DE7619592U1 - Vorrichtung zum abheften von endlosformularen mit fuehrungslochrand - Google Patents
Vorrichtung zum abheften von endlosformularen mit fuehrungslochrandInfo
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- B25C7/00—Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Patentanwalt Dipl.-Ing. Rudolf Möbus /
REUTLINGEN H I N D EN BU RQSTRASS E 65 TELEFON (07121)34718 ^
G 2802
Firma
Alpri-Holding AG
Bleicherweg 39
8027 Zürich / Schweiz
Bleicherweg 39
8027 Zürich / Schweiz
Vorrichtung zum Abheften von Endlosformularen mit Führungslochrand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheften von Endlosformularen mit Führungslochrand.
Bisher ist es üblich, Eadlosformulare, die in der
Regel an zwei gegenüberliegenden Längsseiten
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G 2802 - 2 -
Führungslochränder aufweisen, mittels durch die Löcher geführter Schnüre zwecks Ablage miteinander
zu verbinden. Dabei können die Endlosformulare auch zwischen steifen Deckeln verschnürt werden.
Auch sind Mappen bekannt, in welche kleinere Formularstapel eingebracht und mittels Bändern
eingeschnürt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abheften von Endlosformularen zu machen,
die anpassungsfähiger als die bisher bekannten Vorrichtungen ist und die sich sehr preiswert gestalten
läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die durch mindestens eine
Flachschiene mit mehreren, in gleichmäßigen Abständen angebrachten Löchern zum Hindurchführen von an sAch
bekannten Klammern mit einem Kopf und zwei aufbiegbaren Klammerschenkeln gekennzeichnet ist. Die
Lochung der Flachschiene ist zweckmäßig an die genormte Lochung der Führungslochränder der Endlosformulare
angepaßt. Zum Ablegen wird ein Stapel von Endlosformularen, die voneinander getrennt sind,
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übereinandergelegt. Auf der Oberseite, auf der
Unterseite des Stapels oder auch mitten im Stapel wird eine Flachschiene oder ein Flachschienenabschnitt
mit seinen Löchern fluchtend mit den Führungslöchern
der Endlosformulare aufgelegt, an vorzugsweise mehreren Stellen werden Klammern durch miteinander ^ wuchtende
Löcher der Endlosformulare und der Flachschiene gesteckt und die Klammern anschließend durch Aufspreizen
ihrer Schenkelenden gesichert. Bei dickeren Formularstapeln können sowohl auf der
Oberseite als auch auf der Unterseite des Stapels und eventuell auch noch in der Stapelmitte je eine
Flachschiene angeordnet sein.
Die Flachschiene, zusätzliche Flachschienenabschnitte nAar* crPKcmderte Schieber, die mit normalen Flachschienen
mittels der Klammern verbunden werden können, können mindestens an einem Ende in an sich
bekannter Weise als Haken ausgebildet sein, so daß· die abgehefteten Endlosformulare mittels der Schiene
in Aufbewahrungsschranke oder -behälter nach Art
einer Hängeregistratur eingehängt werden können. Bei Flachschienen mit Schiebern, die an ihrem
oberen Ende mit einem Quersteg versehen sind, wird
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durch den Quersteg einerseits eine obere Beschriftungsfläche und anderseits eine breite Auflagefläche erreicht,
die ein Schräghängen der abgehefteten Stapel verhindert.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat den
Vorteil, daß die Endlosformulare nicht nur in Einzelformulare getrennt und entlang eines FührungsIoehrandes
j miteinander verbunden werden brauchen, sondern daß
auch zusammenhängende Endlosformulare abgeheftet
werden können. In diesem Falle wird die Flachschiene quer zu den Führungslochrändern der Endlosformulare
entlang eines Randes des Formularstapels geführt, und die Verbindung mittels der Klammern erfolgt nur
an den Ecken, wo jeweils ein Loch der anschließenden FührungsIochränder zum Hindurchführen der Klammern
verwendet wird« Bei Endlosformularen, bei welchen der Abstand der beiden parallelen Führungslochränder
keinem ganzzahligen Vielfachen einer Lochteilung der Flachschienen entspricht, kann die Flachschiene
"auch mTt Schiebern versehen sein, die mindestens
eine mit den Löchern der Flachschiene fluchtende Öffnung und eine seitlich abstehende Fahne aufweisen,
die mindestens ein Loch besitzt, das gegenüber der mit den Löchern der Flachschiene fluchtenden Öffnung
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in Längsrichtung der Flachschiene versetzt angeordnet
ist. Die Schieber, die aus Kunststoff gefertigt sein können und einen Laschenteil aufweisen, durch
welchen die Flachschiene hindurchragt, werden mittels der erwähnten Klammern auf der Flachschiene befestigt.
Der abzulegende Endlosformularstapel wird mittels Klammern an den Fahnen-der Schieber
befestigt. Die zusammenhängenden Endlosformulare können durch Aufblättern entlang der Flachschiene
alle ohne Behinderung gelesen werden,
Gewünschtenfalls können bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung die Flachschienen mit
steifen Deckeln oder mit Schutzmappen kombiniert werdenβ
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine verkürzte Darstellung einer
Flachschiene einer Vorrichtung, mit welcher Endlosformulare
abgeheftet sind;
■ ·
14.10.76
- 6 -
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung
entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zwei Klammern, die bei der Abheft
vorrichtung Verwendung finden;
Fig. 4 eine Teildarstellung einer abgewandelten
Ausführungsform einer Flachschiene mit aufgesetztem Schieber zum Abheften
von zusammenhängenden Endlosformularblättern ;
Fig. 5 eine Schnitteilansicht der Vorrichtung
nach Fig. 4 in der in Fig. 4 angezeigten Schnittebene V-V;
Fig. 6 eine zweite Art eines auf sine Flach
schiene aufsetzbaren Schiebers;
Fig. 7 einen Schieber gemäß Fig. 6 mit ein
gebrachter Flachschiene in perspektivischer Darstellung;
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung
einer Vorrichtung mit einer schieberbesetzten Flachschiene;
Fig. 9 eine Profildarstellung eines Stapels mit
drei schieberbesetzten Flachschienen.
9?. Κ10.76
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Fig. 1 zeigt eine Flachschiene 10, die mit einer Reihe von in gleichmäßigen Abständen angebrachten
Durchgangslöchern 11 versehen ist. De^ Durchmesser
der Löcher 11 ist so groß gewählt, daß die aufbiegbaren Schenkel 12 von in Fig. 3 einzeln dargestellten
Klammern 14, 15 hindurchgeschoben werden können. Der Durchmesser ist jedoch kleiner als der Durchmesser
der Köpfe 13 der handelsüblichen Klammern. Die Lochteilung
der Flachschiene 10 entspricht der genormten Lochteilung der Führungslochränder von Endlosformularen
16, die mit Hilfe mindestens einer Flachschiene 10 stapelweise abgeheftet werden
sollen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. und 2 ist ein relativ dicker Stapel 17 von einzelnen
Endlosformularen 16 abzulegen. In diesem Falle ist sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite
des Stapels 17 eine Flachschiene 10 angeordnet, jeweils so, daß ihre Löcher 11 mit den Löchern
eines FührungsIoehrandes der Endlosformulare 16
fluchten. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind in Abständen Klammern 14 oder 15 eingebracht, mit
welchen die beiden Flachschienen 10 und der Stapel 17 aus Endlosformularen so zusammengehalten
werden, wie aus dem Schnittbild der Fig. 2 ersichtlich
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ist. Bei schwächeren Stapeln 17 genügt auch eine einzige Flachschiene 10, die dann vorzugsweise auf
der Unterseite des Stapels angeordnet wird.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist eine Flachschiene 20 verwendet, die an ihren beiden
Enden zu einem Haken 21 ausgebildet ist. Diese Schiene 20 ist für Hängeregistraturen bestimmt.
Auch die Schiene 20 ist in gleichmäßigen Abständen mit Löchern 11 versehen, wobei die Lochteilung
der Lochteilung der Führungslöcher 22 des Führungslochrandes
der abzuheftenden Endlosformulare 16 entspricht.
Ansführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 soll
ein Stapel 23 von miteinander zusammenhängenden Endlosformularen 16 so abgeheftet werden, daß die
einzelnen Formulare durch Aufklappen im Stapel ohne Behinderung lesbar bleiben. Zu diesem Zweck
sind die Endlosformulare um eine parallel zu ihren Trennungslinien verlaufende Achse umklappbar gehaltert.
Diese Linie verläuft senkrecht zu den Führungslochrändern der Endlosformulare 16. Da die Abstände
der Führungslochränder der Endlosformulare nicht mit der Lochteilung der Führungslochränder zusammenfallen,
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ist der Stapel 23 an zwei Schiebern 24 befestigt, von denen einer aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich
ist und welche auf die Flachschiene 20 aufgeschoben sind. Die Schieber 24 sind aus einem Blech- oder
Kunststoffteil gefertigt und weisen einen Laschenteil
auf, durch welchen die Flachschiene 20 hindurchgeführt ist (siehe Fig. 5). Der Schieber geht vom Laschenteil
25 in eine seitliche Fahne 26 über0 Im Laschenteil 25 sind drei Löcher 27 mit der Lochteilung
der Flachschiene 20 angebracht, und der Schieber ist mittels zweier durch die Laschenlöcher 27 und
mit ihnen fluchtende Löcher 11 der Flachschiene hindurchgeführte Klammern 14 fixiert, von welchen
in Fig. 4 nur die Köpfe 13 ersichtlich sind. In der F«hne 26 sind zwei Löcher 28 ausgebildet, die gegenüber
den Löchern 27 im Laschenteil 25 in Längsrichtung der Flachschiene 20 um die Strecke A versetzt
angeordnet sind. Durch diese Versetzung wird die Abweichung des Führungslochrandabstandes von der
Lochteilung der FührungsIoehrander ausgeglichen.
Der Endlosformular-Stapel 23 ist an der Fahne 26 der Schieber 24 mittels Klammern 15 (Fige 5)
befestigt, die durch ein Loch 28 der Fahne 26 der Schieber und ein mit diesem Loch 28 fluchtendes
Loch 22 des FührungsIoehrandes der Endlosformulare
des Stapels 23 hindurchgeführt sind.
...10
2 H.10.76
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Aus den Fig. 6 "bis 9 ist eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung ersichtlich, te! welcher auf eine
Flachschiene 10 der aus Fig. 1 ersichtlichen Form von beiden Seiten längliche Schieber 30 aufsetzbar
sind, die an ihrem einen Ende zu einem Haken 31 geformt sind. In Fig. 6 ist nur einer dieser länglichen Schieber dargestellt, der gemäß Fig. 7 einen
Stegteil 32 aufweist, in welchem eine nach einer Seite des Stegteiles offene Rinne 33 zur Aufnahme der
Flachschiene 10 ausgebildet ist. Am oberen Ende des Längssteges 32 des Schiebers 30 schließt
sich ein Quersteg 34 an, so daß der Schieber 30 einen aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlichen T-förmigen
Querschnitt aufweist.
¥ie aus Fig. 6 ersiclrciicn ist, eralx-cukt sich
der Quersteg 34 bis in den Bereich des Hakens 31 des Schiebers 30o Dadurch wird im Hakenbereich
eine relativ große und durch die Breite des Quersteges bestimmte Auflagefläche für die Schieber 30 erzielt,
so daß der Schieber unter dem Gewicht eines angehängten Papierstapels 35 nicht zum Kippen gebracht werden
kann, auch nicht, wenn die Schieber 30 nicht -wie in Fig. 8 - symmetrisch im Stapel 35 angeordnet
sind, sondern einseitig analog einer Anordnung gemäß Fig. 5 am Stapel sitzen.
11 j . . ι ι
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Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis wix'd der Stapel durch Klammern 15 zusammengehalten
und mit den Schiebern 30 und der Flachschiene 10 verbunden. Mittels der länglichen Schieber 30 kann
die Flachschiene 10 in beliebigem Maße verlängert werden.
Fig. 9 zeigt, wie mit den Abheftvorrichtungen auch extrem dicke Formularstapel 36 für eine hängende
Aufbewahrung abgeheftet werden können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei mit länglichen
Schiebern 30 versehene Flachschienen 10 eingesetzt. Die Flachschienen 10 sind in der Zeichnung
nicht dargestellt. Die Klammern 15 brauchen keine der Stapelstarke entsprechende Gesamtlänge aufweisen.
So genügt, vcnn die Klammem den Abst-?*"1 wischen
zwei benachbarten Halteschienen oder deren Schiebern 30 überbrücken. In diesem Falle sind
versetzt zueinander in der mittleren Flachschien£ oder deren Haltern 30 die mit gestrichelten Linien
angedeuteten Köpfe 13 von Klammern 15 angeordnet, die sich einmal nach der einen Seite zu der linken
äußeren Flachschiene und zum andern nach der entgegengesetzten Seite zu der rechten äußeren Flachschiene
hin erstrecken»
...12
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G 2802 - 12 -
Wie in Fig. 7 angedeutet ist, kann die Oberseite des Quersteges 34 der länglichen Schieber 30
als Beschriftungsfläche 37 dienen. Beispielsweise können auf diese Fläche 37 Schriftbänder aufgeklebt ;|
werden.
...13
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abheften von Endlosformularen
mit Führungslochrand, gekennzeichnet durch mindestens eine Flachschiene (10, 20) mit
mehreren, in gleichmäßigen Abständen angebrachten Löchern (11) zum Hindurchführen von an sich
bekannten Klammern (14, 15) mit einem Kopf (13)
und zwei aufbiegbaren Klammerschenkeln (12).
2. Vorricht'ing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachschiene (20) mindestens an einem Ende in an sich bekannter Weise als Haken (21)
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in beiden Endbereichen der Flachschiene (10) längliche Schieber (30) angeordnet sind, die
mindestens an ihrem einen Ende zu einem Haken (31) geformt sind und eine mit der Lochreihe der
Flachschiene (10) fluchtende Lochreihe aufweisen, und daß die Schieber (30) an ihrem oberen Ende
einen ungelochten Quersteg (34) aufweisen (Fig. 7-9)
...14
7R19592 14.10.76
G 2802 - 14 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (30) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (30) mit einer
nach einer Seite offenen Längsrinne (33) ?ur
Aufnahme der Flachschiene (10) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene (20) mit
Schiebern (24) versehen ist, die mindestens eine mit den Löchern (11) der Flachschiene fluchtende
Öffnung (27) und eine seitlich abstehende Fahne (26) aufweisen, die mindestens ein Loch (28) besitzt,
das gegenüber der mit den Löchern (11) der Flachschiene (20) fluchtenden Öffnung (27) in Längsrichtung
der Flachschiene versetzt angeordnet ist (Fig. 4+5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (24) als Blech- oder
Kunststoffteil gefertigt sind und einen Laschenteil (25) aufweisen, durch welchen die Flachschiene
(20) hindurchgeführt ist.
...15
U.10.76
G 2802 - 15 -
8ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene (10, 20) entlang des Randes eines
Deckels angeordnet ist, der dort mit einer deckungsgleichen Lochung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7619592U DE7619592U1 (de) | 1976-06-21 | 1976-06-21 | Vorrichtung zum abheften von endlosformularen mit fuehrungslochrand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7619592U DE7619592U1 (de) | 1976-06-21 | 1976-06-21 | Vorrichtung zum abheften von endlosformularen mit fuehrungslochrand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7619592U1 true DE7619592U1 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=6666623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7619592U Expired DE7619592U1 (de) | 1976-06-21 | 1976-06-21 | Vorrichtung zum abheften von endlosformularen mit fuehrungslochrand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7619592U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218936A1 (de) * | 1992-06-10 | 1993-12-16 | Leitz Louis Kg | Hängeschiene für Hängetaschen oder -mappen |
-
1976
- 1976-06-21 DE DE7619592U patent/DE7619592U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218936A1 (de) * | 1992-06-10 | 1993-12-16 | Leitz Louis Kg | Hängeschiene für Hängetaschen oder -mappen |
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