DE1875210U - Zusammenfaltbarer teewagen. - Google Patents

Zusammenfaltbarer teewagen.

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DE1875210U
DE1875210U DEW30287U DEW0030287U DE1875210U DE 1875210 U DE1875210 U DE 1875210U DE W30287 U DEW30287 U DE W30287U DE W0030287 U DEW0030287 U DE W0030287U DE 1875210 U DE1875210 U DE 1875210U
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DE
Germany
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trolley according
legs
bracket
tea trolley
brackets
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DEW30287U
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Westfalia Spiegelfabrik F & H
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Westfalia Spiegelfabrik F & H
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    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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    • B62B2206/006Convertible hand-propelled vehicles or sledges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

RA.25932W8A63
Westfalia-Spiegelfaürili- P. έ Η. Kopp, Bad Oeynliauseii-Me!bergen
Zusammenfaltbar er ^^^,,&^
Die Neuerung betrifft einen zusammenfaltbaren Teewagen od. dgl, und kann auch als fahrbares Beistelltischchen für Kranke, als Fernsehtisc-hchen oder als Zeitschriften^ablagetiscli Verwendung finden.
Derartige zusammenfaltbar Hagen sind an sich bekannt. Bei diesen bilden die Beine lotrecht stehende Stützen, die durch einen verhältnsimäßig komplizierten Mechanismus miteinander verbunden sind, wobei sehr häufig die Abstellfläche bzw. die Abstellflächen derartiger Wagen geteilt ausgebildet sind, um das Zusammenklappen desselben zu ermöglichen. Diese Wagen sind teuer und kompliziert und haben auch häufig durch den über ihre Abstellfläche gehenden Griffbügel eine Hantierungsbehinderung, die als lästig empfunden wird.
Alle diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt. Sie "besteht darin, daß das Gestell des lageiis aus jeweils durch eine Achse scherenartig- miteinander verbundenen, mit Bollen "bestückten Beinen besteht, die paarweise durch einen Bügel derart von einer Seite zur anderen miteina.nder verbunden sind, daß die Bügel als Traversen zur Befestigung der einseitig angelenkten abklappbaren Tischplatte dienen.
Somit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß zwei etwa U-förmig gebogene, die Traversen und die rollenbestückten Beine bildenden Bügel als Gestell notwendig sind, deren Verbindungsbügel der Gesairrbvorrichtung einen Halt geben, wobei die Tischplatte die Bewegung der scherenartigen Beine durch ihre Befestigungsmittel begrenzt. Durch diese mit einfachen und verhältnismäßig billigen Mitteln herzustellende Ausbildung des Wagengestells ist eine sehr preiswerte Anfertigung möglich, die geschmacklich außerordentlich wirkungsvoll ist und eine gute Standsicherheit des Wagens gewährleistet, während andererseits ohne komplizierte Mechanismen eine Zusammenklappen des Wagens ermöglicht wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Tischplatte als Ganzes eine Einheit bildet und demzufolge kein als unschön empfundener Schlitz in der Platte vorhanden ist, genausowenig wie ein über die Tischplatte laufender Bügel eine Hantierungsbehinderung gibt. Die Bügel der Neuerung bilden einerseits für die Tischplatte eine die Platte unterstützende Auflagetraverse, die unterhalb der
Tischplatte verläuft, während der andere Bügel die Drehpunkte der Tischplatte aufnimmt und einen Zusammenhalt gewährleistet, Gleichzeitig gibt der seitlich vor oder über die Kanten der Tischplatte laufende obere Bügel einen Griff zur Bewegung des Wagens.
ferner besteht ein Gedanke der !Teuerung darin, die U-förmig gezogenen Bügel und Beine in unterschiedlicher Größe auszubilden derart, daß das größere U-förmige Bohr das kleinere im zusammengeklappten Zustand des Wagens in seinem Inneren aufnimmt. Somit besteht die Möglichkeit, den lagen auf kleinsten Baum zusammenzuklappen, wobei die angelenkte Tischplatte senkrecht hängt und die beiden Bügel mit ihren Beinen sich nebeneinanderstellen, v/ob ei lediglich die nach unten gezogene Abrundung der Beine zur besseren Standfestigkeit des Wagens bei Gebrauch keine Parallelstellung derselben ermöglicht.
Weiterhin besteht ein Gedanke der !Teuerung darin, eine Zeitschriftenablage innerhalb der ü-förmigen Bügel anzuordnen, derart, daß sie sich mit der Spreizung der Beine in Schrägstellung versehv/enkt und Plaz|t_ zur Ablage von Zeitschriften, Büchern od. dgl. schafft. Diese Zeitschrifteilablage kann ein einfaches, gitterartiges Metalldrahtgestell sein, das sehr wirkungsvoll das Aussehen des Wagens unterstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführun^sbeispiel des Wagens dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 den Wagen in Seitenansicht in Gebrauchsstellung, Pig. 2 den lagen in Vorderansicht ebenfalls in Gebrauchsstellung,
Pig. 3 die Unteransicht auf einen Teil der Tischplatte, Fig. 4 eine Einzelheit.
Der erfindungsgemäße Wagen besteht aus z^vei U-förmig gebogenen Bügeln unterschiedlicher Größe, wobei die Größe derart gewählt ist, daß der äußere Bügel 1 den inneren Bügel 2 von allen Seiten umgreifen kann. Die Schenkel der Bügel 1 und 2 sind jeweils durch eine Achse 3 miteinander verbunden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, jedoch ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine gemeinsame Achse vorgesehen, die auch durch zwei sich fluchtend gegenüberliegende kurze Achsstücke ersetzt werden kann.
Um ein leichtes Bewegungsspiel zwischen den beiden Bügeln 1 und 2 zu erzielen und die Distanz der beiden Bügel zu garantieren, ist jeveils eine Distanzhülse 3a zwischen den Bügeln und 2 im Drehpunkt der Sciieren angeordnet. Die Bügel 1 und 2 bilden mit ihren außenliegenden scherenartig verbundenen Schenkeln die Beine 1a und 2a, die zur besseren Standsicherheit des Wagens vorzugsweise rund nach unten gebogen sind derart, daß das untere Ende Ib bzw. 2b der Beine 1a und 2a senkrecht in Sichtung auf den Boden verläuft. Die Beine sind jeweils in an sich bekannter Weise mit Drehrollen, Laufrollen od. dgl. bestuckt.
Die Bügel haben somit jeweils eine obere Traverse 1c "bzw. 2c, die der Gesamtvorriohtung ihren Halt geben. Diese Traversen Ic und 2c geben gleichzeitig auch das Gerüst für die Befestigung und Lagerung der Tischplatte 5. Die Tischplatte 5 ist dicht unterhalb der Traverse 1c durch ihie Unterstützungsachse 6 rechts und links in dem Bügel 1 gelagert und weist im vorderen Teil auf ihrer Unterseite hakenartige Beschläge 7 auf, die über die Traverse 2c greifen. Dadurch hakt sich die Tischplatte beim Zusammenklappen des ΐ/agens von selbst aus und kann senkrecht hängengelassen werden, während der lagen zusammengeklappt wird.
Ein v/eiterer Gedanke der Neuerung besteht in der Anordnung, eines Zeitschriftenaolagekorbes 8 mit vorderem Stützrost S, der auf der Achse 3 abgestützt wird. Dieser Zeitschriftenablagekorb 8 bzw. Ablagefläehe S ist auf der Achse 3 festgeschweißt und kann sich somit mit dieser drehen. Im unteren Teil stützt sich die Zeitschriftenablage auf einer Traverse 10 ab, mit der sie nicht verbunden ist. Damit ist eine freie Bewegung der Zeitschriftenaolage im Verhältnis zu der Traverse 10, die lediglich die Unterstützungspunkte gibt, gewährleistet. Die Traverse ist mit den Beinen 1a fest verbunden und mit diesen an ihren Enden verschweißt, um ein Durchschlagen des Wagens beim Zusammenklappen wirksam zu verhindern.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Heuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann
"beispielsweise die Zeitschriftenablage fortfallen, und die Bügel 1 und 2 brauchen nicht einstückig zu sein, sondern können jeweils an den Übergai^stellen zwischen den !raversen 1c und 2c mit den seitlichen Scherengliedern verbunden sein, jedoch muß eine starre Verbindung bestehen, um dem Wagen Halt zu geben. Auch braucht der Größenunterschied zwischen den beiden Bügeln 1 und 2 nicht vorhanden zu sein. In diesem Fall ist es ratsam, statt der Achse 6 auch auf dieser Seite Beschläge 7 od. dgl. anzuordnen und die Tischplatte 5 beidseitig einzuhaken. Ein solcher Wagen lüiSt sich aber nicht so leicht und so eng zusammenlegen wie de::1 dargestellte.

Claims (11)

P.A.25932H8.4.63# Schutzansprüche
1. Zusamaienf altbarer Teewagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei U-förmig ausgebildete Bügel (1, 2) mit ihren Schenkeln scherenartig miteinander verbunden sind, wobei die Enden ihrer Schenkel mit Bollen bestückte Beine des Wagens bilden und die Bügeltraversen (1c 2c) zur Belästigung bzw. Eesthaltung der Anlenkpunkte einer Tischplatte (3) dienen.
2. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die Bügel (1, 2) und ihre rolleiibestückten Beine (1a, 2a) U-förmig gebogen sind und jeweils aus einem Stück bestehen.
3. Teewagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (1, 2) aus Bohr gebogen sind.
4. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Ende der Bügelsonenkel als senkrecht auf die Unterstützungsfläche hin laufende Beine (Tb, 2b) gebogen sind, wobei diese Beine (1b, 2b) die laufrollen (4) tragen.
5. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügel (1, 2) unterschiedlicher Größe sind, wobei ein Bügel den anderen vollständig umschließen kann.
-o
6. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (1, 2) eine gemeinsame Achse {'5) tragen, um die sie schwenkbar sind und auf die Distanzhülsen (3a) aufgeschoben sind, die den Abstand zwischen den unterschiedlich geformten Bügeln (1, 2) halten.
7. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (5) auf der einen Seite eine auf ihrer Unterseite angebrachte Achse (6) trägt, die rechts und links in entsprächende Ausnehmungen des äußeren Bügels (1) eingreift, so daß die Tischplatte um diese Achse schwenkbar ist und andererseits mindestens einen, vorzugsweise zwei hakenartige Beschläge (7) aufweist, die um die Traverse (2c) des kleineren Bügels (2) greifen.
δ. Teewagen nach Anspruch 1 und β, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) fest mit einer Zeitschriftenaolage verbunden ist, die sich in ihrem unteren Ende auf einer Traverse (10) abstützt.
9. Teewagen nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (10) gespannt ist zwischen den Schenkeln (1a) des äußeren Bügels (1), um beim Zusammenklappen des Wagens ein Durchschlagen zu verhindern.
10. Teewagen nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschriftenablage (S) sich unverbunden auf der Traverse (10) abstützt.
11. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Traverse (ic) des Bügels (1) als Griff ausgebildet ist, der sich seitlich oberhalb der Tischplat e (5) erstreckt.
DEW30287U 1963-04-18 1963-04-18 Zusammenfaltbarer teewagen. Expired DE1875210U (de)

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