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Die Erfindung, bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Servierwagen
mit einem mittels Drehgelenk um: eine vertikale Achse zusammenklappbaren Fahrwerk
und zwei an seitlichen vertikalen Trägern mittels Drehgelenken um horizontale Achsen
schwenkbar gehaltenen und übereinander angeordneten rechteckigen Tischplatten, bei
dem die vertika-IenTräger an ihrem oberen und unteren Ende durch je eine Quertraverse
miteinander verbunden sind und für die Tischplatten in ihrer ausgeklappten, horizontalen
Ausklappstellung eine Abstützvorrichtung angeordnet ist, bei der die Tischplatten
mittels einer an ihren rückwärtigen übereinanderliegenden Längskanten in deren Mitte
artgelenkten Stützstange aus ihrer vertikalen in einer Ebene mit den vertikalen
Trägern liegenden Einklappstellung in eine horizontale Gebrauchslage parallelogrammartig
schwenkbar sind, wobei die Stützstange parallel zur Ebene der vertikalen Träger
auf einem aus dieser Ebene um eine vertikale Achse gleich weit nach vorn und hinten
herausklappbare Fußschiene eines balkenkreuzartigen Fahrwerks abgestützt ist: Es
sind bereits mehrere Konstruktionen von fahrbaren, zusammenklappbaren Servierwagen
bekanntgeworden, die so konstruiert sind, daß sie in zusammengeklapptem Zustand
verhältnismäßig schmal sind, so daß sie wenig Raum beanspruchen. In auseiriandergeklapptem
Zustand stehen im allgemeinen zwei übereinander angeordnete Flächen zur Ablage von
Gegenständen zur Verfügung. Nachteilig ist bei diesen bekannten Servierwagen, daß
sie nur zwei Einstellungen gestatten; nämlich den zuvor beschriebenen zusammengeklappten
Zustand und den auseinandergeklappten Betriebszustand.
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Ein solcher Servierwagen ist aus der USA.-Patentschrift
2005566 bekanntgeworden, der ein im wesentlichen aus einem Balkenkreuz bestehendes
Fahrwerk aufweist, wobei die beiden Balken durch einen einzigen Drehzapfen miteinander
verbunden sind. Dieses Drehgelenk benötigt, damit das Balkenkreuz überhaupt gegeneinander
geschwenkt, d. h. zusammen- oder auseinandergeklappt werden kann, ein Bewegungsspiel.
Dieses - Bewegungsspiel überträgt sich mit verhältnismäßig langem Hebelarm über
eine vertikale Haltestange auf zwei übereinander an Drehgelenken gelagerte Tabletts
bzw. Auflageplatten. Das Bewegungsspiel wird noch dadurch vergrößert, daß die vertikale
Haltestange mittels Bolzen an ihrem unteren Ende im äußeren Bereich des einen Fahrwerksbalkens
befestigt werden muß. Schließlich vergrößern auch noch Scharniere dieses Bewegungsspiel.
Der bekannte Servierwagen besitzt daher im Betriebszustand keine gute Stabilität
bzw. Standsicherheit. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß die beiden übereinander
angeordneten Auflageplatten nicht unabhängig voneinander klappbar sind, sondern
vielmehr mittels Scharnieren an der gemeinsamen vertikalen Haltestange befestigt
sind. Man kann also nicht wahlweise .die untere oder obere Auflageplatte je nach
Benutzung allein auf- oder hochklappen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
der eine Querbalken des Fahrgestells mit seinem vorderen Teil in der Mitte des Servierwagens
nach vorn ht;rvorragt, so daß dieses Teil sehr hinderlich ist, wenn sich
z. B. eine Person mit einem Stuhl vor den Servierwagen setzt. Die Bedienung des
Servierwagens ist zum Zwecke des Auf- bzw. Zusammenklappens umstandlieh: da in Bodennähe
die oben erläuterte Bolzenbefestigung der vertikalen Haltestange von Hand betätigt
werden muß. Hinderlich ist ferner für das Aufsetzen von Gegenständen auf die obere
Auflageplatte eine weitere Quertraverse. Von Nachteil: ist schließlich noch, daß
die beiden Auflageplatten im Bereich ihrer Längsachsen, also in der Mitte der Plattenbreite,
gehalten sind, so daß sie gegenüber dem eigentlichen Wagengestell nur um ihre halbe
Breite nach vorn hervorragen, wodurch die Möglichkeit des Einsatzes des Servierwagens
in der Praxis beschränkt ist; z. B. ist es nicht möglich, die obere Auflageplatte
als Schreibfläche zu benutzen, da die untere Platte in ihrer ebenfalls zwangsweise
waagerechten Stellung keine Beinfreiheit für die betreffende Person gibt. Außerdem
ist es auch nicht möglich, den Servierwagen so ,an ein Bett, beispielsweise ein
Krankenbett, heranzuschieben, daß die obere Auflageplatte weit über das Bett ragt.
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Aus der deutschen Auslegeschrift 1 147 363 ist ferner ein zusammenklappbarer
Tisch mit einem mittleren lotrechten Rahmen bekanntgeworden, wobei an den Seitenstreben
dieses Rahmens aus einer zum Rahmen rechtwinkligen Gebrauchsstellung um zu den Seitenstreben
parallele Achsen zum Rahmen hin gegebenenfalls unter Federkraft schwenkbare Tischbeine
artgelenkt sind und an dessen- zwei Seiten zwei im Abstand untereinander angeordnete
Tafeln über Lenker miteinander verbunden und umwaagerechte Achsen zu beiden Seiten
des Rahmens nach oben schwenkbar sind, wobei ferner die Tafeln jeder Rahmenseite
an den Seitenstreben eines weiteren, auf den Seitenstreben des ersten U-förmigen
Rahmens lotrecht verschiebbaren, in seiner Höhenlage einstellbaren Rahmens artgelenkt
sind und letzterer ein U-förmiges oder nahezu U-förmiges; nach unten schwenkbares
Gestänge aufweist, das zwei Beine umfaßt und das bei ausgeschwenkten Beinen mit
seiner seitlichen Begrenzungsstrebe als Auflage für die Tafeln in ihrer waagerechten
Lage dient. Auch bei diesem zusammenklappbaren Tisch ist der Nachteil gegeben, daß
sich nur beide übereinander angeordneten Tischflächen gemeinsam, also nicht einzeln
und unabhängig voneinander, in eine waagerechte oder senkrechte Lage schwenken lassen.
Der zusammenklappbare Wagen ist insgesamt außerordentlich kompliziert aufgebaut,
da jede Tischfläche aus zwei Hälften besteht, so daß jede Tischhälfte eine eigene
Schwenkhalterung benötigt. Allerdings -sind in diesem Zusammenhang konstruktive
Einzelheiten; wie höhenverstellbare und arretierbare Hülsen, die paarweise durch
je eine Quertraverse, vorzugsweise mit einem Rohr, verbunden sind und Drehgelenke,
vorgesehen.
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Aus der deutschen Auslegeschrift 1157070 ist außerdem ein Wagen mit
einem Fahrwerk.bekanntgeworden, wobei mehrere an seitlichen vertikalen Trägern gehaltene
Auflageplatten vorgesehen sind. Jeder Träger besteht aus zwei in einer senkrechten
Ebene verlaufenden Stangen, die an dem unteren Ende durch das Fahrwerk und an dem
oberen Ende durch ein Obergangsstück miteinander verbunden sind. Schließlich ist
hierbei jede Auflageplatte jeweils an einer Stange durch Drehgelenk und Gelenkstütze
befestigt. Dieser Wagen ist jedoch so konstruiert, daß er sich überhaupt nicht zusammenklappen
läßt, er dient vielmehr dem Zurschaustellen von Waren und besitzt daher auf dem
Fahrgestell ein massives, unvcW ünrlorlirh@c @channrcirll T)ir@ nittrr@rtia @ncar@hil_
deten
Tablareinsätze, die zur Aufnahme der zur Schau zu stellenden Waren dienen, sind
zwar mittels Drehzapfen an den vorderen schräg gestellten Trägern des Schaugestells
befestigt, und es ist auch eine verhältnismäßig kompliziert eingerichtete und umständlich
zu bedienende Vorrichtung zum stufenweisen Einstellen der Schräglage der Tablareinsätze
vorgesehen, jedoch dienen alle diese Maßnahmen nicht zum Zusammenklappen oder zu
vielseitigen Änderungen entsprechend verschiedenen Anwendungsbereichen.
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Aus der deutschen Patentschrift 567 298 ist weiterhin ein fahrbarer
Serviertisch bekanntgeworden, bei welchem mehrere Auflageplatten mittels Klemmvorrichtungen
stufenlos höhenverstellt werden können. Hierzu dienen Schraubenklammern mit Druckschrauben.
Dieser Serviertisch erlaubt jedoch kein Zusammenklappen und auch keine weiteren
Variationsmöglichkeiten in bezug auf den Verwendungszweck.
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Schließlich ist noch aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1782
892 ein Besteckwagen mit einem fahrbaren Rahmen bekanntgeworden, wobei der Rahmen
ein Tablett trägt und unterhalb des Tabletts vorziehbare Schubladen gelagert sind.
Auch hier besteht keine Möglichkeit, den Besteckwagen zusammenzuklappen oder ihn
für verschiedene Anwendungsbereiche umzustellen.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten
Nachteile der bekannten Servierwagen zu vermeiden und, ausgehend von einem bekannten,
zu Anfang erläuterten Servierwagen, eine Gestaltung zu treffen, die unter Wahrung
des Vorteils des geringen Raumbedarfs in zusammengeklappter Lage.den weiteren Vorteil
mit sich bringt, zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten bei einfacher und robuster Gestaltungsweise
zu verwirklichen und schließlich eine einfache Bedienung zu gewährleisten.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
vertikale Träger aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stangen besteht, die
an ihrem unteren Ende jeweils mit einer das Fahrwerk tragenden an sich bekannten
Fußschiene verbunden sind, und daß an den in Ausklappstellung der Tischplatte nach
der Vorderseite zti angebrachten Stangen in an sich bekannter Weise Hülsen mit horizontalen
Drehgelenken für die Tischplatten in vertikaler Richtung schiebbar angeordnet sind,
wobei in Ausklappstellung die Tischplatten an Anschlägen, die an den rückseitigen
Stangen angeordnet sind, abstützbar sind, und in Einklappstellung der Tischplatten
die vertikalen Träger um die vorderseitigen Stangen in den Hülsen um 9(1° in die
Ebne der hochklappbaren Tischplatten einschwenkbar sind.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht,
daß die beiden der oberen Tischplatte zugehörigen Hülsen höhenverstellbar und arretierbar
sind und die Anschläge an dem rückseitigen Stangenpaar diesen Arretierstellungen
zugeordnet sind.
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In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, daß zur Arretierung der
oberen Tischplatte an den beiden zugehörigen Hülsen eine an sich bekannte stufenlos
einstellbare Klemmvorrichtung angeordnet ist und ' die Tischplatte mit beliebiger
Neigung einstellbar ist.
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Weiterhin wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß die Hülsen
paarweise durch je eine Quertraverse; vorzugsweise mit einem Rohr, miteinander verbunden
sind.
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Schließlich wird noch zur Verbesserung der Bedienung vorgeschlagen,
daß die oberen Enden der Stangen der vertikalen Träger paarweise mit einem Rundbügel
verbunden sind, der als Griff verwendbar ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema
dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eigen Servierwagen gemäß
Schnittlinie I-1 in F i g. 2 und F i g. 2 eine Ansicht auf den Servierwagen in Richtung
des Pfeils II in F i g. 1.
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Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des zusammenklappbaren
Servierwagens weist ein Fahrgestell bzw. Fahrwerk auf, das im wesentlichen aus zwei
waagerechten Fußschienen 1
und 6 besteht, an deren Enden, und zwar
auf der Unterseite, Laufrollen 3, 8 mit Schwenkgehäuse 2, 5,
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schwenkbar befestigt sind. Die Schwenkachse ist beispielsweise in F i g. 1 mit dem
Bezugszeichen 4 bezeichnet. Auf der Oberseite des in F i g. 1 beispielsweise dargestellten
rechten Endes der Fußschiene h und sinngemäß auch bei der Fußschiene 6 ist
ein Träger befestigt, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stangen
9 a, 9 b bzw. 10 a, 10 6 besteht. Das untere Ende dieser Stangen
9a, 9b; 10 a, 10b
ist entweder in Bohrungen der Fußschiene
1 bzw. 6
eingelassen und durch Schweißen oder auf andere geeignete
Weise befestigt. Auf den vorderen Stangen 9b, 10b ist je eine Hülse
12, 13 schwenkbar angebracht. Die beiden Hülsen 12, 13 sind durch
eine Quertraverse 14, vorzugsweise in Gestalt eines Rohres oder einer massiven
Stange, miteinander verbunden. Jede Hülse 12, 13 trägt ferner einwärts gerichtet,
horizontale Drehgelenke 15, 16, die mit entsprechenden Bohrungen in Winkelkonsolen
17, 18
zusammenwirken. Auf den oberen waagerechten Schenkeln 17a, 18a
dieser Konsolen ist die untere Tischplatte20, die mit einem ringsuinlaufenden Rand
. ausgestattet ist, befestigt. Am rückwärtigen Ende bzw. Rand der Tischplatte
20 sind ferner seitlich hervorragende Winkelstücke 21, 22 befestigt,
die ihrerseits mit zapfenförmigen Anschlägen 23, 24 zusammenwirken. Der Deutlichkeit
halber sind diese letzteren Teile in F i g. 2 ausgezogen gezeichnet; in Wirklichkeit
werden sie teilweise durch die Stangen 9b, 10h verdeckt und müßten daher gestrichelt
gezeichnet sein.
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In dem oberen Bereich der Stangen 9 h und 10b
sind zwei weitere
Hülsen 25, 26 befestigt, die ihrerseits verschiebbar zwischen zwei Querstiften
27 bzw. 28 und 29 bzw. 30 sind. Die beiden Hülsen 25 und 26 sind ebenfalls
durch eine Quertraverse 44 miteinander starr verbunden.
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Die beiden Hülsen 25, 26 tragen wiederum horizontale Drehgelenke 33,
34, auf denen wiederum Winkelkonsolen 35, 36 gelagert sind, die ihrerseits
eine obere Tischplatte 38 mit ringstunlauferidem, nach oben vorstehendem
Rand 37 tragen. Das rückwärtige Ende bzw. die Kante der Tischplatte
38 ist, ähnlich wie zu der Tischplatte 20 zuvor beschrieben wurde,
an bolzenförmigen Anschlägen 31, 32 gehalten.
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Die beiden Hülsen 25, 26 sind vorteilhaft gegenüber den Stangen9h,
10h durch eine Klemnt\tii richtung gemäß F i g. I stufenlos festgehalten.
1 ii Klemmvorrichtung besteht lm wesentlichen aus t-iii, i
Druckfeder
40; die ihrerseits zwischen einem Ring 25a, 26a und einem Betätigungshebel
39 eingespannt ist. Der Betätigungshebel 39 weist eine leicht langlochförmige
Bohrung 39a auf und wirkt 'irilt einer Stütze 41 derart zusammen, daß beim
Herabdrücken des Betätigungshebels 39 die Klemmwirkung aufgehoben wird und die Tischplatte
38 in waagerechte oder jede beliebige pultartige Schrägstellung gebracht
werden kann. Nach Loslassen des Betätigungshebels 39 sorgt die Druckfeder 40 durch
Schwenken des Betätigungshebels 39 im Uhrzeigersinn (gemäß -F i g. 1) wieder für
ein selbsttätiges Sperren bzw. Arretieren der Tischplatte 38 in der gewählten Stellung.
Im oberen Bereich der rückwärtigen Stangen.9a, 10a sind weitere bolzenartige
Anschläge 42, 43-vorgesehen, welche in oberster Stellung der Tischplatte
38 zur Wirkung kommen. Im oberen Bereich sind die beiden Stangen 9a, 9b bzw.
die entsprechenden Stangenteile der' Stangen 10 a, 10 b
durch ein übergangsstück, vorzugsweise in Gestalt eines Rundbügels 9c, 10c- fest
miteinander verbunden, wodurch die Stabilität des gesamten Gestells wesentlich verbessert
wird.
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Zweckmäßigerweise wird das Fahrgestell, einschließlich der Stangen
9 a, 9b; 10 a, 10 b und der Rundbügel 9c, 10c,
aus verchromtem und/oder lakkiertem Metall gefertigt, während die Tischplatten 20,
38 aus lackiertem oder furniertem oder kunststoffbeschichtetem Holz oder aus Kunststoff
oder einem anderen geeigneten Material bestehen können.
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Die Wirkungs- und Arbeitsweise des oben erläuterten Servierwagens
ist folgende.
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Zum Zusammenklappen des Servierwagens werden die beiden Tischplatten
20, 38 bei Ansicht in F i g. 1 im Uhrzeigersinn um 90° aufwärts geklappt,
und zwar um die Drehgelenke 15, 16 bzw. 33, 34. Sodann werden die beiden Fußschienen
1, 6 um die vertikalen, mit den Stangen 9 b, 10 b zusammenfallenden Drehachsen ebenfalls
um etwa 90° einwärts geschwenkt, wobei die Hülsen 12, 13 bzw. 25, 26
diese
Schwenkbewegung nicht mitmachen, vielmehr drehen sich nur die Stangen 9b, 106 mit,
so daß die rückwärtigen Stangen 9 a, 10a nach außen etwa in die Ebene gelangen,
die durch die Stangen 9 b, 10 b
hindurchgeht. Das Auseinanderklappen
vollzieht sich mit wenigen Handgriffen in umgekehrter Reihenfolge. Damit- die Tischplatten
20`, 38 wahlweise in aufwärts geklappter Stellung gehalten werden können,
sind zweckmäßig geeignete Arretierungen vorgesehen. Das Neigen der oberen Tischplatte
38 kann einfach durch Niederdrücken der Betätigungsliebe139 vollzogen werden,
so daß beim Loslassen der Betätigungshebel 39 wieder eine selbsttätige Arretierung
durch Klemmwirkung eintritt.
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Vorteilhaftcrweise können ferner zusätzliche Stützen vorgesehen werden,
die an den Vorderkanten der Auflageplatten angreifen, und zwar für den Fall, daß
der Servierwagen zum Transport ungewöhnlich großer Gewichte Benutzung finden soll.