DE7621499U1 - Vorrichtung zum verstrecken von kunststoffolien - Google Patents

Vorrichtung zum verstrecken von kunststoffolien

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DE7621499U1 DE19767621499 DE7621499U DE7621499U1 DE 7621499 U1 DE7621499 U1 DE 7621499U1 DE 19767621499 DE19767621499 DE 19767621499 DE 7621499 U DE7621499 U DE 7621499U DE 7621499 U1 DE7621499 U1 DE 7621499U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

DR. E. WiEGAN D DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DlPL-ING. C GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG TELEFON= 5554 76 8000 M ö N CH EN 2, TELEGJiAMME=ICARPATENT MATHUDENSTKASSc 12 TELEX: 52?06B KARP D
¥. 42518/76 12/kö
La Cellophane Paris (Frankreich)
Vorrichtung zum Verstrecken \ύη Kunststofffolien
Gemäß einem früheren nicht vorveröffentlichten Vorschlag für ein Verfahren zum ebenen kontinuierlichen Verstrecken von Kun sbstof folien oder dgl. wird die Folie in der Verstreckungszone an ihren Kanten von angetriebenen Spannkluppen erfaßt, die voneinander unabhängig sind, und jede Spannkluppe ist einem Wagen zugeordnet, der sich zwischen Führungsorganen frei verschiebt und dessen Verschiebung durch elektromotorische Kraft hervorgerufen ist, die von Linearmotoren erzeugt ist, deren ortsfeste Induktoren entlang der Führungsorgane angeordnet sind und deren Anker mit jedem der Wagen verbunden ist. Der frühere Vorschlag betrifft gleichfalls VerStreckungsvorrichtungen, die Linearmotoren verwenden, welche zur Durchführung äet Verfahrens dienen. Diese Vorrichtungen umfassen gewöhnlich so viele angetriebene Wagen, wie Spannkluppen vorhanden sind, ^iobei jeder Wagen eine Spannkluppe trägt.
Die Spannkluppen befinden sich.' gewöhnlich "beim Beginn der Verstreckung in Berührung miteinander und ihre Breite ist gleich der Breite der Wagen, die nicht unter eine gewisse untere Grenze verringert v/erden kann im Hinblick auf ausreichende Führung, die den Verschiebungsorganen gegeben werden muß, und im Hinblick auf den Raumbedarf der magnetischen Antriebstromkreise.
Unter der Wirkung der Linearmotoren und mit dem Fortschreiten der Verstreckung gelangen die Wagen und die von ihnen getragenen Spannkluppen außer Berührung miteinander und sie entfernen sich zunehmend voneinander in dem Ausmaß, in welchem das Ausmaß der LängsverStreckung zunimmt. Wenn beispielsweise jeder Wagen eine Länge L hat und das LängsverStreckungsverhältnis 4 ist, beträgt der Abstand von Achse zu Achse von benachbarten Spannkluppen 4L. wenn die Längsverstreckung vervollständigt ist, und der Abstand zwischen der Kante eines Wagens und der unmittelbar benachbarten Kante des nächstfolgenden Wagens beträgt 3L. Daraus ergibt sich, daß zwischen benachbarten Kanten zweier aufeinanderfolgender Spannkluppen die gestreckte Folie nicht mehr gehalten wird, wobei die Sander der Folie eine Gestalt annehmen, die als Brückenbogengestalt bezeichnet wird. Dieser ITachteil ist praktisch allen Verstreckungsverfahren eigen und er hat zur Folge, daß die erzeugten Folien an den Rändern heterogen sind, wodurch ihre wesentlichen Eigenschaften beeinflußt werden, nämlich die Dicke, die Ebenheit, die Seißdehnung, der Widerstand gegen Reißen, der Elastizitätsmodul usw. Es ist demgemäß erforderlich, den Rand dieser Folien zu beseitigen und den beseitigten Teil wegzuwerfen, wobei die Breite der beseitigten Seiten streifen um so größer ist, je größer der Abstand der Spannkluppen bei Beendigung der Verstreckung ist.
Die Erfindung bezieht sich nun insbesondere darauf, den geschilderten Nachteil zu verringern.
Die Erfindung betrifft demgemäß eine Vorrichtung zum einachsigen oder zweiachsigen gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Verstrecken von Kunststoffolien, wobei die Längsverstreckung durch angetriebene Spannkluppen erfolgt. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwisehen zwei angetriebenen Spannkluppen eine oder mehrere unabhängige Spannkluppen angeordnet sind, welche die Ränder der Folie erfassen und sich entlang der Führungsbahn frei verschieben können.
Die unabhängigen Spannkluppen, die zwisehen den angetriebenen Spannkluppen angeordnet sind, werden von der Folie in dem Ausmaß, in welchem die VerStreckung fortschreitet, angetrieben und sie entfernen sich zunehmend von den ihnen benachbarten angetriebenen Spannkluppen. Auf diese Weise wird die brückenbogenartige Gestalt an den Rändern der Folie zwischen benachbarten Spannkluppen verkleinert, weil der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Spannkluppen verkleinert ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die zu beseitigenden Ränder der Folien eine viel kleinere Breite haben, als sie haben würden, wenn die unabhängigen Spannkluppen nicht vorhanden wären.
Wird auf das oben erwähnte Beispiel Bezug genommen, gemäß welchem die beim Beginn der Län^sverStreckung sich in Berührung miteinander befindlichen Wagen eine Breite L- haben, und wird angenommen, daß jeder Wagen fünf Spannkluppen trägt, von denen jedoch nur eine einzige mit dem Wagen verbunden ist, so daß die vier anderen Spannkluppen unabhängig sind, beträgt bei
Beendigung der LängsverStreckung t der· Abstand zwischen zwei Stellen am Rand der Folie, an denen der Folienrand von einer Spannkluppe erfaßt ist, wobei zwei benachbarte Spannkluppen sich in einem Abstand von L/5 befinden, nicht mehr als
ti_-_i = (t - 1) L d^ 1 L
5 5 5 5
Dies steht im Gegensatz zu dem oben erwähnten Abstand von 3 I für den Fall, daß t = 3.
Die Amplitude der brückenbogenförmigen Gestalt an den Folienrändern, die sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannkluppen ergibt, ist demgemäß auf ein Fünftel ihres Wertes verringert, und die Bogenhöhe, welche die Breite des zu beseitigenden Randstreifens bestimmt, ist in der gleichen Größenordnung verringert* Dies ergibt sich aus den Fig. 1 und 2, in denen schematisch die Stellung zweier aufeinanderfolgender Spannkluppen gemäß der Erfindung dargestellt ist, wobei Fig. 1 die Stellung der Spannkluppen beim Beginn der Verstreckung, und Fig. 2 die Stellung der Spannkluppen bei Beendigung der Yersiredoing zeigt. Der Einfachheit halber ist nur die Ausführung auf einer Seite der VerStreckungszone dargestellt.
Es ist selbstverständlich zu verstehen, daß die ITängsverütreckung gleichzeitig mit der Querverstreckung ausgeführt werden kann. Hierfür genügt es, daß die nicht dargestellten symmetrischen Führungsschienen in entsprechender Weise divergieren.
Die zu ver streckende Folie Λ, die nur teilweise dargestellt ist, verschiebt sich in Längsrichtung, wie es
durch den Pfeil in den Pig. 1 und 2 angegeben ist, und zwar unter der Wirkung angetriebener Vagen 2 und 3, die auf Führungsschienen 4, 4' laufen. Zu jedem Wagen gehören gemäß der Darstellung in Fig. 1 fünf Spannkluppen, von denen eine Spannkluppe 5 mit dem Vagen 2 "bzw. 3 verbunden und demgemäß angetrieben ist, und von denen vier Spannkluppen 6 unabhängig sind und sich auf den Schienen 4, 4' frei verschieben können. Beim Beginn der Verstreckung in der Stellung gemäß Fig. 1 befinden sich die Vagen 2, 3 und die Spannkluppen 5i 6 praktisch in Berührung miteinander.
Bei Beendigung der Verstreckung befinden sich die angetriebenen Vagen 2, 3 in einem Abstand t χ L voneinander, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hierbei ist t das Ausmaß der Verstreckung und L die Breite jedes Wagens 2, 3.
Während der Verstreckung hat die Folie die unabhängigen, d.h. nicht angetriebenen Spannkluppen 6, die sich auf den Schienen 4 und 41 frei verschieben können, mitgezogen und diese Spannkluppen 6 nehmen nunmehr Stellungen ein, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich sind.
Die Brückenbogengestalt 8 der Folienränder zwischen benachbarten Spannkluppen 5, 6 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit der Verwendung der unabhängigen Spann— kluppen 6 viel kleiner als eine Brüekenbogengsstalt 9, die sich ergeben würde, wenn die unabhängigen Spannkluppen 6 nicht vorhanden wären, und die in Fig. 2 in "unterbrochenen linien dargestellt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vagen 2, 3 durch Linearmotoren angetrieben, jedoch können die Vagen auch auf andere Weise angetrieben werden.
r Streckungsvorrichtung gemäß der Erfindung ■wird nachstehend anhand der Pig« 5 und 4 beschrieben, vjobei jedoch die Erfindung aiii diese Ausführungsform nicht beschränkt ist.
Fig. 3 zeigt schematiseh einen angetriebenen ¥agen 2, der dxirch elektromotorische Kraft angetrieben ist, die von einem Line ar Stromkreis 7 geliefert viird.
Die Hauptführung in senkrechter Richtung und in seitlicher Sichtung ist gewährleistet durch eine ausreichende Anzahl von Rollen oder Rädern 12, die sich in Berührung mit einer der Führungsschienen 4- befinden.
Auf der Seite der Folie 1, deren Rand von der Spannkluppe 5 erfaßt ist, erfolgt die Führung lediglich in senkrechte Richtung mittels Führungsro11en oder Führungsrädern 12, die sich im Eingriff mit der anderen Führungsschiene 4' befinden.
Fig. 4 zeigt schematisch einen unabhängigen Vagen 10, der eine Spannkluppe 6 trägt, v/obei dieser Vagen 10 in senkrechter und in waagerechter Richtung entlang der Führungsschiene 4' durch Rollen oder Räder 12 geführt ist.
Für die Spannkluppen selbst kann irgendeine der bekannten Ausführungen verwendet werden.

Claims (2)

• » • · I · k · ■ — 7 — Schutz ansprü ehe
1. Yorriclrtrung zum einachsigen oder aufeinanderfolgenden oder gleichzeitigen zweiachsigen Verstrecken von Kunststoffolien, mit die Folienränder erfassenden angetriebenen Spannkluppen.} die auf einer führungseinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, äaß ziiischen zviei angei7rie"benen Spannkluppen (5) wenigstens eine und vorzugsweise mehrere die Polienränder erfassende unabhängige Spannkluppen (6) auf der führungseinrichtung (4f) frei verschiebbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Spannkluppen (5) jeweils an einem Vagen (2) angeordnet sind, für dessen Antrieb Linearmotoren (7) angeordnet sind.
DE19767621499 1975-07-07 1976-07-07 Vorrichtung zum verstrecken von kunststoffolien Expired DE7621499U1 (de)

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