DE1875210U - Zusammenfaltbarer teewagen. - Google Patents
Zusammenfaltbarer teewagen.Info
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/02—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
- B25H1/04—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
RA.25932W8A63
Westfalia-Spiegelfaürili- P. έ Η. Kopp, Bad Oeynliauseii-Me!bergen
Zusammenfaltbar er ^^^,(α,&^
Die Neuerung betrifft einen zusammenfaltbaren Teewagen od. dgl,
und kann auch als fahrbares Beistelltischchen für Kranke, als Fernsehtisc-hchen oder als Zeitschriften^ablagetiscli Verwendung
finden.
Derartige zusammenfaltbar Hagen sind an sich bekannt. Bei
diesen bilden die Beine lotrecht stehende Stützen, die durch einen verhältnsimäßig komplizierten Mechanismus miteinander
verbunden sind, wobei sehr häufig die Abstellfläche bzw. die Abstellflächen derartiger Wagen geteilt ausgebildet sind, um
das Zusammenklappen desselben zu ermöglichen. Diese Wagen sind teuer und kompliziert und haben auch häufig durch den
über ihre Abstellfläche gehenden Griffbügel eine Hantierungsbehinderung, die als lästig empfunden wird.
Alle diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt.
Sie "besteht darin, daß das Gestell des lageiis aus jeweils durch
eine Achse scherenartig- miteinander verbundenen, mit Bollen
"bestückten Beinen besteht, die paarweise durch einen Bügel derart von einer Seite zur anderen miteina.nder verbunden
sind, daß die Bügel als Traversen zur Befestigung der einseitig angelenkten abklappbaren Tischplatte dienen.
Somit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß zwei etwa
U-förmig gebogene, die Traversen und die rollenbestückten Beine bildenden Bügel als Gestell notwendig sind, deren Verbindungsbügel
der Gesairrbvorrichtung einen Halt geben, wobei
die Tischplatte die Bewegung der scherenartigen Beine durch ihre Befestigungsmittel begrenzt. Durch diese mit einfachen
und verhältnismäßig billigen Mitteln herzustellende Ausbildung des Wagengestells ist eine sehr preiswerte Anfertigung möglich,
die geschmacklich außerordentlich wirkungsvoll ist und eine gute Standsicherheit des Wagens gewährleistet, während andererseits
ohne komplizierte Mechanismen eine Zusammenklappen des Wagens ermöglicht wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil
besteht darin, daß die Tischplatte als Ganzes eine Einheit bildet und demzufolge kein als unschön empfundener Schlitz in
der Platte vorhanden ist, genausowenig wie ein über die Tischplatte
laufender Bügel eine Hantierungsbehinderung gibt. Die Bügel der Neuerung bilden einerseits für die Tischplatte eine
die Platte unterstützende Auflagetraverse, die unterhalb der
Tischplatte verläuft, während der andere Bügel die Drehpunkte der Tischplatte aufnimmt und einen Zusammenhalt gewährleistet,
Gleichzeitig gibt der seitlich vor oder über die Kanten der Tischplatte laufende obere Bügel einen Griff zur Bewegung
des Wagens.
ferner besteht ein Gedanke der !Teuerung darin, die U-förmig
gezogenen Bügel und Beine in unterschiedlicher Größe auszubilden derart, daß das größere U-förmige Bohr das kleinere
im zusammengeklappten Zustand des Wagens in seinem Inneren aufnimmt. Somit besteht die Möglichkeit, den lagen auf
kleinsten Baum zusammenzuklappen, wobei die angelenkte Tischplatte senkrecht hängt und die beiden Bügel mit ihren Beinen
sich nebeneinanderstellen, v/ob ei lediglich die nach unten gezogene Abrundung der Beine zur besseren Standfestigkeit
des Wagens bei Gebrauch keine Parallelstellung derselben ermöglicht.
Weiterhin besteht ein Gedanke der !Teuerung darin, eine Zeitschriftenablage
innerhalb der ü-förmigen Bügel anzuordnen,
derart, daß sie sich mit der Spreizung der Beine in Schrägstellung versehv/enkt und Plaz|t_ zur Ablage von Zeitschriften,
Büchern od. dgl. schafft. Diese Zeitschrifteilablage kann ein
einfaches, gitterartiges Metalldrahtgestell sein, das sehr
wirkungsvoll das Aussehen des Wagens unterstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführun^sbeispiel des Wagens dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 den Wagen in Seitenansicht in Gebrauchsstellung,
Pig. 2 den lagen in Vorderansicht ebenfalls in Gebrauchsstellung,
Pig. 3 die Unteransicht auf einen Teil der Tischplatte,
Fig. 4 eine Einzelheit.
Der erfindungsgemäße Wagen besteht aus z^vei U-förmig gebogenen
Bügeln unterschiedlicher Größe, wobei die Größe derart gewählt ist, daß der äußere Bügel 1 den inneren Bügel 2 von allen
Seiten umgreifen kann. Die Schenkel der Bügel 1 und 2 sind jeweils durch eine Achse 3 miteinander verbunden, wie es in
Fig. 4 dargestellt ist, jedoch ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine gemeinsame Achse vorgesehen, die auch durch
zwei sich fluchtend gegenüberliegende kurze Achsstücke ersetzt werden kann.
Um ein leichtes Bewegungsspiel zwischen den beiden Bügeln
1 und 2 zu erzielen und die Distanz der beiden Bügel zu garantieren, ist jeveils eine Distanzhülse 3a zwischen den Bügeln
und 2 im Drehpunkt der Sciieren angeordnet. Die Bügel 1 und 2 bilden mit ihren außenliegenden scherenartig verbundenen
Schenkeln die Beine 1a und 2a, die zur besseren Standsicherheit des Wagens vorzugsweise rund nach unten gebogen sind derart,
daß das untere Ende Ib bzw. 2b der Beine 1a und 2a senkrecht
in Sichtung auf den Boden verläuft. Die Beine sind jeweils in an sich bekannter Weise mit Drehrollen, Laufrollen od. dgl.
bestuckt.
Die Bügel haben somit jeweils eine obere Traverse 1c "bzw. 2c,
die der Gesamtvorriohtung ihren Halt geben. Diese Traversen Ic
und 2c geben gleichzeitig auch das Gerüst für die Befestigung und Lagerung der Tischplatte 5. Die Tischplatte 5 ist dicht
unterhalb der Traverse 1c durch ihie Unterstützungsachse 6
rechts und links in dem Bügel 1 gelagert und weist im vorderen Teil auf ihrer Unterseite hakenartige Beschläge 7 auf, die über
die Traverse 2c greifen. Dadurch hakt sich die Tischplatte beim Zusammenklappen des ΐ/agens von selbst aus und kann senkrecht
hängengelassen werden, während der lagen zusammengeklappt
wird.
Ein v/eiterer Gedanke der Neuerung besteht in der Anordnung,
eines Zeitschriftenaolagekorbes 8 mit vorderem Stützrost S,
der auf der Achse 3 abgestützt wird. Dieser Zeitschriftenablagekorb 8 bzw. Ablagefläehe S ist auf der Achse 3 festgeschweißt
und kann sich somit mit dieser drehen. Im unteren Teil stützt sich die Zeitschriftenablage auf einer Traverse
10 ab, mit der sie nicht verbunden ist. Damit ist eine freie Bewegung der Zeitschriftenaolage im Verhältnis zu der Traverse
10, die lediglich die Unterstützungspunkte gibt, gewährleistet. Die Traverse ist mit den Beinen 1a fest verbunden
und mit diesen an ihren Enden verschweißt, um ein Durchschlagen des Wagens beim Zusammenklappen wirksam zu
verhindern.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Heuerung nicht auf
das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann
"beispielsweise die Zeitschriftenablage fortfallen, und die
Bügel 1 und 2 brauchen nicht einstückig zu sein, sondern können
jeweils an den Übergai^stellen zwischen den !raversen 1c und
2c mit den seitlichen Scherengliedern verbunden sein, jedoch muß eine starre Verbindung bestehen, um dem Wagen Halt zu
geben. Auch braucht der Größenunterschied zwischen den beiden Bügeln 1 und 2 nicht vorhanden zu sein. In diesem Fall ist es
ratsam, statt der Achse 6 auch auf dieser Seite Beschläge 7 od. dgl. anzuordnen und die Tischplatte 5 beidseitig einzuhaken.
Ein solcher Wagen lüiSt sich aber nicht so leicht und
so eng zusammenlegen wie de::1 dargestellte.
Claims (11)
1. Zusamaienf altbarer Teewagen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei U-förmig ausgebildete Bügel (1, 2) mit ihren Schenkeln scherenartig miteinander verbunden sind, wobei die Enden ihrer
Schenkel mit Bollen bestückte Beine des Wagens bilden und die
Bügeltraversen (1c 2c) zur Belästigung bzw. Eesthaltung der
Anlenkpunkte einer Tischplatte (3) dienen.
2. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die Bügel (1, 2) und ihre rolleiibestückten Beine (1a, 2a)
U-förmig gebogen sind und jeweils aus einem Stück bestehen.
3. Teewagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (1, 2) aus Bohr gebogen sind.
4. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
unterste Ende der Bügelsonenkel als senkrecht auf die Unterstützungsfläche
hin laufende Beine (Tb, 2b) gebogen sind, wobei diese Beine (1b, 2b) die laufrollen (4) tragen.
5. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügel (1, 2) unterschiedlicher Größe sind, wobei ein Bügel den anderen vollständig umschließen kann.
-o
6. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügel (1, 2) eine gemeinsame Achse {'5) tragen, um die sie
schwenkbar sind und auf die Distanzhülsen (3a) aufgeschoben sind, die den Abstand zwischen den unterschiedlich geformten Bügeln
(1, 2) halten.
7. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tischplatte (5) auf der einen Seite eine auf ihrer Unterseite angebrachte Achse (6) trägt, die rechts und links in
entsprächende Ausnehmungen des äußeren Bügels (1) eingreift, so daß die Tischplatte um diese Achse schwenkbar ist und andererseits
mindestens einen, vorzugsweise zwei hakenartige Beschläge (7) aufweist, die um die Traverse (2c) des kleineren Bügels (2)
greifen.
δ. Teewagen nach Anspruch 1 und β, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (3) fest mit einer Zeitschriftenaolage verbunden
ist, die sich in ihrem unteren Ende auf einer Traverse (10) abstützt.
9. Teewagen nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (10) gespannt ist zwischen den Schenkeln (1a) des äußeren Bügels (1), um beim Zusammenklappen des Wagens
ein Durchschlagen zu verhindern.
10. Teewagen nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitschriftenablage (S) sich unverbunden auf der Traverse (10) abstützt.
11. Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Traverse (ic) des Bügels (1) als Griff ausgebildet
ist, der sich seitlich oberhalb der Tischplat e (5) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW30287U DE1875210U (de) | 1963-04-18 | 1963-04-18 | Zusammenfaltbarer teewagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW30287U DE1875210U (de) | 1963-04-18 | 1963-04-18 | Zusammenfaltbarer teewagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1875210U true DE1875210U (de) | 1963-07-11 |
Family
ID=33153622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW30287U Expired DE1875210U (de) | 1963-04-18 | 1963-04-18 | Zusammenfaltbarer teewagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1875210U (de) |
-
1963
- 1963-04-18 DE DEW30287U patent/DE1875210U/de not_active Expired
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