DE1998217U - Zusammenklappbarer servierwagen. - Google Patents
Zusammenklappbarer servierwagen.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
- B62B2205/06—Foldable with a scissor-like mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
P.A. 532 530-7. 9.68
DipL-Ing. Priedrich Kohne
Kölnl4/Postfadi265 *
Anmelder :
Martin Kottsieper
5609
Martin Kottsieper
5609
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Die Neuerung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Servierwagen mit einem Fahrwerk und einer oder mehreren
an seitlichen vertikalen Trägern gehaltenen Auflageplatten.
Ss sind bereits mehrere Konstruktionen von fahrbaren,
zusammenklappbaren Servierwagen bekannt geworden, die so konstruiert sind, daß sie in zusammengeklapptem Zustand
verhältnismäßig schmal sind, so daß sie wenig Raum beanspruchen. In auseinander geklapptem Zustand stehen im allgemeinen
zwei übereinander angeordnete Flächen zur Ablage von Gegenständen zur Verfügung. Nachteilig ist bei diesen bekannten
Servierwagen, daß sie nur zwei Einstellungen gestatten, nämlich den zuvor beschriebenen zusammengelclappten Zustand
und den auseinander geklappten Betriebszustand.
Der vorliegenden !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
Wahrung d=;s Vorteiles des geringen Raumbedarfes in zusammengeklappter
Lage, einen Servierwagen zu schaffen, welcher zahlreiche
Anwendungsmögliehkeiten bei einfacher und robuster
Gestaltungsweise gestattet und schließlich eine einfache Bedienung gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Träger aus zwei parallel zueinander verlaufenden
Stangen besteht, die andern unteren Ende durchjias Fahrwerk und an dem oberen Ende durch ein Übergangsstück miteinander verbunden
sind, daß jede Auflageplatte an dem einen Stangenpaar durch Drehgelenk befestigt und an dem anderen Stangenpaar
mindestens ein Anschlag vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, jede Auflageplatte wahlweise einzeln in Betriebsstellung herauszuklappen oder außer Betrieb in die vertikale
Klappstellung zu bringen.
Wenn beispielsweise beide Auflageplatten sich in ausgeklappter, waagerechter Lage befinden, können sie beide zum Ablegen von
Gegenständen oder dgl. benutzt werden. Wenn man die untere Auflageplatte hoch klappt, so kann man den Servierwagen beispielsweise
derart an ein Bett heranfahren, daß die obere Auflageplatte oberhalb des Bettes und das fahrwerk sich zum
größten Teil unterhalb des Bettrahmens befindet. In dieser Stellung kann der Servierwagen beispielsweise zum Servieren des
Frühstücks am Bett oder auch an Krankenbetten Verwendung findent
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch erreicht,
daß die Drehgelenke an den Hülsen angebracht sind, welche auf die betreffenden Stangen aufgeschoben sind, und
daß die Stangen in den Hülsen um 90° schwenkbar sind. Auf diese Weise wird eine einfache Konstruktion geschaffen, bei
welcher die Schwenkbewegungen der Auflageplatten einerseits und des Fahrwerkes bzw. des Fahrgestelles mit den Stangen
- 3 -andererseits sich gegenseitig nicht behindern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen
Servierwagens wird dadurch erreicht, daß zwei Auflageplatten mit Abstand übereinander angeordnet sind, daß die beiden zu
der oberen Auflageplatte zugehörigen Hülsen höhenverstellbar und arretierbar sind, und daß die Anschläge an dem anderen
Stangenpaar in ihrer Stellung den Arretierungsstellungen entsprechen. Auf diese Weise ist eine bequeme Verstellung
der oberen Auflageplatte in ihrer Höhe ermöglicht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Hülsen paarweise durch je eine Quertraverse, vorzugsweise in Gestalt eines Rohres,
miteinander verbunden sinde Hierdurch wird eine einfache
aber besonders stabile Konstruktion des gesamten Traggestelles geschaffen.
l)er neuerungsgemäße zusammenklappbare Servierwagen läßt
sica auch beispielsweise als Schreibpult verwenden, vrenn die
un/iere Auflageplatte hochgeklappt ist, Während die obere
Auflageplatte sich vorzugsweise in ihrer obersten Stellung mit pultartiger Neigung befindet, und zwar dadurch, daß^- die
Arretierungsvorrichtungen der oberen Auflageplatte als
Slemmvorriclitungen mit stufenloser Verstellung ausgebildet
sind, so daß äie AtLflageplatte mit beliebiger Neigung
einstellbar ist.
Es versteht sieh, daß es besonders bei großen Servierwagen
vorteilhaft ist, die Arretierungsvorrichtungen mit einer
- 4 ~
vielstufigen Rastung, z.B. zahlreichen waagerechten Kerben
vielstufigen Rastung, z.B. zahlreichen waagerechten Kerben
in den entsprechenden Stangen zu unterstützen.
Für die Bedienung ist es ferner vorteilhaft, daß das Übergangsstück
als Rundbügel ausgebildet ist und als Griff verwendbar ist.
In an sich bekannter Weise kann der Servierwagen auch noch dadurch einen weiteren Verwendungszweck erhalten, daß die
Auflageplatten auf der Unterseite mit Schubladen ausgestattet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der !feuerung
im Schema dargestellt, und zwar zeigen :
Pig. 1 einen Querschnitt durch einen Servierwagen gemäß Schnittlinie II-II in Pig. 2 und
ibiit ? π cm SexTxSTTifäsen in
Sichtung des Pfeiles II.
Das in den Pig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des zusammenklappbaren Servierwagens weist; ein fahrgestell
bzw. Pahrwerk auf, das im wesentlichen aus zwei waagerechten Schienen 1 und 6 besteht, an deren Enden, und zwar auf der
Unterseite, Laufrollen 3, 8 mit Schwenkgehäuse 2, 5, 7 schwenkbar
befestigt sind. Die Schwenkachse ist beispielsweise in Pig 1 mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet. Auf der Oberseite
des :.η Pig. 1 "beispielsweise dargestellten rechten Endes der
Schiene 1 und sinngemäß auch "bei der Schiene 6 ist ein Träger
"befestigt, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stangen 9a, 9"b "bzw. 10 "besteht. Das untere Ende dieser Stangen
ist entweder in .Bohrungen der Schiene 1 bzw. 6 eingelassen und durch Schweißen oder auf andere geeignete V/eise "befestigt,
wie in Pig. 1 mit dem Bezugszeichen 9a und 10a angedeutet ist.
Auf dem vorderen Stangenpaar 9d, 10 ist je eine Hülse 12, 13 schwenkfähig angebracht. Die beiden. Hülsen sind durch eine
Quertraverse 14, vorzugsweise iL. Gestalt eines Rohres oder
einer maasiven Stange, miteinander verbunden. Jede Hülse 12, 13 trägt ferner einwärts gerichtet einen Stufenzapfen. 15» 16,
welche mit entsprechenden Bohrungen in Winkelkonsolen 17» 18 zusammenwirken. Auf den oberen waagerechten Schenkeln 17a, 18a
dieser Konsolen ist die untere Auflageplatte 20 mit einem rings umlaufenden Rand 19 befestigt. Am rückwärtigen Ende
bzw, Rand der Auflageplatte 19 sind fernerseitlich hervorragende
Winkelstücke 21, 22 befestigt, die ihrerseits mit zapfenförmigen Anschlagen 23, 24 zusammenwirken. Der Deutlichkeit
halber sind diese letzteren Teile in Pig. 2 ausgezogen gezeichnet; in Wirklichkeit werden sie teilweise durch
die Stangen 9^, 10 verdeckt und müßten daher gestrichelt
gezeichnet sein.
In dem oberen Bereich der Stangen 9b und 10 sind zwei weitere
Hülsen 25, 26 befestigt, die ihrerseits verschiebbar zwischen zwei Querstiften 27 bzw. 28 und 29 bzw. 30 sind. Die beiden
Hülsen 25 und ?6 sind ebenfalls durch eine Quertraverse 44
miteinander starr verbunden.
Die beiden Hülsen 2F1 9E; tragen wiederum Stufenzapfen 33, 34,
auf welchen wieden. a. rtinkelkonsolen 35, 36 gelagert sind,
die ihrerseits eine obere Auflageplatte 38 mit ringsumlaufendem, nach oben vorstehenden? Sand 37 tragen. Das rückwärtige
Ende bzw. Kante der Auflageplatte 38 ist, ähnlich wie zu der Platte 20 zuvor beschrieben wurde, an bolzenförmigen
Anschlägen 31, 32 gehalten.
Die beiden Hülsen 25, 26 sind vorteilhaft gegenüber dem
itangenpaar 9d, 10 durch eine Klemmvorrichtung gemäß Fig.l
stufenlos festgehalten. Die Klemmvorrichtung besteht im
wesentlichen aus einer Druckfeder 4-0, die ihrerseits zwischen
einem Ring 25a, 26a und einem Betätigungshebel 39 eingespannt ist. Der Hebel 39 weist eine leicht langloohförmige Bohrung 39a
auf und wirkt mit einer Stütze 41 derart zusammen, daß beim Herabdrücken des Betätigungshebels 39 die Klemmwirkung aufgehoben
wird und die Auflageplatte 35 in waagerechte oder jede beliebige pultartige Schrägstellung gebracht werden kann.
Nach Loslassen des Hebels 39 sorgt die Druckfeder 40 durch Schwenken des Hebels 39 im Uhrzeigersinn ( gemäß Pig. 1 ) wiedei
für ein selbsttätiges Sperren bzw. Arretieren der Auflageplatte 38 in der gewählten Stellung. Im oberen Bereich der rückwärtigen
Stangen 9a, 10 sind weitere bolzenartige Anschläge 42, 43 vorgesehen, wache in oberster Stellung der Auflageplatte
38 zur Wirkung kommen. Im oberen Bereich sind die Veiden
Stangen 9a, 9b bzw. die entsprechenden Stangenteile der Stange 10 durch ein Übergangsstück, vorzugsweise in Gestalt eines
Rundbügels 9c, 10c fest miteinander verbunden, wodurch die Stabilität des gesamten Gestelles wesentlich verbessert wird.
Zweckmäßigerweise wird da^ Fahrgestell einschließlich der
Stangen aus verchromtem und/oder lackiertem Metall gefertigt, während die Auflageplatten aus lackiertem oder furniertem oder
kunststoffbeschichtetem Holz oder aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen können.
Die Wirkt; .gs- und Arbeitsweise des oben erläuterten Servierwagens
ist folgende :
Zum Zusammenklappen des Servierwagens werden die beiden Auflageplatten
bei Ansicht in Pig. 1 im Uhrzeigereinn um 90° aufwärts geklappt, und zwar um die Drehachsen 15, 16 bzw. 33,
34. Sodann werden die beiden Schienen 1, 6 um die Vertikalen mit den Stangen 9"b, 10 aus ammenfallend en Drehachsen ebenfalls
um etwa 90° einwärts geschwenkt, wGbei die Hülsen 12, 13 bzw. 25, 26 diese Schwenkbewegung nicht mitmachen, vielmehr drehen
sich nur die Stangen mit, so daß das rückwärtige Stangenpaar 9a nach außen etwa in die Ebene gelange», dig durch die Stangen 9"b,
10 hindurchgeht. Das Auseinanderklappen vollzieht sich mit
wenigen Handgriffen in umgekehrter Reihenfolge. Damit die Auflageplatten wahlweise in aufwärts geklappter Stellung gehalten
werden können, sind zweckmäßig geeignete Arretierungen vorgesehen. Das Neigen der oberen Auflageplatte 38 kann einfach
durch Niederdrücken der Hebel 39 vollzogen werden, so daß beim loslassen der Hebel wieder eine selbsttätige Arretierung durch
Klemmwirkung eintritt.
Vorteilhafterweise können die Auflageplatten auf der Unterseite
mit Schubladen ausgestattet werden. Es können ferner zusätzliche Stützen vorgesehen werden, die an den Vorderkanten
der Auflageplatten angreifen, und zwar für den Pail, daß
der Servierwagen zum Transport ungewöhnlich großer Gewiente
Benutzung finden soll.
Γι ' Neuerung "beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel, obwohl dieses ausdrücklich
besonders vorteilhaft herausgestellt werden soll, sondern die feuerung soll auch andere Konstruktionen bzw. Konstruktion
änderungen erfassen, bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Neuerung benutzt sind.
Claims (7)
1. Zusammenklappbarer Servierwagen mit einem Fahrwerk und einer oder mehreren an seitlichen vertikalen Trägern gehaltenen
Auflageplatten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stangen (9a, 913» 10)
besteht, die an dem unteren Ende durch das Fahrwerk (1, 6 ) und an dem oberen Ende durch ein Übergangsstück (9c, 10c )
miteinander verbunden sind, daß jede Auflageplatte (20, 38) an dem einen Stangenpaar (9b, 10) durch Drehgelenk (15, 16,
33) 34) befestigt und an dem anderen Stangenpaar (9a) mindestens
ein Anschlag (23> 24, 31, 32, 42, 43) vorgesehen ist.
2. Zusammenklappbarer Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetι daß die Drehgelenke (15, 16, 33, 34) an den
Hülsen (12, 13, 25, 26) angebracht sind, welche auf die betreffenden Stangen (9a, 9b, 10) aufgeschoben sind, und daß
die Stangen in den Hülsen um 90° schwenkbar sind.
3. Zusammenklappbarer Servierwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auflageplatten ( 20, 38)
mit Abstand übereinander angeordnet sind, daß die beiden zu der oberen Auflageplatte (38) zugehörigen Hülsen (25, 26)
höhenverstellbar und arretierbar sind» und daß die Anschläge (23, 24, 31, 32, 42, 43) an dem anderen Stangenpaar (9a)
in ihrer Stellung den Arretierungssteilungen entsprechen.
4. zusammenklappbarer Servierwagen nach, einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadureL gekennzeichnet, daß die Hülsen (12, 13 bzw. 25, 26) paarv/eise durch je eine Quertraverse
(~4, 44), vorzugsweiae in Gestalt eines Rohres, miteinander vciRunden sind.
(~4, 44), vorzugsweiae in Gestalt eines Rohres, miteinander vciRunden sind.
5* Zusammenklappbarer Servierwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorriohtungen
der oberen Auflageplatte (38) als Klemmvorrichtungen
(39, 39a, 40, 41) mit stufenloser Verstellung ausgebildet sind, so daß die Auflageplatte mit beliebiger Neigung
einstellbar ist.
6. Zusammenklappbarer Servierwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (9c>
IsOq) als Rundbügel ausgebildet ist und als Griff verwendbar ist»
7. Zusammenklappbarer Servierwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten auf der Unterseite mit Schubladen ausgestattet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998217U DE1998217U (de) | 1968-09-07 | 1968-09-07 | Zusammenklappbarer servierwagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998217U DE1998217U (de) | 1968-09-07 | 1968-09-07 | Zusammenklappbarer servierwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998217U true DE1998217U (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=33439043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998217U Expired DE1998217U (de) | 1968-09-07 | 1968-09-07 | Zusammenklappbarer servierwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1998217U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022132648A1 (de) | 2022-12-08 | 2024-06-13 | Wanzl GmbH & Co. KGaA | Transportcontainer |
-
1968
- 1968-09-07 DE DE1998217U patent/DE1998217U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022132648A1 (de) | 2022-12-08 | 2024-06-13 | Wanzl GmbH & Co. KGaA | Transportcontainer |
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