DE7619592U1 - Vorrichtung zum abheften von endlosformularen mit fuehrungslochrand - Google Patents

Vorrichtung zum abheften von endlosformularen mit fuehrungslochrand

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DE7619592U1
DE7619592U1 DE7619592U DE7619592U DE7619592U1 DE 7619592 U1 DE7619592 U1 DE 7619592U1 DE 7619592 U DE7619592 U DE 7619592U DE 7619592 U DE7619592 U DE 7619592U DE 7619592 U1 DE7619592 U1 DE 7619592U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C7/00Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0015Staples
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Rudolf Möbus /
REUTLINGEN H I N D EN BU RQSTRASS E 65 TELEFON (07121)34718 ^
G 2802
Firma
Alpri-Holding AG
Bleicherweg 39
8027 Zürich / Schweiz
Vorrichtung zum Abheften von Endlosformularen mit Führungslochrand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheften von Endlosformularen mit Führungslochrand.
Bisher ist es üblich, Eadlosformulare, die in der Regel an zwei gegenüberliegenden Längsseiten
O..2
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\y.On? u. 10.76
G 2802 - 2 -
Führungslochränder aufweisen, mittels durch die Löcher geführter Schnüre zwecks Ablage miteinander zu verbinden. Dabei können die Endlosformulare auch zwischen steifen Deckeln verschnürt werden. Auch sind Mappen bekannt, in welche kleinere Formularstapel eingebracht und mittels Bändern eingeschnürt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abheften von Endlosformularen zu machen, die anpassungsfähiger als die bisher bekannten Vorrichtungen ist und die sich sehr preiswert gestalten läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die durch mindestens eine Flachschiene mit mehreren, in gleichmäßigen Abständen angebrachten Löchern zum Hindurchführen von an sAch bekannten Klammern mit einem Kopf und zwei aufbiegbaren Klammerschenkeln gekennzeichnet ist. Die Lochung der Flachschiene ist zweckmäßig an die genormte Lochung der Führungslochränder der Endlosformulare angepaßt. Zum Ablegen wird ein Stapel von Endlosformularen, die voneinander getrennt sind,
^1Oi?8/ 14.10.76
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übereinandergelegt. Auf der Oberseite, auf der Unterseite des Stapels oder auch mitten im Stapel wird eine Flachschiene oder ein Flachschienenabschnitt mit seinen Löchern fluchtend mit den Führungslöchern der Endlosformulare aufgelegt, an vorzugsweise mehreren Stellen werden Klammern durch miteinander ^ wuchtende Löcher der Endlosformulare und der Flachschiene gesteckt und die Klammern anschließend durch Aufspreizen ihrer Schenkelenden gesichert. Bei dickeren Formularstapeln können sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Stapels und eventuell auch noch in der Stapelmitte je eine Flachschiene angeordnet sein.
Die Flachschiene, zusätzliche Flachschienenabschnitte nAar* crPKcmderte Schieber, die mit normalen Flachschienen mittels der Klammern verbunden werden können, können mindestens an einem Ende in an sich bekannter Weise als Haken ausgebildet sein, so daß· die abgehefteten Endlosformulare mittels der Schiene in Aufbewahrungsschranke oder -behälter nach Art einer Hängeregistratur eingehängt werden können. Bei Flachschienen mit Schiebern, die an ihrem oberen Ende mit einem Quersteg versehen sind, wird
G 2802 - 4 -
durch den Quersteg einerseits eine obere Beschriftungsfläche und anderseits eine breite Auflagefläche erreicht, die ein Schräghängen der abgehefteten Stapel verhindert.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Endlosformulare nicht nur in Einzelformulare getrennt und entlang eines FührungsIoehrandes j miteinander verbunden werden brauchen, sondern daß
auch zusammenhängende Endlosformulare abgeheftet werden können. In diesem Falle wird die Flachschiene quer zu den Führungslochrändern der Endlosformulare entlang eines Randes des Formularstapels geführt, und die Verbindung mittels der Klammern erfolgt nur an den Ecken, wo jeweils ein Loch der anschließenden FührungsIochränder zum Hindurchführen der Klammern verwendet wird« Bei Endlosformularen, bei welchen der Abstand der beiden parallelen Führungslochränder keinem ganzzahligen Vielfachen einer Lochteilung der Flachschienen entspricht, kann die Flachschiene
"auch mTt Schiebern versehen sein, die mindestens
eine mit den Löchern der Flachschiene fluchtende Öffnung und eine seitlich abstehende Fahne aufweisen, die mindestens ein Loch besitzt, das gegenüber der mit den Löchern der Flachschiene fluchtenden Öffnung
ί j ζ Q 9 <j / ^n 7 £
G 2802 - 5 -
in Längsrichtung der Flachschiene versetzt angeordnet ist. Die Schieber, die aus Kunststoff gefertigt sein können und einen Laschenteil aufweisen, durch welchen die Flachschiene hindurchragt, werden mittels der erwähnten Klammern auf der Flachschiene befestigt. Der abzulegende Endlosformularstapel wird mittels Klammern an den Fahnen-der Schieber befestigt. Die zusammenhängenden Endlosformulare können durch Aufblättern entlang der Flachschiene alle ohne Behinderung gelesen werden,
Gewünschtenfalls können bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung die Flachschienen mit steifen Deckeln oder mit Schutzmappen kombiniert werdenβ
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine verkürzte Darstellung einer
Flachschiene einer Vorrichtung, mit welcher Endlosformulare abgeheftet sind;
■ ·
14.10.76
- 6 -
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung
entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zwei Klammern, die bei der Abheft
vorrichtung Verwendung finden;
Fig. 4 eine Teildarstellung einer abgewandelten
Ausführungsform einer Flachschiene mit aufgesetztem Schieber zum Abheften von zusammenhängenden Endlosformularblättern ;
Fig. 5 eine Schnitteilansicht der Vorrichtung
nach Fig. 4 in der in Fig. 4 angezeigten Schnittebene V-V;
Fig. 6 eine zweite Art eines auf sine Flach
schiene aufsetzbaren Schiebers;
Fig. 7 einen Schieber gemäß Fig. 6 mit ein
gebrachter Flachschiene in perspektivischer Darstellung;
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung
einer Vorrichtung mit einer schieberbesetzten Flachschiene;
Fig. 9 eine Profildarstellung eines Stapels mit
drei schieberbesetzten Flachschienen.
9?. Κ10.76
G 2802 - 7 -
Fig. 1 zeigt eine Flachschiene 10, die mit einer Reihe von in gleichmäßigen Abständen angebrachten Durchgangslöchern 11 versehen ist. De^ Durchmesser der Löcher 11 ist so groß gewählt, daß die aufbiegbaren Schenkel 12 von in Fig. 3 einzeln dargestellten Klammern 14, 15 hindurchgeschoben werden können. Der Durchmesser ist jedoch kleiner als der Durchmesser der Köpfe 13 der handelsüblichen Klammern. Die Lochteilung der Flachschiene 10 entspricht der genormten Lochteilung der Führungslochränder von Endlosformularen 16, die mit Hilfe mindestens einer Flachschiene 10 stapelweise abgeheftet werden sollen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. und 2 ist ein relativ dicker Stapel 17 von einzelnen Endlosformularen 16 abzulegen. In diesem Falle ist sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Stapels 17 eine Flachschiene 10 angeordnet, jeweils so, daß ihre Löcher 11 mit den Löchern eines FührungsIoehrandes der Endlosformulare 16 fluchten. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind in Abständen Klammern 14 oder 15 eingebracht, mit welchen die beiden Flachschienen 10 und der Stapel 17 aus Endlosformularen so zusammengehalten werden, wie aus dem Schnittbild der Fig. 2 ersichtlich
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ist. Bei schwächeren Stapeln 17 genügt auch eine einzige Flachschiene 10, die dann vorzugsweise auf der Unterseite des Stapels angeordnet wird.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist eine Flachschiene 20 verwendet, die an ihren beiden Enden zu einem Haken 21 ausgebildet ist. Diese Schiene 20 ist für Hängeregistraturen bestimmt. Auch die Schiene 20 ist in gleichmäßigen Abständen mit Löchern 11 versehen, wobei die Lochteilung der Lochteilung der Führungslöcher 22 des Führungslochrandes der abzuheftenden Endlosformulare 16 entspricht.
Ansführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 soll ein Stapel 23 von miteinander zusammenhängenden Endlosformularen 16 so abgeheftet werden, daß die einzelnen Formulare durch Aufklappen im Stapel ohne Behinderung lesbar bleiben. Zu diesem Zweck sind die Endlosformulare um eine parallel zu ihren Trennungslinien verlaufende Achse umklappbar gehaltert. Diese Linie verläuft senkrecht zu den Führungslochrändern der Endlosformulare 16. Da die Abstände der Führungslochränder der Endlosformulare nicht mit der Lochteilung der Führungslochränder zusammenfallen,
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ist der Stapel 23 an zwei Schiebern 24 befestigt, von denen einer aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist und welche auf die Flachschiene 20 aufgeschoben sind. Die Schieber 24 sind aus einem Blech- oder Kunststoffteil gefertigt und weisen einen Laschenteil auf, durch welchen die Flachschiene 20 hindurchgeführt ist (siehe Fig. 5). Der Schieber geht vom Laschenteil 25 in eine seitliche Fahne 26 über0 Im Laschenteil 25 sind drei Löcher 27 mit der Lochteilung der Flachschiene 20 angebracht, und der Schieber ist mittels zweier durch die Laschenlöcher 27 und mit ihnen fluchtende Löcher 11 der Flachschiene hindurchgeführte Klammern 14 fixiert, von welchen in Fig. 4 nur die Köpfe 13 ersichtlich sind. In der F«hne 26 sind zwei Löcher 28 ausgebildet, die gegenüber den Löchern 27 im Laschenteil 25 in Längsrichtung der Flachschiene 20 um die Strecke A versetzt angeordnet sind. Durch diese Versetzung wird die Abweichung des Führungslochrandabstandes von der Lochteilung der FührungsIoehrander ausgeglichen. Der Endlosformular-Stapel 23 ist an der Fahne 26 der Schieber 24 mittels Klammern 15 (Fige 5) befestigt, die durch ein Loch 28 der Fahne 26 der Schieber und ein mit diesem Loch 28 fluchtendes Loch 22 des FührungsIoehrandes der Endlosformulare des Stapels 23 hindurchgeführt sind.
...10
2 H.10.76
G 2802 - 10 -
Aus den Fig. 6 "bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung ersichtlich, te! welcher auf eine Flachschiene 10 der aus Fig. 1 ersichtlichen Form von beiden Seiten längliche Schieber 30 aufsetzbar sind, die an ihrem einen Ende zu einem Haken 31 geformt sind. In Fig. 6 ist nur einer dieser länglichen Schieber dargestellt, der gemäß Fig. 7 einen Stegteil 32 aufweist, in welchem eine nach einer Seite des Stegteiles offene Rinne 33 zur Aufnahme der Flachschiene 10 ausgebildet ist. Am oberen Ende des Längssteges 32 des Schiebers 30 schließt sich ein Quersteg 34 an, so daß der Schieber 30 einen aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlichen T-förmigen Querschnitt aufweist.
¥ie aus Fig. 6 ersiclrciicn ist, eralx-cukt sich der Quersteg 34 bis in den Bereich des Hakens 31 des Schiebers 30o Dadurch wird im Hakenbereich eine relativ große und durch die Breite des Quersteges bestimmte Auflagefläche für die Schieber 30 erzielt, so daß der Schieber unter dem Gewicht eines angehängten Papierstapels 35 nicht zum Kippen gebracht werden kann, auch nicht, wenn die Schieber 30 nicht -wie in Fig. 8 - symmetrisch im Stapel 35 angeordnet sind, sondern einseitig analog einer Anordnung gemäß Fig. 5 am Stapel sitzen.
11 j . . ι ι
7R19592
G 2802 - 11 -
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis wix'd der Stapel durch Klammern 15 zusammengehalten und mit den Schiebern 30 und der Flachschiene 10 verbunden. Mittels der länglichen Schieber 30 kann die Flachschiene 10 in beliebigem Maße verlängert werden.
Fig. 9 zeigt, wie mit den Abheftvorrichtungen auch extrem dicke Formularstapel 36 für eine hängende Aufbewahrung abgeheftet werden können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei mit länglichen Schiebern 30 versehene Flachschienen 10 eingesetzt. Die Flachschienen 10 sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Klammern 15 brauchen keine der Stapelstarke entsprechende Gesamtlänge aufweisen. So genügt, vcnn die Klammem den Abst-?*"1 wischen zwei benachbarten Halteschienen oder deren Schiebern 30 überbrücken. In diesem Falle sind versetzt zueinander in der mittleren Flachschien£ oder deren Haltern 30 die mit gestrichelten Linien angedeuteten Köpfe 13 von Klammern 15 angeordnet, die sich einmal nach der einen Seite zu der linken äußeren Flachschiene und zum andern nach der entgegengesetzten Seite zu der rechten äußeren Flachschiene hin erstrecken»
...12
R15-7 b 9 2 14.10.76
G 2802 - 12 -
Wie in Fig. 7 angedeutet ist, kann die Oberseite des Quersteges 34 der länglichen Schieber 30 als Beschriftungsfläche 37 dienen. Beispielsweise können auf diese Fläche 37 Schriftbänder aufgeklebt ;| werden.
...13
7R19592 14.10.76

Claims (7)

G 2802 - 13 - Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Abheften von Endlosformularen mit Führungslochrand, gekennzeichnet durch mindestens eine Flachschiene (10, 20) mit mehreren, in gleichmäßigen Abständen angebrachten Löchern (11) zum Hindurchführen von an sich bekannten Klammern (14, 15) mit einem Kopf (13) und zwei aufbiegbaren Klammerschenkeln (12).
2. Vorricht'ing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene (20) mindestens an einem Ende in an sich bekannter Weise als Haken (21) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Endbereichen der Flachschiene (10) längliche Schieber (30) angeordnet sind, die mindestens an ihrem einen Ende zu einem Haken (31) geformt sind und eine mit der Lochreihe der Flachschiene (10) fluchtende Lochreihe aufweisen, und daß die Schieber (30) an ihrem oberen Ende einen ungelochten Quersteg (34) aufweisen (Fig. 7-9)
...14
7R19592 14.10.76
G 2802 - 14 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (30) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (30) mit einer nach einer Seite offenen Längsrinne (33) ?ur Aufnahme der Flachschiene (10) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene (20) mit Schiebern (24) versehen ist, die mindestens eine mit den Löchern (11) der Flachschiene fluchtende Öffnung (27) und eine seitlich abstehende Fahne (26) aufweisen, die mindestens ein Loch (28) besitzt, das gegenüber der mit den Löchern (11) der Flachschiene (20) fluchtenden Öffnung (27) in Längsrichtung der Flachschiene versetzt angeordnet ist (Fig. 4+5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (24) als Blech- oder Kunststoffteil gefertigt sind und einen Laschenteil (25) aufweisen, durch welchen die Flachschiene (20) hindurchgeführt ist.
...15
U.10.76
G 2802 - 15 -
8ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene (10, 20) entlang des Randes eines Deckels angeordnet ist, der dort mit einer deckungsgleichen Lochung versehen ist.
DE7619592U 1976-06-21 1976-06-21 Vorrichtung zum abheften von endlosformularen mit fuehrungslochrand Expired DE7619592U1 (de)

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DE (1) DE7619592U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218936A1 (de) * 1992-06-10 1993-12-16 Leitz Louis Kg Hängeschiene für Hängetaschen oder -mappen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218936A1 (de) * 1992-06-10 1993-12-16 Leitz Louis Kg Hängeschiene für Hängetaschen oder -mappen

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