DE7618731U1 - Verkuerzbarer schirm - Google Patents

Verkuerzbarer schirm

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Kortenbach & Rauh Kg 5650 Solingen
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Description

Unser Zeichen: 17 137 Datum: j Q Jy^j
Kortenbach & Rauh KG, 5650 Solingen 15, Weyer Strasse 277
Verkürzbarer Schirm
Die Erfindung betrifft einen verkürzbaren Schirm mit durch \ Teleskopieren und/oder Zusammenklappen verkürzbaren, aas
Schirmdach tragenden Schienen, deren innerste Schienenteile
\ an einer auf einem verkürzbaren Stock befestigten Krone ange-
lenkt sind und die jeweils mittels mindestens einer Gabel
\ durch mindestens einen Schieber verschwenkbar sind, wobei
\ jedes äußerste Schienenteil durch eine an einer Verlängerung
desselben angreifende Steuerstange klappbar am benachbarten
/ Schienenteil angelenkt ist.
Verkürzbare Schirme mit einem klappbaren äußersten Schienenteil sind sowohl mit teleskopierbaren Dachschienen als auch mit scherenartig zusammenklappbaren Gestellschienen bekannt. Bei beiden Ausführungen haben die abklappbaren Schienenteile beim öffnen des Schirmes die Tendenz, in die angeklappte Stellung zurückzuklappen,wodurch der äußere Ring des Schirmdaches zusammengefaltet wird. Dies wird bei den bekannten Ausführungen durah Verwendung von Steuerstangen unterbunden, die jeweils an einer Verlängerung des äußersten, abklappbaren Schienenteils angreifen und eine zwangsläufige Abklappbewegung dieses äußersten Schienenteils beim öffnen des Schirmes erzwingen.
Un. den durch die Steuerstangen erzeugten Bewegungsablauf auf die Bewegung der übrigen Gestellteile abzustimmen, ist es bei den bekannten Ausführungen erforderlich,entweder federnde Zwischen-
Teltfon (OJ11) H 05 H · Tilesramm»drejiei D»b»p»lcnl ■ Postscheckkonto Käln 227610
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elemente anzuordnen oder eine Langloch-Verbindung zwischen dem außenliegenden Ende der Steuerstange und der Verlängerung am innenliegenden Ende des klappbaren Schienen'oeils vorzusehen. Während die mit einer Langloch-Verbindung versehenen Ausführungen den Nachteil besitzen, daß die Klappbewegung der äußersten Schienenteile nur unvollkommen gesteuert wird, haftet den mit federnden Zwischenelementen versehenen Ausführungen der Nachteil an, daß sie sowohl in der Herstellung als auch bei der Montage teuer und darüber hinaus in besonderem Maße störanfällig sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden und ein zwangsweises Abklappen der äußersten Schienenteile ohne die Verwendung von federnden Zwischenelementen oder die Steuerbewegung teilweise aufhebenden Langloch-Verbindungen zu bewirken, ist bereits vorgeschlagen worden, das innere Ende der Steuerstangen jeweils an einem auf dem mittleren Schienenteil angeordneten Gleitscharnier schwenkbar zu befestigen, welches mittels eines Lenkers an der Gabel angelenkt ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß mittels starrer Verbindungen ein frühzeitiges Abklappen der äußersten Schienenteile erreicht und ein Zurückklappen des äußeren Schirmdachringes verhindert wird.
Bei den voranstehend erläuterten Ausführungen istves insgesamt nicht möglich,den Schirm mit abgeklappten äußersten Schienenteilen zu schließen, da die Steuerstangen beim Schließen des Schirmes zwangsläufig ein Anklappen der äußersten Schienenteile an die mittleren Schienenteile bewirken. Es ist jedoch vielfach erwünscht, die äußersten Schienenteile trotz eines Zusammengefalteten Schirmdaches in der abgeklappten Stellung zu belassen,wenn der Schirmbezug nach Gebrauch getrocknet werden soll, ohne daß die Möglichkeit besteht, das Schirmdach aufzuspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem verkürzbaren Schirm der eingangs beschriebenen Art unter Beibehaltung eines frühzeitigen Abklappens der äußersten Schienenteile während des öffnens des Schirmes die Möglichkeit zu schaffen,die äußersten
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Schienenteile beim Schließen des Schirmes wahlweise in der abgeklappten Stellung zu belassen oder zur Anlage an den benachbarten Schienenteilen zurückzuklappen.
Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das innenliegende Ende jeder Steuerstange an einem auf der Gabel verschiebbaren Gleitscharnier angelenkt ist* Die Verschiebbarkeit des Gleitscharniers wird erfindungsgemäß hierbei auf einen Bereich zwischen der Anlage am Scharnier und einem im Abstand vom Scharnier angeordneten Anschlag begrenzt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß der Benutzer des Schirmes die Möglichkeit besitzt, den an den äußersten Schienenteilen befestigten Ring des Schirmdaches bei zusammengefaltetem Schirm wahlweise in die zurückgeklappte Lage zu bringen oder in gestrecktem Zustand zu belassen,da das auf fer Gabel angeordnete Gleitscharnier bei zusammengefaltetem Schirm innerhalb seines Verschiebebereiches zwischen zwei Endstellungen bewegt werden kann, von denen die eine die abgeklappte und die andere die angeklappte Stellung der äußersten Schienenteile ergibt. Neben dieser Wahlmöclichkeit hinsichtlich de-n Lage der äußersten Schienenteile bei zusammengefaltetem Schirm wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung beim öffnen des Schirmes ein Bewegungsablauf erzielt, durch den die äußersten Schienenteile frühzeitig abgeklappt werden, so daß nicht nur ein Zurückbleiben des äußeren Ringes des Schirmdaches beim öffnen des Schirmes verhindert,sondern insgesamt ein günstiger Bewegungsablauf erzielt wird, und zwar durch die infolge der Bewegung des Gleitscharniers auf der Gabel erzielte Vergrößerung des Hebelarmes für die mittels der Steuerstangen bewirkte Abklappbewegung der äußersten Schienenteile.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gleitscharnier im Querschnitt U-förmig mit freien Gabelenden ausgebildet und auf der Außenseite der Gabel verschiebbar angeordnet, wobei das innenliegende Ende der Steuerstange mittels eines Nietbolzens seitlich am Gleitscharnier angelenkt ist. Hierdurch
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ergibt sich eine einfache Ausbildung und Montage des Gleitscharniers, dessen innere Endstellung durch einen auf der Aussenseite der Gabel angeordneten Anschlag bestimmt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Gleitscharnier hülsenartig ausgebildet und mit zwei Öffnungen zum Einhängen des hakenförmig abgebogenen Endes der Steuerstange versehen. Bei dieser Ausführung kann auf die Verwendung eines Material- und Arbeitskosten verursachenden Fiets zur Befestigung des innenliegenden Endes der Steuerstange verzichtet werden. Gleichzeitig kann die Verschiebbarkeit des Gleitscharniers durch einen für das hakenförmige Ende der Steuerstange vorgesehenen Schlitz im Steg der im Querschnitt U-förmigen Gabel ermöglicht werden, wobei die Länge des Verschiebeweges zugleich durch die Länge des Schlitzes bestimmt wird, so daß auch auf die zusätzliche Ausbildung eines Anschlages verzichtet werden kann.
Die voranstehend erläuterte Erfindung ist nicht an eine bestimmte Ausführungsform des verkürzbaren Schirmes gebunden,da sie sowohl für einfaate Klappschirme als auch für mindestens zweifach xrovslriiYi^Ko ύί£λ Q «-»V» 4 >im<a rraa-I crnöf -t of Parian τ τανιο νιο Qr»"H"i iar>or"vt~.O"f T ο
entweder teleskopierbar oder durch Zusammenklappen verkürzbar sind.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schirmes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines dreifach verkürzbaren Schirmes,dessen äußerste Schienenteile klappbar und dessen innenliegende Schienenteile teleskopierbar sind,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines dreifach verkürzbaren Schirmes, dessen äußerste Schienenteile klappbar und dessen innenliegende Schienenteile scherenartig zusammenklappbar sind,
Fig. 3 eine Darstellung des in Fig.l gezeigten Schirmes im aufgespannten Zustand,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Gleitscharnieres gemäß Fig.3,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung des Gleitscharnieres bei einem Schirm gemäß Fig. J>,
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Pig. 6 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Einzelheit des in Fig.5 verwendeten Gleitscharniers,
Fig. 7 eine Verwendung des in den Figuren 3 und 4 dargestellten Gleitscharniers an einem Scherenschirm gemäß Fig.2 und
Fig. 8 eine Darstellung des in den Figuren 5 und 6 dargestellten Gleitscharniers ebenfalls an einem Scherenschirm.
Bei aem in den Figuren 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen sogenannten Flachschirm mit einem dreiteiligen Stock 1, der aus einem Außenrohr la, einem Mittelrohr Ib und einem Innenrohr Ic besteht, die teleskopierbar ineinander geführt sind. Am freien Ende des Außenrohres la ist eine Krone 2 befestigt, an welcher der auf der Zeichnung nicht dargestellte Schirmbezug mittels eines Tops 2a festgelegt wird. Auf dem Außenrohr la ist weiterhin ein Schieber 5 beweglich angeordnet, an dem mehrere Gabeln 4 angelenkt sind. Auf der Zeichnung ist der besseren 'Übersichtlichkeit wegen nur eine Gabel 4 dargestellt. Üblicherweise werden acht Gabeln 4 verwendet.
Das außenliegende Ende jeder Gabel 4 ist an einem Scharnier 5 angelenkt, welches am innenliegenden Ende eines mittleren Schienenteiles 6 befestigt ist. Am Außenende dieses Schienenteiles 6 ist mittels eines Klappbolzens 8a ein Klappscharnier 8 angelenkt,welches auf das innenliegende Ende eines äußersten Schienenteiles 7 aufgeklemmt ist. Dieses äußerste Schienenteil J ist mit Hilfe des KlappsEharnieres 8 klappbar am mittleren Schienenteil 6 angeordnet, wobei die Klappbewegung mittels einer Steuerstange 9 steuerbar ist, die an dem über den Klappbolzen 8a nach innen verlängerten Teil des Klappscharniers 8 mittels eines Gelenkbolzens 9a angelenkt ist. Zur Befestigung des Schirmbezuges ist jedes äußerste Schienenteil 1J mit einer Spitze 7a versehen,in der ebenso wie an den Scharnieren 5 und 8 Löcher zur Befestigung des Schirmbezuges vorgesehen sind.
Der verkürzbare Schirm nach den Fig.l und 5 ist hinsichtlich des mittleren Schienenteiles 6 als teleskopierbarer Schirm ausgebildet und besitzt ein innerstes Schienenteil 11, in welches das mittlere
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Schienenteil 6 teleskopartig hineinschiebbar ist. Dieses innerste Schienenteil 11 ist mit seinem innenliegenden Ende an der Krone 2 verschwenkbar angelenkt. Auf dem außenliegenden Ende trägt das Schienenteil 11 ein Bändchen 11a, an dem das auf dem mittleren Schienenteil 6 befestigte Scharnier 5 bei geöffnetem Schirm zur Anlage kommt, wie dies in Fig.3 dargestellt ist. Schließlich besitzt der Schirm nach den Figuren 1 und 3 an den Gabeln 4 angelenkte Hilfsgabeln 12, die mittels eines Hilfsschiebers 13 verschwenkbar sind, der auf dem Außenrohr la des Stockes 1 gleitet.
Das innenliegende Ende der Steuerstange 9 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 3 an einem Gleitscharnier Io angelenkt, welches verschiebbar auf der Gabel 4 geführt ist. Das Gleitscharnier Io ist bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 3 im Querschnitt U-förmig mit freien Gabelenden lob ausgebildet. Das innenliegende Ende der Steuerstange 9 ist mittels eines Nic-obolzens loccseitlieh am Gleitscharnier Io angelenkt. Die Ausbildung des Gleitscharniers Io ist in vergrößertem Maßstab in Fig.4 gezeigt. Diese Darstellung läßt darüber hinaus erkennen, daß die Verschiebbarkeit des Gleitscharniers Io begrenzt ist, und zwar einmal durch Anlage am Scharnier 5 und zum anderen durch Anlage an einem Anschlag 4b,der an der Gabel 4 ausgebildet ist.
In den Figuren 5 und β ist eine zweite Ausführungsmöglichkeit für das Gleitscharnier Io gezeigt. Dieses Gleitscharnier Io ist hülsenartig ausgebildet und mit zwei öffnungen loa zum Einhängen der Steuerstange 9 versehen,die zu diesem Zweck ein hakenförmig abgebogenes Ende 9b aufweist. Die Beweglichkeit dieses Gleitscharniers Io ist durch einen Schlitz 4a begrenzt,der im Steg der im Querschnitt U-förmigen Gabel 4 ausgebildet ist,wie dies in Big.6 angedeutet wurde.
Die Figuren 2,7 und 8 lassen erkennen, daß die voranstehend beschriebenen beiden Ausführungsmöglichkeiten eines Gleitscharnje rs nicht auf die Verwendung an teleskopierbaren Schirmen beschränkt sind. Fig.2 zeigt einen sogenannten Scherenschirm,bei welchem das
mittlere Schienenteil 6 mittels des Scharniers 5 s.n einer Streckgabel 14 angelenkt ist,die wiederum gelenkig mit einer Scherengabel 15 verbunden ist,welche zwischen der Krone 2 und der Gabel 4 verläuft. Die Figuren 2 und 8 zeigen die Verwendung des hülsenartig ausgebildeten Gleit Scharniers Io gemäß B'ig.6 an einem derartigen Scherenschirm einmal im nahezu zusammengefalteten Zustand (Fig.2) und zum anderen in einer Lage der Gestellteile,in der das Schirmdach aufgespannt ist (Fig..8). Daß auch das Gleitscharnier gemäß Fig« 7 an einem derartigen Scherenschirm Verwendung finden kann, zeigt schließlich Fig.7,wobei die Gestellteile ebenfalls in einer aufgespannten Lage gezeichnet sind.
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Bezugsziffernliste:
1 Stock
la Außenrohr
Ib Mittelrohr
lc Innenrohr
2 Krone
2a Top
Schieber
4 Gabel
4a Schlitz
4b Anschlag
5 Scharnier
6 Mittleres Schienenteil
7 Äußerstes Schienenteil
7a Spitze
8 Klappscharnier
8a Klappbolzen
9 Steuerstange
9a Gelenkbolzen
Io Gleitschar nier
loa öffnung
lob Gabelende
loc Nietbolzen
11 Innerstes Schienenteil
11a Bändchen
12 Hilfsgabel
13 Hilfsschieber
14 Streckgabel
15 Scherengabel
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Claims (6)

• * * I ti Schutzansprüche :
1. Verkürzbarer Schirm mit durch Teleskopieren und/oder Zusammenklappen verkürzbaren, das Schirmdach tragenden Schienen,deren innerste Schienenteile an einer auf einem verkürzbaren Stock befestigten Krone angelenkt sind und die jeweils mittels mindestens einer Gabel durch mindestens einen Schieber verschwenkbar sind, wobei jedes äußerste Schienenteil durch eine an einer Verlängerung desselben angreifende Steuerstange klappbar am benachbarten Schienenteil angelenkt ist,
^ dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Ende jeder Steuerstange (9) an einem auf der Gabel (4) verschiebbaren Gleitscharnier (lo) angelenkt ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit de~ Gleitscharniers (Io) auf einen Bereich zwischen der Anlage am Scharnier (5) und einem im Abstand vom Scharnier (5) angeordneten Anschlag (4b) begrenzt ist.
3. Schirm nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2_, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitscharnier (lo) im Querschnitt U-förmig mit freien Gabelenden (lob) ausgebildet und auf der Außenseite
* der Gabel (4) verschiebbar angeordnet ist,wobei das innenliegende Ende der Steuerstangen (9) mittels eines Nietbolzens (loc) seitlich am Gleitscharnier (lo) angelenkt ist.
4. Schirm nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Gabel (4) ein Anschlag (4b) ausgebildet ist.
5. Schirm nach mindestens einem der Ansprüche 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitscharnier (Io) hülsenartig ausgebildet ist und mit zwei öffnungen (loa) zum Einhängen des hakenförmig abgebogenen Endes (9b) der Steuerstange (9) versehen ist.
6. Schirm nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die VerschiebbarlfiLt des Gleitscharniers (lo) durch einen/.'für das hakenförmige Ende (9b) der Steuerstange (9) vorgesehenen Schlitz (4a) im Steg
der im Querschnitt U-förmigen Gabel (4) ermöglicht ist. W/br
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