. Diese Erfindung gewählleistet problemlos die Gleitfähigkeit der Holme.
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JIhI.
5.) Maler-Staffelei nach Anspruch 1 (Blatt 4, Pos. 6) dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Seite des Holmes verankerte Zwing - Schelle, durch die Schraubzwinge des elastischen Materials, die Punktionen der Holme übernimmt. Das Gleitenlassen, wie stufenlos festhalten der Holme, wie die stufenlose Einstellung und Peststellung der Holme, durcl die Schraubzwinge, absolut sicher und problemlos gewährleistet ist.
6.) Maler-Staffelei nach Anspruch 1 (Blatt 3, Pos. 8) dadurch gekennzeichnet: - Keilrahmengerecht tiefe Auflage mit Messing-Schraubzwinge (Bilda.uflage), stufenlos verwendbar, feststellbar und paßt sich umstellbar jeder Bildgröße an. Problemloses arbeiten; da keine Bildverdeckung.
7.) Maler-Staffelei nach Anspruch 1 (Blatt 1, Pos. 9) gekennzeichnet durch den plastikbezogenen Ösenhaken, an der oberen Breitseite des Haltekopfes,, eingeschraubt.
8.) Maler-Staffelei nach Anspruch 1 (Blatt 4, Pos. 2 und 4) dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der drei Stand-Endholme ein Stahlstift mit Plattenring eingelassen ist.
9.) Maler-Staffelei nach Anspruch 1 (Blatt 5) dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Einzelteile, aus denen die Halterung zusammengesetzt ist, alle untereinander gelenkig, durch Nieten bzw. Schraxiben, verbunden sind. Bas Messingrohr mit eingestecktem Messingstab, kann stufenlos verlängert bzv/. verkürzt werden. Die Pesthaltung durch eine Plügelschraube.
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Ψ1
Am unteren Ende eine Schraubzwinge aus Messing. Diese kann durch eine Flügelschraube an jedem Punkt eines Holmes beweglich angeklemmt werden.
Das obere Ende zweiteilig. Greiferansatz, mit dem Greifer (ale Schraubzwinge) vernietet.; zur Keilrahmenbefestigung.
KUNSTSCHULE G£RARC
7624381 21.04.77
Ii
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